Gegensätze ziehen sich an ...
Zum Inhalt:
Xavier Gaines ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, doch gleichzeitig auch als gefühlskalter Roboter bekannt. Peyton, eine Freundin, soll ihm als PR-Beraterin helfen, sein Image aufzubessern ...
Zum Inhalt:
Xavier Gaines ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, doch gleichzeitig auch als gefühlskalter Roboter bekannt. Peyton, eine Freundin, soll ihm als PR-Beraterin helfen, sein Image aufzubessern ...
Meine Meinung:
Es ist das mittlerweile sechste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und es gehört definitiv zu einem meiner liebsten von ihr, da es zwar im Stil ähnlich ist wie die anderen, doch sich durch die Kulisse und die Themen stark von ihren bisherigen Werken unterscheidet. Der Schreibstil von Kelly Moran ist zum wohlfühlen geschaffen worden. Ich liebe den leichten Einstieg in den Roman und diesen angenehmen Anstieg der Gefühle, die sich unweigerlich anbahnen. Xavier und Peyton könnten als Hauptcharaktere kaum unterschiedlicher sein. Xavier ist erfolgreicher Geschäftsmann, doch seine sozialen Ängste distanzieren ihn stark von der Außenwelt, so dass er als gefühlskalt dargestellt wird. Er war wirklich besonders, denn ich glaube es war dass erste Mal, dass ich über einen Mann in dieser Rolle gelesen habe. Er hat sich über den Verlauf sehr stark entwickelt und genau das wollte ich sehen. Xavier hat dadurch einen ziemlich großen Platz in meinem Herzen eingenommen, doch auch Peyton ist eine wundervolle Frau gewesen. Sie ist super warmherzig, laut, quirlig, selbstbewusst. Eigentlich das genaue Gegenteil...doch der Schein kann auch trügen und ich fand es so toll von Kelly, dass sie mir gezeigt hat, dass ein Mensch nicht selten zwei Seiten hat. Die Mischung aus Peyton und Xavier war der Wahnsinn. Es war eine tiefe Verbindung, die ich bis zur letzten Seite gespürt habe und es hat so geknistert. Die Handlung war bis zum Schluss eine Achterbahn der Gefühle und auch wenn mich die letzten Seiten nicht zu 100% überzeugten, verdient dieses Buch von ganz vielen Menschen gelesen zu werden.
Fazit:
Xavier und Peyton könnten gegensätzlicher nicht sein und gerade darin lag der Reiz. Ich liebte die Vielfalt der Geschichte und diese wahnsinnig tiefen Gefühle zwischen den beiden.