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EnricoLa

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2022

Ein super realistischer und gut aufgearbeiteter Roman

Tabula Rasa - Alles auf Null
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Klappentext:

Fassungslos starrt Martin Heller auf den Bildschirm des Bankautomaten. Sein Konto ist leer. Was er für einen ärgerlichen Irrtum halt, entwickelt sich schnell zu einer internationalen Krise. ...

Klappentext:

Fassungslos starrt Martin Heller auf den Bildschirm des Bankautomaten. Sein Konto ist leer. Was er für einen ärgerlichen Irrtum halt, entwickelt sich schnell zu einer internationalen Krise. Denn er steht damit nicht allein. Weltweit wurden die Bankkonten auf Null gesetzt. Alle
Guthaben sind weg. Die Schulden auch. Politiker und Finanzexperten arbeiten daran, die Lage in den Griff zu bekommen. Doch die Grundpfeiler des menschlichen Zusammenlebens bröckeln. Und ein skrupelloser Unternehmer, der mit Kryptowährungen ein Vermögen angehäuft hat, nutzt das aufkommende Chaos, um seine
eigenen Pläne umzusetzen.

Meinung:

Nachdem ich das Buch gelesen habe, schwirren in meinem Kopf ein paar Fragen herum. Was passiert, wenn das ganze Geld auf der Welt weg ist? Sollte man in Kryptowährungen investieren? Sind Kryptowährungen die Zahlungsmethoden der Zukunft? Ich glaube, man merkt, dass man nach dem Beenden des Buches noch viele Fragen im Kopf hat und das Buch einen noch lange beschäftigt.
Die Story ist von Anfang an sehr spannend und aufregend. Man ist nicht direkt mitten im Geschehen, sondern wird langsam herangeführt. Das hat mir sehr gut gefallen. Außerdem erfährt man nach und nach immer mehr über das Leben und die Kindheit der Person, wodurch man mehr über sie und ihren Werdegang erfährt. Des Weiteren finde ich es gut, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven berichtet wird. So hat man immer eine differenziertere Blickweise.
Gregg Irol hat technische Fachbegriffe sehr gut erklärt und für einen Laien, wie ich es bin, verständlich dargestellt.
Doch neben all dem Lob noch einen kleinen Kritikpunkt: Ich fände es gut, wenn am Anfang jeden Kapitels ein Datum beziehungsweise eine Zeitangabe steht, wodurch man weiß, wie lange schon das Geld verschwunden ist. Zwar werden in den Kapiteln immer wieder Zeitangaben getätigt, allerdings hätte man so einen besseren Überblick.

Schlussendlich lässt sich sagen, dass das Buch ein Technik-/Zukunftsthriller der Extraklasse ist und ich mich schon sehr auf die Fortsetzung freue.

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Veröffentlicht am 08.02.2024

Super spannend und viele überraschende Wendungen

Gestehe
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Klappentext:

Ein Opfer, grausam ermordet und mit einem mysteriösen Wort markiert: GESTEHE; ein berühmter Ermittler, der sich des Falles annimmt. Doch die einzige Spur führt zu ihm selbst ...

Meinung: ...

Klappentext:

Ein Opfer, grausam ermordet und mit einem mysteriösen Wort markiert: GESTEHE; ein berühmter Ermittler, der sich des Falles annimmt. Doch die einzige Spur führt zu ihm selbst ...

Meinung:

Auch das dritte Buch von Henry Faber konnte mich sehr überzeugen.
Das Buch geht direkt spannend los und man fragt sich, wie eigentlich noch eine Steigerung stattfinden soll. Trotzdessen schafft Henry Farbe es, dass die Spannung nicht abfällt, ja sogar steigt.
Es gibt Kapitel, die mit „Er“ beschriftet sind, und man fragt sich die ganze Zeit, wer sich hinter dem „Er“ verbirgt. So hat man einen zusätzlich Spannungsanstieg.
Auch hat das Buch sehr viele überraschende Wendungen, welche einen dazu verleitet haben, das Buch nicht aus der Hand zu legen.
Des Weiteren gefällt mir sehr, dass sich die Person während der Handlung stark weiterentwickeln.

Es gibt eine klare Empfehlung Meinerseits.

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Veröffentlicht am 11.12.2023

Super schöne Geschichten

Die Briefe vom Weihnachtsmann
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Klappentext:

Briefe an den Weihnachtsmann schreibt jedes Kind - aber welches bekommt schon Briefe von ihm zurück? Dieses Glück hatten John, Michael, Christopher und Priscilla, die Kinder von J. R. R. ...

Klappentext:

Briefe an den Weihnachtsmann schreibt jedes Kind - aber welches bekommt schon Briefe von ihm zurück? Dieses Glück hatten John, Michael, Christopher und Priscilla, die Kinder von J. R. R. Tolkien. In den Briefen, die sie jedes Jahr - einer Familientradition folgend - erhielten, wird die Welt am Nordpol immer bunter und vielfältiger. Mit jeder Geschichte erfahren wir etwas Neues vom Weihnachtsmann und seinem putzig-trotteligen Helfer, dem Polarbären Karhu. Was der Weihnachtsmann bei der Erfüllung seiner anspruchsvollen Aufgabe erlebt, welche Pannen bei den schwierigen Weihnachtsvorbereitungen passieren können und warum es einige Weihnachtsfeste beinahe nicht gegeben hätte - das alles hören wir hier.

Meinung:

In dem Hörbuch schreibt der Weihnachtsmann Briefe an die Kinder, wodurch das Hörbuch aus mehreren verschiedenen kleinen Geschichten besteht.
Dadurch zeichnet sich nach und nach ein immer besseres Bild von dem Leben am Nordpol und den Schwierigkeiten in der Weihnachtszeit, welche ausführlich beschrieben werden.
Diese kleinen Einblicke in die Welt des Weihnachtsmanns haben mir sehr gut gefallen und sie konnten einen super in Weihnachtsstimmung bringen.

Das Hörbuch ist super spannend, wenn auch leider ein bisschen zu kurz. Aber definitiv eine Empfehlung in der Weihnachtszeit!

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Veröffentlicht am 22.10.2023

Ein Roman mit vielen Dakten über die Natur

Notizen aus dem Sommerhaus
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Klappentext:

In »Notizen aus dem Sommerhaus«
erzählt die preisgekrönte schwedische Schriftstellerin und Essayistin Nina Burton von der Renovierung eines alten Sommerhauses auf dem Land und von den Tieren, ...

Klappentext:

In »Notizen aus dem Sommerhaus«
erzählt die preisgekrönte schwedische Schriftstellerin und Essayistin Nina Burton von der Renovierung eines alten Sommerhauses auf dem Land und von den Tieren, denen sie dort begegnet:
Ameisen, Füchse, Eichhörnchen, Amseln, Rehe und viele mehr - sie alle haben das Sommerhaus und den Garten zu ihrem Zuhause gemacht.

Meinung:

Das Buch ist anders als erwartet, hat mir aber dennoch super gut gefallen. Im dem Roman werden vorallem spannende Fakten über diverse Lebewesen und Pflanzen vermittelt. So kann man sich mit einer spannenden Geschichte ein bisschen weiterbilden.
Der Schreibstil hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. An der einen oder anderen Stelle war ich mit den Formulierungen nicht ganz zufrieden.
Das Buch ist perfekt zum entspannen geeignet, da in dem Buch eine wundervolle Umgebung geschildert wird, welche zum wegträumen einlädt.

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Veröffentlicht am 10.08.2023

Drei komplett verschiedene Geschichten

Die Heimkehr
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Klappentext:

Packend, humorvoll, berührend: Erstmals legt der Meister des Justizthrillers drei Kurzromane vor:

Vor drei Jahren hat der Anwalt Mack Stafford eine große Summe Geld veruntreut und ist untergetaucht. ...

Klappentext:

Packend, humorvoll, berührend: Erstmals legt der Meister des Justizthrillers drei Kurzromane vor:

Vor drei Jahren hat der Anwalt Mack Stafford eine große Summe Geld veruntreut und ist untergetaucht. Nun liegt seine Frau im Sterben, und Jake Brigance soll ihm dabei helfen, zurückzukehren.

Seit zwölf Jahren sitzt Cody in der Todeszelle, und an diesem Tag soll das Urteil vollstreckt werden. Doch er hat noch einen Wunsch.

Zwei Brüder führen gemeinsam eine Kanzlei, obwohl sie sich gegenseitig zutiefst verabscheuen. Einig sind sie sich nur in ihrem Hass auf den Vater. Sie spinnen eine Intrige gegen ihn - mit verhängnisvollen Folgen.

Meinung:

„Die Heimkehr“ von John Grisham besteht aus drei voneinander unabhängigen Kurzromanen („Die Heimkehr“, „Erdbeermond“, „Sparringspartner“). Hiervon hat mir vor allem die zweite Geschichte am meisten gefallen. Ihr selbst würde ich 5 von 5 Sterne geben. Hier passt einfach alles zusammen. Mir hat zum einen die Story sehr gut gefallen und zeitgleich erfährt man alles, was für die Story relevant ist, aber es Schweift nicht zu sehr in Beschreibungen aus.
Die erste und dritte Geschichte bekommen von mir jeweils 3,5 von 5 Sternen. Hier hat mir zwar des Grundkonzepte der Geschichten gefallen, bei weitem, aber nicht so sehr wie bei Geschichte zwei, allerdings hat die Umsetzung nicht so ganz geklappt. Die beiden Geschichten haben sich an manchen Stellen teilweise in die Länge gezogen.
Doch, nun zum Sprecher. Charles Bauer hat mal wieder einen sensationellen Job gemacht. Er konnte die Figuren sehr gut verkörpern und hat ihnen Leben verliehen.

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