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Veröffentlicht am 08.02.2024

Mir hat es leider sowohl an ein paar Erklärungen als auch Handlung gefehlt

Hunting Souls (Bd. 1)
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Das Cover ist ein direkter Blickfang, aber meine Neugierde wurde von dem Klappentext komplett überzeugt. Katrina Symthe lebt in einer Welt voller magischer Wesen, zwischen Vampiren und Hexen und ist selbst ...

Das Cover ist ein direkter Blickfang, aber meine Neugierde wurde von dem Klappentext komplett überzeugt. Katrina Symthe lebt in einer Welt voller magischer Wesen, zwischen Vampiren und Hexen und ist selbst als Untote etwas besonderes. Es gibt jedoch genügend Menschen, die Jagd auf sie und ihre Familie machen, so auch Tate Walker. Dadurch fliegen zwischen den beiden natürlich die Fetzten, doch Tates Familia braucht ihre Hilfe, wodurch sie sich ungewollt näher kommen, aber das bleibt nicht der einzige Grund.

Mir hat die Idee mit einer Untoten Protagonistin sehr gut gefallen, aber auch das sich andere magische Wesen in die Geschichte einfinden. Ich bin auch sehr gut in die Geschichte reingekommen und Katrina bringt ihren ganz eigenen Charme mit, wodurch das Ganze nochmal etwas besonderes wird. Zu Anfang geht es deutlich darum, die Unterschiede zwischen ihr und ihren Mitschüler*innen auszuarbeiten, was gut zu der Story passt. Dabei findet die Autorin immer den richtigen Aufhänger und erzählt das Ganze nicht nur stumpf runter. Allgemein passt der Erzählstil sehr gut zu Katrinas Charakter und zu der Atmosphäre der Geschichte, welche irgendwie düster aufgebaut wird und trotzdem locker bleibt. Katrina hat ein unglaubliches Selbstbewusstsein, was als Untote nicht unbedingt weit hergeholt ist. Der Einstieg bringt also einiges mit, um mit der Story und den Figuren warm zu werden und trotzdem hat mir leider etwas gefehlt. Obwohl es einige Erläuterungen zu Katrina und das untot sein gibt, haben mir viele andere Erklärungen einfach gefehlt. Manche Sachen musste ich für mich irgendwie hinein interpretieren und habe nie eine wirkliche Antwort bekommen, andere Sachen werden dafür aber wiederholt. Ich fand das sehr schade, weil ich dadurch einfach nicht gänzlich in die Geschichte hineingefunden habe.

Der Autorin gelingt es sehr gut, den Figuren einen klaren Charakter zu verleihen und diese bleiben dem auch immer sehr treu. Dadurch blieb alles sehr authentisch und alles war gut aufeinander abgestimmt. Die Charaktere haben dabei nicht nur gut zu den magischen Wesen gepasst, sondern haben auch ihren richtigen Platz in der Geschichte gefunden.

Es gibt nichts, was negativ ins Auge fällt und trotzdem war es am Ende leider einfach nicht richtig mein Fall. Ich habe mir von der Story etwas mehr erwartet, jedoch steht der Enemies-to-Lovers Trope zwischen Katrina und Tate sehr im Vordergrund und der könnte mich einfach nicht wirklich abholen. Auch wenn ich Enemies-to-Lovers gerne mal lese, bin ich dann doch einfach nicht genug Fan davon. Für mich hat es zwischen den beiden zu sehr gehagelt und es gibt dazu wenig Abwechslung oder richtige Ereignisse und trotzdem kommen sich die beiden näher, wodurch der Verlauf einfach auf der Strecke bleibt. Mir haben zudem die Überraschungen und Wendungen gefehlt.

Die ganze Geschichte ist durchweg gut zu lesen und die Autorin trifft auch die richtige Atmosphäre. Mir hat es an einigen Stellen aber an Erklärungen gefehlt und die Nähe zwischen Katrina und Tate war für mich einfach nicht richtig greifbar. Mich hat die Story nach und nach leider immer mehr verloren, da mir einfach von den Geschehnissen her etwas gefehlt hat. Für Enemies-to-Lovers Fans aber dennoch zu empfehlen, denn das ganze wird mit einem Hauch übernatürlichen abgerundet, was tolle Lesestunden bescheren kann.

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Veröffentlicht am 19.11.2023

Die wenigen Ereignisse wurden für mich zu sehr gestreckt

Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan
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Cassandra Clare ist für ihre Schattenjäger Welt bekannt, aus der schon zahlreiche Bücher erschienen sind. Mit "Sword Catcher" erscheint eine komplett neue High Fantasy Geschichte, die komplett unabhängig ...

Cassandra Clare ist für ihre Schattenjäger Welt bekannt, aus der schon zahlreiche Bücher erschienen sind. Mit "Sword Catcher" erscheint eine komplett neue High Fantasy Geschichte, die komplett unabhängig von den Schattenjägern gelesen werden kann. Ich war sehr gespannt auf das neue Abenteuer und obwohl die Autorin wieder großes schreibliches Können beweist, hat mir doch etwas an der Geschichte gefehlt.

Mit einem ausführlicheren Prolog, gibt es eine sehr schöne Einführung in die Geschichte, die auch von den folgenden Kapiteln noch weiter unterstützt wird. Beim Lesen findet sich genug Zeit einen Einblick in die Welt zu bekommen. Dabei hat mir gerade die Idee des Sword Catchers und die Umsetzung sehr zugesagt und ich habe gebannt gelesen. Auch die Welt passt mit der Atmosphäre und der Ausarbeit sehr schön zu der Geschichte und es baut sich ein stimmiges und spannendes Gesamtbild auf. Es tauchen einige Figuren auf, wobei Kel und Lin klar im Vordergrund stehen. Mir haben die beiden sehr gut gefallen. Die beiden sind zwei unterschiedliche Charaktere, die dabei auch ganz unterschiedliche Hintergründe mit bringen und sich sehr gut in die Geschichte einfügen. Wie schon erwähnt ist auch der Schreibstil wieder sehr gelungen und die Autorin kann alles sehr bildlich und greifbar gestalten. Fast durchgängig herrscht eine bedrückte Stimmung, was das Lesen aber nicht nüchtern erscheinen lässt, sondern besser in die Story einführt.

Obwohl mit der Welt, der Gestaltung und den Figuren schon ein sehr gelungener Grundbaustein existiert, war es die Geschichte an sich, die mich nach und nach immer mehr gelangweilt hat. Nachdem ich in die Welt gefunden habe, habe ich darauf gewartet, dass die Story an Fahrt aufnimmt. Viel zu lange, hat sich die Geschichte mit dem befasst, was aus dem Klappentext herauszulesen ist und hat für mich keine Überraschungen bereit gehalten. Für mich gab es auf den rund 800 Seiten zu wenige Szenen und vieles wurde zu sehr gestreckt. Die Richtung, die die Ereignisse dabei dann nehmen, konnten mich ebenfalls nichts recht begeistern. Trotz des Umfang bleiben die Ereignisse irgendwie flach und mir hat sehr viel gefehlt. Nach 400 Seiten hatte ich das Gefühl, vom Inhalt her nur 100 gelesen zu haben und bei mir war dann gänzlich die Luft raus. Zum Ende hin gibt es dann zwar noch kurze spannende Momente, aber die konnte es für mich in keinster Weise heraus reißen. Ich bin es von Cassandra Clare gewohnt, dass es schnell ausführlich wird, wodurch das Tempo auf der Strecke bleibt, aber hier hat mir einfach deutlich etwas gefehlt.

Mir fällt es sehr schwer eine Empfehlung oder das Gegenteil auszusprechen, denn ich glaube die Geschichte wirkt noch individueller auf die Leser*innen, als es Bücher ohne hin schon tun. Wer sich von einem ausführlichen Schreibstil und Gestaltung nicht abschrecken lässt, auf der die Ereignisse kürzer ausfallen, der sollte dem Buch sicher eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 12.11.2023

Ich kam über die Distanz vom Anfang einfach nicht hinweg

NACHT - Die Toten von Jütland
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Ich war total gespannt auf den Thriller, der nicht nur mit einem schlichten, dafür aber düsteren und passenden Cover daher kommt, sondern auch vom Inhalt vielversprechend klingt.

Mir fiel der Einstieg ...

Ich war total gespannt auf den Thriller, der nicht nur mit einem schlichten, dafür aber düsteren und passenden Cover daher kommt, sondern auch vom Inhalt vielversprechend klingt.

Mir fiel der Einstieg sehr leicht, denn es findet sich ein flüssig zu lesender Schreibstil, der ohne große Ausschweifungen auskommt und die Atmosphäre gut widerspiegeln kann. Trotzdem konnte mich die Story nicht so recht für sich gewinnen. Die Figuren blieben mir fern und mit den Charakteren konnte ich nicht so recht etwas anfangen. Auch wenn sie nicht unfreundlich aufgetreten sind, wurden sie mir nicht so recht symphytisch. Ich mag es auch mal sehr gerne, wenn die Ermittler*innen etwas spezieller in ihrem Charakter und Auftreten sind, aber für mich war es hier einfach weder noch.

Während mich die Figuren also nicht abholen konnten, ist auch die gesamte Ermittlung zunächst vor sich hingedümpelt. Während es kurze Kapitel gibt, finden sich viele Wechsel in der Erzählperspektive, dazu gibt es aber auch Einblicke in die Vergangenheit, bei denen es gilt, Licht ins Dunkle zu bringen. Die ganzen Ermittlungen bewegen sich in einem eher kleinen Kreis, wobei sich nach und nach aber ein immer größeres Geflecht aufdeckt. Es kommen immer mehr Wahrheiten hinzu, die nur schwer vorherzusehen sind, was der Geschichte durchaus den Reiz und Spannung verleiht. Man wird als Leser auf die falsche Spur geschickt und am Ende von einer Auflösung nach der anderen überrascht. Auch für mich wurde nach und nach spürbar, welche Idee und welcher Umfang hinter der Geschichte steckt und es mit jeder Seite immer etwas mehr Spannung gibt.

Es ist ein wirklich gut durchdachter Thriller, der nichts vorweg nimmt und ein spannendes Miträtseln neben falschen Vorahnungen bietet. Von dem Verlauf und der Geschichte an sich, kann ich den Thriller durchaus empfehlen. Es wird düster und auch ein gutes Stück schockierend. Ich persönlich bin aber einfach nicht recht über den Einstieg hinweg gekommen und für blieb die Distanz zu der Story bis zum Schluss einfach zu groß, als dass es mich so mitgerissen hätte, wie es möglich gewesen wäre.

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Veröffentlicht am 25.10.2023

Interessante Figuren in einer besonderen Geschichte

Feuerblüte – Tochter der Flammen
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Katja Brandis ist für ihre tolle Fantasybücher bekannt, die sich an jüngere Leserinnen richten, aber auch für ältere Leserinnen zu einer Freude werden können. Mit "Feuerblüte" erscheint der erste Teil ...

Katja Brandis ist für ihre tolle Fantasybücher bekannt, die sich an jüngere Leserinnen richten, aber auch für ältere Leserinnen zu einer Freude werden können. Mit "Feuerblüte" erscheint der erste Teil einer neuen Trilogie, die jedoch in der Welt von "Daresh" spielt und auch alte Bekannte zurück bringt. Ich habe die "Daresh" Trilogie nicht gelesen, wodurch ich die ein oder anderen Probleme hatte. Der Schreibstil von Katja Brandis bringt direkt einen tollen Blick in eine fantastische Welt und ich konnte mich leicht fallen lassen. Trotzdem ist mir schnell aufgefallen, dass ich etwas verpasst habe, denn zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es sich hierbei mehr oder weniger um ein Spin-off handelt. Die Figuren werden aber alle auf eine greifbare Weise aufgebaut und man bekommt nötige Erklärung über das, was in der Vergangenheit passiert ist. Obwohl ich die Erklärungen gut verfolgen konnte, hatte ich eine gewisse Distanz zu der Geschichte, den Figuren und der Welt nie so richtig überwunden.

Mir hat Alena mit ihrer wilden und verbissen Art von der ersten Seite an gefallen. Sie weiß genau über ihre Können bescheid, was ihr einen gewissen Charme verleiht. Sie kapselt sich von den anderen ab und hat trotzdem keine Probleme damit, sich ihren Herzensmenschen zuzuwenden. Obwohl sie vielleicht nicht immer den richtigen Weg und die richtigen Entscheidungen wählt, bleibt sie authentisch und greifbar. Für mich hat sie als Protagonistin sehr schön in die Geschichte gepasst und ich habe sie sehr gerne verfolgt. Auch die anderen Figuren haben ihre feste Rolle in der Geschichte und sind nicht wegzudenken, auch wenn deutlich wird, dass gerade Rena und Tjeri ihre ganz eigene Geschichte haben. Es findet sich eine sehr schöne Dynamik, die nie langweilig wird und zwischen Schwierigkeiten auch zu Leichtigkeit finden kann.

Der Schreibstil und die Figuren haben mir sehr gut gefallen und trotzdem konnte mich die Geschichte am Ende nicht so recht überzeugen. Den Start habe ich noch gespannt verfolgt, aber nach und nach hat mich die Geschichte leider verloren. Ich habe lange darauf gewartet, bis sich eine Richtung erkennen lässt, die der Verlauf einschlagen wird, aber das ist mir nicht gelungen. Es gibt viele spannende Szenen und der Verlauf bleibt durchaus undurchschaubar, aber gerade Letzteres hat bei mir dazu geführt, dass ich mich nicht gänzlich auf alles einlassen konnte. Der Klappentext nimmt wichtiges vorweg und die Szenen schienen für mich eher zusammen gewürfelt, als mit System. Die Figuren verlieren sich in Gespräche und unrelevante Abschnitte, wodurch die Geschichte immer etwas auf der Stelle tritt, um dann im weiteren einen flotten Sprung zu machen. Mir hat die Leichtigkeit in dem Verlauf und den Übergangen der Szenen gefehlt. Die einzelnen Szenen sind gut gewählt, ließen für mich im gesamten aber kein stimmiges Bild erkennen.

Fazit:

Eine neue Trilogie von Katja Brandis, in Verbindung mit der bekannten "Daresh"-Reihe. Ich habe "Feuerblüte" ohne Vorkenntnisse gelesen und habe es durchaus nachvollziehen können. Trotzdem fehlt etwas, wenn man die vorherige Reihe nicht kennt.
Mir hat sowohl der Schreibstil als auch die Figuren sehr gut gefallen und ich habe Alena gerne auf ihrem Weg verfolgt. Bei den Szenen und dem gesamten Verlauf konnte mich die Geschichte dann aber weniger überzeugen und hat mich mit jeder Szene ein Stück mehr verloren.

Für Fans der "Daresh" Reihe ein Muss, denn man trifft alte Bekannte in neuen Abenteuern wieder.

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Veröffentlicht am 22.09.2023

Spezielle Gestaltung, aber guter Einstieg. Hat mich dann aber doch verloren

Blinde Tunnel
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Die Autorin ist mit ihrer Thriller Trilogie bekannt, bei der der erste Teil letztes Jahr erschienen ist. Ich habe die Trilogie nicht gelesen, aber den neusten Krimi wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Sonja ...

Die Autorin ist mit ihrer Thriller Trilogie bekannt, bei der der erste Teil letztes Jahr erschienen ist. Ich habe die Trilogie nicht gelesen, aber den neusten Krimi wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Sonja und Daniel kaufen sich ein Weingut in Tschechien. Bei ihren Aufräumarbeiten entdecken sie ein mumifizierte Leiche eines Jungen. Alles deutet darauf hin, dass die Leiche mit der Vergangenheit des Dorfes zusammenhängt, doch die Polizei scheint kein Interesse an der Aufklärung zu haben. Nur durch die Anwältin Anna bekommt Sonja eine ungefähre Richtung, bis diese ermordet wird und Daniel als Verdächtiger verhaftet, wodurch das ganze Sonja nicht loslässt...

Schon auf den ersten Seiten wird deutlich, dass sich die Geschichte vom Schreibstil etwas spezieller ist und sich von anderen Krimis abhebt. Das war zunächst aber erstmal nicht schlecht. Der Fokus wird auf eine bildliche Gestaltung gelegt und rückt die Umgebung gerade zu Beginn in den Vordergrund. Mit dem Einstieg hatte ich aber keine Probleme, weil man einen ruhigen Start bekommt, von nichts überhäuft wird und sich in Ruhe auf alles einlassen kann. Mit dem Klappentext hat es mir dann aber ein wenig zu lange gedauert, bis "das Wichtige" passiert. Trotzdem konnte die Geschichte erstmal mein Interesse wecken, was auch zum Teil an den Figuren lag. Es wird deutlich, dass jeder irgendwie etwas zu verbergen hat und auch die Ehe von Sonja und Daniel in einem Schatten liegt, was nicht nur an dem Leichenfund liegt. Mir hat es am Anfang sehr gefallen, alles auf den Grund zu gehen. Nach und nach bekommt die Vergangenheit eine immer größere Bedeutung und dadurch hat es mich dann irgendwie auch verloren. Zunächst konnte ich dem Erzählten gut folgen, aber je mehr Figuren eingebaut wurden, desto schwieriger war es für mich, mit meinen Gedanken bei der Geschichte zu bleiben und alles nachzuverfolgen. Für mich blieb der ganze Aufbau trotzdem irgendwie flach und zudem konnte ich nicht so recht miträtseln, weil das Kommende irgendwie zu sehr im Verborgenen lag. Das Ende hat gut zur Geschichte gepasst und konnte den Krimi dann nochmal etwas besser abrunden.

Ich fand den Krimiroman bis zum Schluss nicht schlecht, aber so richtig packen und überzeugen konnte es mich dann auch doch nicht so recht. Wer einen Krimi sucht, der mit der Gestaltung heraus sticht und gerne eine Reise in die Techisch-Deutsche Vergangenheit machen möchte, ist genau richtig.

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