Tief im dunklen Wald von Dalarna liegt Schwedens berühmteste Klinik für Forensische Psychiatrie. Hier werden Schwerverbrecher untergebracht, die zu krank sind, um ihre Strafe im Gefängnis zu verbüßen. Als die junge Psychologin Anna Varga in der renommierten Anstalt eine Stelle bekommt, freut sie sich über die Herausforderung: Endlich kann sie ihre Karriere voranbringen und Stockholm hinter sich lassen. Doch aus dem Traumjob wird bald ein Albtraum: Anna scheint verfolgt zu werden und erhält anonyme Briefe mit seltsamen Botschaften, die auf ein dunkles Geheimnis in Zimmer 55 hinweisen. Kurz darauf wird ein Patient tot aufgefunden. Was geht in der altehrwürdigen Anstalt vor sich? Wem kann Anna noch trauen? Und ist ihr Leben ebenfalls in Gefahr?
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Ich liebe Skandinavische Thriller. Irgendwie passen diese dunklen Länder einfach zu Thrillern. Auch dieser Thriller hat mir nicht enttäuscht. Die Geschichte ist sehr flüssig und spannend geschrieben. ...
Ich liebe Skandinavische Thriller. Irgendwie passen diese dunklen Länder einfach zu Thrillern. Auch dieser Thriller hat mir nicht enttäuscht. Die Geschichte ist sehr flüssig und spannend geschrieben. Die vielen Wendungen in der Geschichte gaben den nötigen Spannungseffekt. Ich muss sagen ich habe das Buch an einem Wochenende durchgelesen. Hatte wirklich Mühe es aus der Hand zu legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Ich hoffe ich kann noch sehr viele Bücher von dieser tollen Autorin lesen. Vielen Dank für die schönen Lesestunden und eine klare Leseempfehlung an alles Thriller-Fans.
Anna bekommt dank ihrer Freundin Lina eine Stelle an Schwedens berühmtester Klinik für Forensische Psychiatrie. Dort will Anna ihre Karriere antreiben, denn hier hat sie es mit den Schwerverbrechern zu ...
Anna bekommt dank ihrer Freundin Lina eine Stelle an Schwedens berühmtester Klinik für Forensische Psychiatrie. Dort will Anna ihre Karriere antreiben, denn hier hat sie es mit den Schwerverbrechern zu tun, die zu krank, ja fast zu verrückt sind, um eine reguläre Haftstrafe anzutreten. Die Kollegen scheinen aufs Erste sehr nett zu sein. Aber schnell wird klar: hier stimmt was nicht. Nicht nur, dass Annas Vorgängerin spurlos verschwunden ist, Anna selbst bekommt anonyme Briefe, in denen es Hinweise auf ein Geheimnis gibt. Was hat es mit dem Zimmer 55 auf sich? Anna begibt sich auf Spurensuche und gleichzeitig bringt sie sich damit selbst in Gefahr. Denn in Dalarna ist sie allein. Ihre Freundin Lina scheint auch nicht das zu sein, was sie von ihr dachte. Und Anna muss feststellen: Der Kreis derer, der alles dafür tut, dass das Geheimnis gewahrt bleibt, zieht weite Kreise bis in die Führungsetage.
Das Hörbuch wurde von Katja Pilaski gesprochen und von Helena Kubicek Boye geschrieben. Zimmer 55 ist mein erstes Buch der Autorin. Und es hat mir sehr gut gefallen. Es ist spannend, kurzweilig und in keinster Weise langweilig. Zugegeben, die Spice-Szenen hätte es für mich persönlich nun nicht unbedingt gebraucht, tun der Geschichte jedoch auch keinen Abbruch. Die Hauptprotagonistin Anna ist mir sympathisch, aber auch überzeugend. Eigentlich sind das in dieser Geschichte alle Protagonisten. Zur Geschichte selbst kann ich nur sagen, dass der Gedanke recht gruselig ist, ein geheimes Zimmer für spezielle Patienten zu haben. Die Geschichte dieser Klinik zieht sich weit in die Vergangenheit zurück. Das kann man auch im Klinikmuseum erfahren (wie genial ist bitte diese Idee eines Klinikmuseums?!), und das Museum hilft Anna bei der Aufdeckung des Geheimnisses. Ein Puzzleteil greift ins nächste, und man ahnt schnell, was es zwar mit dem Fall auf sich hat, aber die Auflösung selbst ist dennoch genial! Der Kreis schließt sich zum ersten Kapitel und ich hatte das Hörbuch schnell durchgehört, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht. Die Sprecherin Katja Pilaski hat ihren Job gemacht. Sie war nicht hektisch, ohne langweilig zu wirken. Gekonnt hat sie einen durch die Klinik geleitet und einen mit den Protagonisten durch den Fall geführt. Auch wenn das Cover-Foto sicherlich nichts mit Beelitz zu tun hat, gedanklich hatte ich beim Hören die Beelitzer Heilstätten vor Augen. Ich mag so düstere Skandinavienkrimis. Und dieses Hörbuch hab ich bestimmt nicht das letzte Mal gehört
Protagonistin Anna ist eine junge Psychologin und hat sich auf Empfehlung ihrer Freundin Lina, die in einer forensischen Klinik für psychisch kranke Schwerverbrecher arbeitet, ebenfalls dort beworben und ...
Protagonistin Anna ist eine junge Psychologin und hat sich auf Empfehlung ihrer Freundin Lina, die in einer forensischen Klinik für psychisch kranke Schwerverbrecher arbeitet, ebenfalls dort beworben und eine Zusage bekommen.
Doch schon am ersten Arbeitstag merkt sie, dass hier irgendetwas absolut nicht in Ordnung ist. Auf ihrem Spiegel im Büro erkennt sie eine Warnung. Sie soll sich von „den Anderen und Zimmer 55“ fernhalten. Außerdem findet sie ihn ihrer Wohnung, in der vor kurzem jemand gestorben ist, einen kryptischen Brief mit dem Hinweis auf eine vor vielen Jahren verschwundene jungen Frau. Was hat es damit auf sich? Als sie dann auch noch sowohl von einem Polizisten als auch von einem Journalisten gewarnt wird, ist ihre Neugier entfacht und sie macht sich auf die Suche nach der verschwundenen Frau und Zimmer 55. Sie begibt sich damit in große Gefahr, denn es gibt jemanden, der absolut nicht möchte, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Das Buch hat mich von Beginn an so sehr gefesselt, dass ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil ist absolut super und ich habe auch einiges von der tatsächlichen Geschichte dieser Klinik in Dalarna erfahren, die es wohl tatsächlich gibt. Der Roman wartet mit unerwarteten Wendungen auf, und das ständig. Dadurch hat mich die Geschichte mehr und mehr fasziniert. Ich finde sie absolut super geschrieben. Man merkt, dass die Autorin Psychologin ist und weiß, worüber sie schreibt. Am Ende hätte ich mir zwar eine ausführlichere Erklärung über „die Anderen“ gewünscht, aber auch so fand ich die Geschichte klasse.
Aus einer Leserunde weiß ich, dass die Geschichte extrem polarisiert. Mich hat sie jedoch absolut gefesselt, begeistert und überrascht, wie ich es von einem guten Thriller erwarte. Ich konnte das Buch von Anfang bis zum Ende nicht aus der Hand legen. Ich gebe dem Roman daher verdiente 5 von 5 Sternen.
Das Buch von Helena Kubicek Boye ist so gut geschrieben, das es schier unmöglich ist, es von der Hand wegzulegen. Ein einsames Sanatorium, mitten in Wald - hier wohnen Schwerverbrecher, die zu krank sind, ...
Das Buch von Helena Kubicek Boye ist so gut geschrieben, das es schier unmöglich ist, es von der Hand wegzulegen. Ein einsames Sanatorium, mitten in Wald - hier wohnen Schwerverbrecher, die zu krank sind, um Ihre Strafe im Gefängnis zu verbüßen. Anna Varga bekommt hier eine Stelle als Psychologin und freut sich sehr darauf, ihre Karriere voranzubringen. Doch bald bekommt die junge Frau anonyme Nachrichten, die auf ein Geheimnis in Zimmer 55 hinweisen. Was geht in dieser Einrichtung vor sich? Und ist Anna in Gefahr?
Ein atemberaubender Thriller, der mehrmals nach Luft schnappen lässt. Ich bin richtig begeistert davon! Das düstere Setting, die Charaktere und die Story selbt sind einfach perfekt. Was will denn man mehr bei einem guten Thriller? Eine absolute Leseempfehlung❤️
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil mich der Plot sehr neugierig gemacht hatte. Ich lese sehr gerne Bücher, die in Skandinavien spielen, umso mehr habe ich mich auf das Buch gefreut. Es geht gut ...
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil mich der Plot sehr neugierig gemacht hatte. Ich lese sehr gerne Bücher, die in Skandinavien spielen, umso mehr habe ich mich auf das Buch gefreut. Es geht gut los und erzählt so, dass man schnell in die Geschichte hineingezogen wird. Die junge Psychologin Anna ist eine sympathische Hauptfigur, mit der man gerne „unterwegs“ ist. Sie bekommt die Stelle in der bekannten Klinik mitten in den dunklen Wäldern. Man freut sich mit ihr, weiß aber schon, dass das nicht einfach werden wird.
Und so kommt es dann auch. Auch wenn man es durch die Kurzbeschreibung schon wusste, wird es interessant und spannend. Man weiß – wie auch Anna – nicht, wem man trauen kann oder eben auch nicht. Was hat es mit den anonymen Botschaften auf sich und wo ist eigentlich Zimmer 55? Was verbirgt sich hinter dieser Zahl und wer will das Geheimnis warum so verzweifelt schützen?
Anna gerät in einen gefährlichen Sog und in eine Abwärtsspirale. Das mitzuerleben ist sehr spannend und unterhaltsam und am Ende freut man sich auf die Fortsetzung um die Klinik und Anna, die schon bald herauskommen soll.
Auch wenn mich das Ende leider nicht so ganz überzeugt hat, fand ich das Buch ziemlich gut. Die Auflösung um Zimmer 55 ist nicht so wichtig und das hat mich dann auch überrascht, da das Buch ja diesen Titel hat. Vielleicht habe ich dem aber auch einfach zuviel Bedeutung beigemessen. Insgesamt eine runde Geschichte, die ich gerne gelesen habe.