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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2024

ein Buch purer Erholung

Kisses in the Snow
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Inhalt:
Kurz vor Weihnachten schneidet eine Lawine sechs junge Menschen in Big Sky, einem Bergdorf in den Rocky Mountains, von der Außenwelt ab und macht all ihre Pläne für die Feiertage zunichte:
Ava, ...

Inhalt:
Kurz vor Weihnachten schneidet eine Lawine sechs junge Menschen in Big Sky, einem Bergdorf in den Rocky Mountains, von der Außenwelt ab und macht all ihre Pläne für die Feiertage zunichte:
Ava, die kurz vor ihrer geplanten Abreise einen Liebesbrief an Nolan geschrieben hat, von dem sie dachte, dass sie ihn nie wiedersieht.
Hunter, der nicht nur Big Sky für seinen Lebenstraum den Rücken gekehrt hat, sondern auch seiner große Liebe Peyton. Nun sind alle Gefühle wieder da, aber sie wird den Ort nie verlassen. Und er kann nicht bleiben.
Und Grace, die sich auf keinen Fall in Mason verlieben will. Zwar gibt er ihr das Gefühl, die Richtige für ihn zu sein, doch er ist vergeben.
Doch eingeschneit in einem Bergdorf kann niemand vor seinen Gefühlen davonlaufen.

Meinung:
Dieses Buch vereint drei Liebesgeschichten dreier Autorinnen und so schön wie der Inhalt ist auch das Cover. Verträumt und malerisch.
Für mich ist das besondere an diesem Buch, dass die drei Geschichten ein großes Ganzes ergeben. Man merkt nur durch hauchfeine Unterschiede, dass die Kapitel aus Sicht von Ava, Grace und Hunter, im Wechsel von den Autorinnen geschrieben wurden, aber ich konnte nicht genau zuordnen, wer welche Perspektive geschrieben hat. Die Schreibstile fügten sich wirklich unglaublich harmonisch ineinander, was mich positiv überrascht hat.
Die Charaktere haben mir alle sechs super gefallen, und obwohl ich eigentlich lieber die weibliche PoV lese, habe ich besonders Hunters Geschichte genossen.
Auch das Setting mit der eingeschneiten Kleinstadt in den Rocky Mountains kann ich nicht anders als traumhaft zu nennen. Dadurch, dass sich alles auf Big Sky eingrenzt, und sehr bildhaft beschrieben ist, fühlt sich das Tempo sehr entschleunigt an und spendete mir eine unglaubliche Ruhe und Entspannung.
Das Buch spielt zwar im Winter bzw um Weihnachten, aber ich würde es definitiv auch außerhalb der Jahreszeit empfehlen, weil es für mich genau das vereint, was cosy small town Romance ausmacht.

Fazit:
Drei wundervolle Liebesgeschichten, die perfekt harmonieren und die uns in ein verträumtes, malerisches Setting entführen. Wer den Winter noch nicht ziehen lassen oder einfach eine wunderschöne cosy Romance lesen will, ist hier genau richtig. Quasi eine win-win-win Situation. ;)

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.02.2024

ein schöner Auftaktband

Fallen Princess
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Inhalt:
Als die siebzehnjährige Zoey King den Tod eines Mitschülers voraussieht, wird ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt. Denn statt der Gabe des Heilens, die sie eigentlich von ihrer ruhmreichen Mutter ...

Inhalt:
Als die siebzehnjährige Zoey King den Tod eines Mitschülers voraussieht, wird ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt. Denn statt der Gabe des Heilens, die sie eigentlich von ihrer ruhmreichen Mutter erben sollte, ist sie eine Banshee, die Todesmagie besitzt. Von dieser Erkenntnis erschüttert, muss sie an der Everfall Academy den Zweig wechseln und bekommt Dylan Dae Park als Mentor an die Seite gestellt, einen Reaper, der anderen mit einer bloßen Berührung die Seele entreißen kann und Zoey nun dabei helfen soll, mit ihrer neu erweckten Magie umzugehen. Doch der Tod ihres Mitschülers lässt ihr keine Ruhe. Als sie beschließt, den Fall genauer unter die Lupe zu nehmen, findet sie nach und nach heraus, dass mehrere Leute an der Akademie dunkle Geheimnisse hüten. Allen voran Dylan, bei dessen Anblick ihr Herz immer schneller schlägt ...

Meinung:
Das Buch ist einfach wahnsinnig schön, sowohl von außen als auch von innen. Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt hervorragend zum farbigen Buchschnitt und auch die tollen Innenklappen sind sehr liebevoll und einfach wahnsinnig schön mit Motiven unserer beiden Protaginsten illustriert. Auch an den Kapitelanfängen waren süße Kapitelzierden.
Geschrieben ist es aus der Ich-Perspektive von Protagonistin Zoey. Der Schreibstil ist, wie man es von Mona Kasten gewohnt ist, locker leicht und wunderbar flüssig zu lesen. Nur die Kapitel waren mir etwas zu lang, aber das ist ja Geschmacksache. Es war auch alles sehr ausführlich beschrieben, sodass man es gut vor Augen hatte.
Die Geschichte ging mitten im Geschehen los, es gab keine lange Erklärungsphase, sondern wir haben während Zoeys Erlebnissen alles Wichtige erfahren. Zoey und Dylan waren tolle Persönlichkeiten. Er kam am Anfang etwas kühl rüber, aber man merkte, dass hinter seiner dunklen Fassade ein weicher Kern steckte. Mit Zoey habe ich etwas mitgelitten, die ihr Schicksal so schnell annehmen musste und von ihrer Mutter nicht viel Unterstützung bekam. Auch ihre Freundin Kenna mochte ich von Anfang an. Ihr Loyalität und Freundschaft hat mir sehr gefallen. Überhaupt ihre „neuen“ Freunde haben eine tolle Clique gebildet und mir so gut gefallen. Zwischen Zoey und Dylan kamen zwar erste Gefühle auf, aber eine „richtige“ Liebesgeschichte gibt es noch nicht. Das hat aber wirklich zur Handlung gepasst. Das Akademie-Setting mochte ich total und dank der bildlichen Beschreibungen fühlte ich mich mittendrin.
Die Spannung war von Anfang an greifbar und viele verschiedenen Wendungen ließen mich sehr oft in eine falsche Richtung denken. Ich habe wirklich die ganze Zeit mit Zoey mitgefiebert (und gerätselt) und ich liebe, wie hier ein Krimi in Fantasy gewoben wurde. Das Ende war für mich wirklich gut und zufriedenstellend aufgelöst und ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer von Zoey.

Fazit:
Fallen Princess ist ein wundervoller Jugendfantasy-Roman, bei dem ich schon auf den nächsten Band hinfiebere. Wenn ihr Mona oder wunderschöne Fantasygeschichten in Academy-Setting mögt, werdet ihr hier auf jeden Fall nicht enttäuscht.

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Veröffentlicht am 04.02.2024

fesselnd und bildgewaltig

A Breath of Winter
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Inhalt:
Middangard ist ein Ort uralter Magie, die Heimat von Hexen und Seherinnen. Seitdem sich die Götter aus dem gebeutelten Reich zurückgezogen haben, machen Trolle die Wälder unsicher und Walküren ...

Inhalt:
Middangard ist ein Ort uralter Magie, die Heimat von Hexen und Seherinnen. Seitdem sich die Götter aus dem gebeutelten Reich zurückgezogen haben, machen Trolle die Wälder unsicher und Walküren ziehen mordend und brandschatzend umher.

Als ein gnadenloser Mörder immer mehr Hexen den Tod bringt, wird der Trupp des gefürchteten Söldnerführers Gent auf den Hexenschlächter angesetzt. Die junge Smilla schließt sich den Söldnern unter einem Vorwand an: Niemand soll wissen, dass sie eine Hexe ist und endlich Rache für die Ermordung ihrer Familie nehmen will. Während ihrer gefahrvollen Suche nach dem Mörder kommen Smilla und Gent einander näher. Doch Smilla ahnt nicht, wie dunkel das Geheimnis ist, das Gent quält …

Meinung:
Das Cover passt hervorragend zum Inhalt und gefällt mir, auch mit der schön gestalteten Innenklappe und den Overlays richtig gut. Der Farbschnitt der Erstauflage ist auch ein echter Blickfang.
Das Geschehen ist in der dritten Erzählperspektive aus Sicht der beiden Protagonisten Smilla und Gent geschrieben. Dazwischen finden wir einige kursiv gehaltene Kapitel, in denen wir etwas vom Schlächter erfahren. Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen, lebhaft und wunderbar bildlich. Die kurzen Kapitel tun ihr Übriges, um einen schnell durch die Seiten fliegen zu lassen. Auch das Glossar im Anhang hat mir sehr geholfen, die vielen Namen und Begriffe zu verstehen und ohne Probleme in die Geschichte reinzukommen.
Ich liebe die Einflüsse der nordischen Mythologie. Die Charaktere sind vielschichtig und eindrucksvoll geschildert, Smilla gefiel mir mit ihrer Willenstärke und Kraft so gut und Gent war für mich anfangs sehr grumpy (liebs :D), „taute“ aber mehr und mehr durch seine Kapitel auf, sodass das einfach super harmoniert hat. Auch das Worldbuilding ist sehr grandios und ausführlich beschrieben, ich meine – wow – ich kenne andere Bücher von Carina und weiß, sie kann schreiben, weiß, man wird immer in das Setting gesaugt. Aber darf ich nochmal „wow“ sagen?! Ich bin echt rettungslos in diese Geschichte verliebt (auch wenn das Ende so fies ist q.q). Die Spannung baute sich langsam aber sehr nachhaltig auf und lies einen nicht mehr los. Ein Buch, für das man gerne seinen Schlafrhythmus zerstört. :D Und wow, was war das für eine Achterbahn der Gefühle! Vom Ende will ich gar nicht erst anfangen (was war das bitte?! Hilfe! Ich bin aufs Beste sprachlos.)

Fazit:
Ein wirklich hervorragender Einstieg in diese Welt und ihre Bewohner. Ich bin restlos begeistert von diesem bildgewaltigen Fantasyauftakt und kann es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen.

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Veröffentlicht am 30.01.2024

endlich zurück ins Cinder&Ella Universum

Alice in La La Land
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Inhalt:
Alice will unbedingt Musikerin werden. Doch ihre Mutter würde sie lieber an einem Elite-College sehen und weigert sich, sie zu unterstützen. Als Alice erfährt, dass ihr leiblicher Vater berühmt ...

Inhalt:
Alice will unbedingt Musikerin werden. Doch ihre Mutter würde sie lieber an einem Elite-College sehen und weigert sich, sie zu unterstützen. Als Alice erfährt, dass ihr leiblicher Vater berühmt ist und ihr Bruder niemand Geringeres ist als Brian Oliver, will sie die beiden unbedingt sehen. Kurzerhand stiehlt sie sich auf die Filmpremiere ihres Vaters - nur um dort von Teeniestar Dylan Reese erwischt zu werden. Der verrät sie jedoch nicht, sondern bietet ihr einen Deal an: Er will Alice helfen, ihren Vater zu treffen, wenn sie ihm hilft, seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen. Alice geht darauf ein und findet sich wieder in einem Wirbel aus Musik, Hollywood-Drama und unerwarteten Gefühlen ...

Meinung:
Alice in La La Land war für mich ein chaotisches „Ach, ich fange einfach mal ein, zwei Seiten an, bevor ich ins Bett gehe – verdammt, wieso ist es 3 Uhr morgens?!“ mit einer riesengroßen Prise Nostalgie und Cinder&Ella Liebe, die mich noch genauso packen konnte, wie es Ellas Geschichte damals tat.
Kelly Orams Schreibstil ist wie gewohnt wunderbar flüssig und locker-leicht zu lesen, immer wieder schön humorvoll und die Geschichte wird aus den Perspektiven von Alice und Dylan erzählt.
Wir lernen Alice kennen, eine unfassbar sympathische Prota, deren Herz für Musik schlägt. Es tut ihr weh, dass ihre Mutter sie so gar nicht zu verstehen scheint, weshalb sie unbedingt ihren Vater kennenlernen möchte. Dann ist da Dylan, Teeniestar, aufsteigender Schauspielstern und doch so am Zweifeln, was er wirklich machen möchte, während seine Eltern und Agentin „wissen“, was das beste für ihn ist. Auch die Nebencharaktere um Alice Freunde gefielen mir richtig gut und rundeten das Ganze toll ab.
Das Buch lässt sich übrigens auch problemlos lesen, wenn man Cinder & Ella noch nicht kennt. Aber glaubt mir – es macht umso mehr Spaß, wenn es ein Heimkommen zu den beiden ist!
Das erste Zusammentreffen von Alice und Dylan ist chaotisch, unfassbar lustig und man spürte sofort ein gewisses Knistern. Ich liebe das Fake-Dating Trope und es ist hier einfach nur toll umgesetzt. Ich habe ihnen den Spaß am Zusammensein, am fake-daten einfach abgenommen.
Auch das Setting mitten in Hollywood, in der Welt von Glamour und Schein und Sein habe ich geliebt.
Wenn es eine Sache gibt, die ich nicht so krass gebraucht hätte, wäre es wahrscheinlich das stark ablehnende Verhalten von Alice Mutter. Sie behandelte das ganze Alice will Musikerin werden Thema viel zu überzogen. Aber das ist in Jugendbüchern häufiger als Konflikt und ehrlich, es war mir am Ende egal. Denn ich habe das Buch und vor allem Alice geliebt, habe mit ihr mitgefiebert und mitgefühlt und mich am Ende über das Happy End bestimmt genauso sehr wie Alice gefreut. Schon jetzt ein Jahreshighlight für mich und ich würde mich freuen, wenn es bald Nachschub von Kelly Oram gibt.

Fazit:
Alice in La La Land hat mich die Zeit vergessen lassen und mich daran erinnert, warum ich das Lesen liebe. Ich habe Alice geliebt. Ich habe es geliebt, sie nach Hollywood und zurück zu Brian und Ella zu begleiten. Wegen Büchern wie diesem liebe ich Young Adult und Kelly Oram.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

spannend und unvorhersehbar

Wer das Vergessen stört
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Inhalt:
Nach einer gescheiterten Beziehung lässt sich Lily Brown, zuvor Polizeipsychologin bei Scotland Yard, in Canterbury als Psychotherapeutin nieder. Zu ihren ersten Patientinnen gehören Samantha Harris, ...

Inhalt:
Nach einer gescheiterten Beziehung lässt sich Lily Brown, zuvor Polizeipsychologin bei Scotland Yard, in Canterbury als Psychotherapeutin nieder. Zu ihren ersten Patientinnen gehören Samantha Harris, die in einer toxischen Beziehung mit ihrem gewalttätigen Ehemann gefangen ist. Und Vera Osmond, die aufgrund eines schlimmen Kindheitserlebnisses unter Panikattacken leidet. Lily hält Veras Behandlung schon für erfolgreich abgeschlossen, als diese sich wieder bei ihr meldet. Doch Lily ist abgelenkt durch die erneut misshandelte Samantha. Wenig später wird Vera tot aufgefunden – angeblich Selbstmord. Lily glaubt nicht daran und stellt Nachforschungen an. Dabei stößt sie auf ein furchtbares Geheimnis und gerät selbst in Lebensgefahr …

Meinung:
Das düstere Cover gefällt mir sehr gut und passt in meiner Vorstellung gut zum Handlungsschauplatz.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen und die Kapitel waren angenehm kurz, sodass die Spannung hoch gehalten wurde und man immer noch weiterlesen wollte. Erzählt wird aus den Sichten von Vera, Lily und Samantha, die ich ohne Probleme trennen konnte. Mir hat gefallen, dass wir hier wirklich von jeder der Frauen tiefe Einblicke bekommen, wobei auf Veras Geschichte das Hauptaugenmerk lag. Außerdem ist jedes Kapitel ist mit Ortsangabe und Datum sowie Uhrzeit versehen, sodass man den Überblick gut behalten konnte.
Der Prolog spielt zu einem späteren Zeitpunkt im Buch und die Geschichte arbeitet sich darauf hin. Dabei wird das Buch wird in zwei Teile gegliedert, im zweiten geht es um die Aufklärung von Veras Tod. Das Nachforschen fing dadurch zwar verhältnismäßig spät an, da man aber im ersten Teil während Veras Therapie ihr bisheriges Leben aufgearbeitet hat, gefiel mir das sehr.
Parallel dazu ging es bei Samantha um ein nicht weniger schweres Thema, dass für mich auch sehr gut dargestellt wurde. Man merkt hier auf jeden Fall, dass die Autorin vom Fach ist. Beide Fälle haben nichts miteinander zu tun, außer dass Lily sich durch Samanthas Fall „ablenken“ ließ und sich dadurch Vorwürfe machte. Auch hier gefiel mir ihre Gefühlslage wirklich gut. Überhaupt kamen die Charaktere authentisch und lebensnah rüber und man fühlte – gerade dank der eigenen PoVs - mit ihnen mit.
Die Spannung nimmt im Laufe der Geschichte immer mehr Fahrt auf, anfangs ist sie noch recht niedrig, mehr Roman als Krimi. Als es dann aber so richtig los geht, konnte ich das Buch kaum pausieren. Gekonnt platzierte Wendungen und Hinweise lassen einen oft in die falsche Richtung denken. Das Ende war dann wirklich grandios aufgelöst und ließ mich absolut zufrieden zurück.

Fazit:
Sehr spannender und fabelhafter Einstieg in Lily Browns ersten Fall. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre weiteren Fälle.

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