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Veröffentlicht am 25.02.2024

Banshees sind mit Sicherheit nicht nur hässliche und böse Ungeheuer!

Das Lied der stummen Banshee
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Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, auch die Spannung wird bedient – aber auch ein Taschentuch bereithalten.

Fazit:
Mit diesem Roman lernen wir mal eine Banshee aus einem anderen Blickwinkel ...

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, auch die Spannung wird bedient – aber auch ein Taschentuch bereithalten.

Fazit:
Mit diesem Roman lernen wir mal eine Banshee aus einem anderen Blickwinkel kennen und sie auch unsere Welt. Banshee finden wir in der keltischen Mythenwelt, dort kennt man sie aus Frau aus den Hügeln oder dem Feenreich. Wenn sie sich einem sichtbar präsentiert und in Erscheinung tritt, dann kündigt sich ein Tod an. Auch die Erscheinung der Banshee variiert stark, zwischen alt und hässlich, jung und wunderschön, mit schwarzen oder weißen Haaren.

Aydeen die Banshee in diesem Roman ist wunderschön, gütig und liebevoll begleitet sie die Verstorben der O`Brains durch die Unterwelt ins Jenseits. Sie gibt alles dafür die Seelen dieser Familie in Sicherheit zu wissen.
Dann findet sie sich plötzlich in einer kalten Winternacht in einem menschlichen Körper wieder. Ohne Stimme und inmitten eines Steinkreises auch jetzt gibt es nir ein Ziel für sie: Keelan und Colin.

Keelan ist davon überzeugt, dass nur die Banshee Schuld am Tod seiner Frau trägt. Auf keinen Fall will er diesem Monster auch seinen schwer kranken Sohn Collin überlassen. Keine Banshee, kein Tod – dessen ist er sich sicher.

Deshalb soll der Druide Dough sie vernichten. Doch der Zauber, den dieser mithilfe seines magischen Amulettes wirkt, zeigt nicht das ersehnte Ergebnis. Und auch hinter ihm steckt ein Schicksal dem er nicht so einfach entrinnen kann.

Dann wäre da noch Collin, schwerkrank und sein Tod ist nicht mehr fern. Sein Wunsch ist das Aydeeen in sicher durch die Unterwelt bringt. Leider hat sein Vater diesen Wunsch torpediert.
Wird es Aydeen in menschlicher Form gelingen Colin beizustehen und vor seinem Tod wieder ein Basnhee zu werden. Und was ist mit ihren erwachenden Gefühlen für Keelan?

Das Setting spielt nicht in unserer Zeit was man recht schnell merkt anhand der äußeren Beschreibungen und Umstände.

Der Roman ist mehr als nur ein Fantasy Roman mit einer Basnhee, er kann überzeugend die Themen: Leid, Trauer und Verlust, genauso wie Liebe, Vertrauen und Freundschaft bedienen. Als Leser/in kann man diese Emotionen erleben und nachfühlen, Lachen und Weinen gleichermaßen. Sehr sensibel wird das Thema in einen Roman umschrieben. Und trotz aller Tragik und Düsternis hofft man auf ein schönes Ende nicht nur für Aydeen.

Von mir für den gelungen Roman 5 Sterne, da ich das E-Book gelesen habe, kann ich zur Ausstattung des Prints nicht viel sagen, aber es soll wunderbar sein. Mit Sicherheit auch optisch ein Genuss und Blickfang fürs Bücherregal.

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Veröffentlicht am 20.02.2024

Ein Fluch, der gebrochen werden muss und einen Mann herausfordert über Grenzen zu gehen!

Der Fluch über Walukan
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Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, es macht Freude den Roman zu lesen, auch Leser/innen die nicht ganz so viel Lesen bleiben dran. Er passt gut zur Handlung und der Zeit in dem der Roman ...

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, es macht Freude den Roman zu lesen, auch Leser/innen die nicht ganz so viel Lesen bleiben dran. Er passt gut zur Handlung und der Zeit in dem der Roman spielt.

Das Cover ist heller las das Cover zu Band 2, mit einem roten Hintergrund, in der Mitte ist ein großkatzenartiges Geschöpf zu sehen das auch eine Rolle im Roman hat (bzw. die Jagd und ein Banner). Im unter Teil des Covers ist in groß der Romantitel „Der Fluch über Walukan“ zu lesen, darunter etwas kleiner der gesamte Reihentitel „Die Chroniken von Bellandis“.

Fazit:
Was erwartet uns als Setting im Roman: ein eher mittelalterliches historisches Ambiente, viele Menschen leben vom Bestellen ihrer Äcker oder der Jagd, der sie nachgehen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Reihen liegt zwischen den Geschehnissen aus Band 1 ein sehr großer Zeitraum zu Band 2. Es spielt in derselben Welt und es gibt auch die Erwähnung von Namen aus Band 1, Band 2 könnte aber auch ohne Vorkenntnis gelesen werden. Allerdings würde einem echt etwas entgehen.

Wir werden Zeuge, das die Frauen der Walukan wenige Jahre, nachdem sie Kind geboren haben innerhalb von kurzer Zeit sterben – es scheint wie ein Fluch. Ein Schicksal, dem sie nicht entrinnen können – außer sie bleiben kinderlos. Aber niemand scheint es zu stören und man hat sich damit abgefunden.

Auch Rango, der zweitgeborene Prinz von Walukan, scheint nichts daran ändern zu wollen. Obwohl er von seinem Vater aufgefordert wird für Nachkommen zu sorgen, wähnt er seine Frau Helrun, die er sehr begehrt und liebt, mit der Einnahme des Torak Pulvers auf der sicheren Seite. Motto: Keine Kinder, kein Fluch.
Dann stirbt erst seine jüngere Schwester und seine Frau ist schwanger. Dies reißt ihn aus der Sorglosigkeit und er beginnt Fragen zu stellen: warum ist niemand bisher dem Problem des Fluchs auf den Grund gegangen. Woher er kommt, kann er gebrochen werden? Aber wo mit der Suche beginnen. Da Helrun jetzt schwanger ist brennt es auch ein wenig mit der Zeit – verlieren möchte er sie nicht. Auf der Suche nach Antworten muss Rango sich über Gesetze hinwegsetzen und mehr wagen als ein Walukan vor ihm.

Aber Rango muss sich auch den Machtspielen um den Tron von Walukan stellen, obwohl er der zweitgeborene ist, wäre er besser für sein Volk. Allerdings sein Bruder lenkt das Leben von Rango um ihn aus dem Rennen zu werfen.

In diesem Fantasy Roman werden viel Aspekte angesprochen: Intrigen, Machtspiele, Verrat und Gier. Der Fluch verursacht: Kummer, Leid, Krankheit und Tod somit auch viel Trauer. Man trifft aber auch auf Familie, Freundschaft und Liebe. Der Fluch, der muss unbedingt gebrochen werden, um die Frauen der Walukan vor einem Frühen Tod zu schützen.

Mir hat vor allem auch Rango un seine Frau Helrun gefallen, sie scheinen sich zu lieben und zu ehren, ihr Tod wäre für ihn unvorstellbar und lässt ihn viele Grenzen seines Volkes sprengen. Sogar sich über Wasser zu bewegen. Ich hoffe für beide (und natürlich alle Frauen der Walukan) das der Fluch gebrochen werden kann.

Für mich ein sehr gelungener Fortsetzungsband (auch wenn zeitlich großer Versatz), wunderbares stimmiges Setting, Protagonisten/innen die punkten können, macht einfach alles neugierig auf mehr in Band 3 der schon erhältlich ist. Von mir 5 Sterne für diesen Band.

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Veröffentlicht am 16.02.2024

Ein beschlossener und nicht erfolgter Tod bringt Raum und Zeit durcheinander!

Die Sichel
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Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und die Spannung kommt nicht zu kurz.

Das Cover wirkt im Großen ganzen dunkel, im Vordergrund ist eine Frau mit roten locken) zu sehen im Hintergrund sieht man ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und die Spannung kommt nicht zu kurz.

Das Cover wirkt im Großen ganzen dunkel, im Vordergrund ist eine Frau mit roten locken) zu sehen im Hintergrund sieht man einen Teil eines alten Hauses. Schön ist der Schriftzug oben (Edition Moonflower), aber auch sonst passt alles gut und harmonisch zusammen.

Fazit:
Die Edition Moonflower ist eine Mystery-Novellenreihe aus dem Hause Shadodex - Verlag der Schatten. Erscheinungsturnus: Vierteljährlich. Alle Novellen sind in sich abgeschlossen.

Bei der Sichel geht es nicht um den Gegenstand wie erwartet, sondern um einen sichelförmigen Durchbruch und seine Folgen, das Verbrecher sich dünne gemacht haben (geflohen sind) und so das Gefüge durcheinanderbringen – und dies muss wieder in den Urzustand kommen – auch wenn erst Generationen später.

Ein Roman mit einer gehörigen Portion Gruselfaktor, dunkel und mysteriös, eine Art Erzähler bring uns die Geschehnisse zu verschieden Zeitschienen näher und das ein beschlossener Tod, dem man entgeht, schwere Konsequenzen haben kann. Eine Art Lücke im Gefüge von Raum und Zeit, zum Einsatz kommt der Harlekin. Seine Ziele liegen in der Zukunft aber auch in der Vergangenheit.

Gelungene Novelle und ein wohl nicht seitenstarker, aber spannender Lesegenuss für Zwischendurch, mit Gruselfaktor und Gänsehaut Garantie – sowie dem aufdecken eines Familie Geheimnisses, von mir 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 11.02.2024

Ein fesselnder Dark Fantasy Roman mit Tiefgang und einem Spiegel für unsere Gesellschaft zugleich!

Ein Schloss aus Silber und Scherben
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Der Schreibstil ist fesselnd, spannend und flüssig – man bleibt dran.

Das Cover zeigt eine junge Frau (Maren) mit wundervollem rotem Haar, für mich wirkt sie sehr ätherisch. Im Hintergrund, der von kaltem ...

Der Schreibstil ist fesselnd, spannend und flüssig – man bleibt dran.

Das Cover zeigt eine junge Frau (Maren) mit wundervollem rotem Haar, für mich wirkt sie sehr ätherisch. Im Hintergrund, der von kaltem Blau beherrscht wird, sieht man die Umrisse eines Schlosses, einen Schwan und einer Menge Scherben. Für mich ist es sehr gut zum Romaninhalt und Handlung getroffen.

Fazit:
Maren ist die Prinzessin des Blumenreichs, sie liebt die Natur und auf damenhaftes Aussehen gibt sie nicht viel. Allerdings muss sie wegen einer Heirat nach Beli zurückkehren, um ihr eigens Königreich zu retten. Aber nach dorthin wollte sie nie wieder zurück – verbindet sie doch schlechte Erinnerungen damit und vor allem mit ihrem zukünftigen Ehemann Willjareth und sein Freunden (allen voran Cenric) des Hochadels. Ihre Verletzung am Fuß, auch eine Erinnerung an ihren letzten Sommer in Beli, sowie ihr nicht vorhandenes Selbstbewusstsein machen ihr das Leben schwer (ein ständiger Kampf mit sich selbst). Und dann wäre da noch der Rosenkamm der Maren vor Magie bewahren soll – vor ihrer eigenen?

Willjareth (Will) ist so ganz ein typischer Winterlord: gutaussehend, arrogant und groß (körperlich). Eigentlich will er Maren nur heiraten um seine Möglichkeiten der neue König von Beli zu werden zu stärken. Eine Aufgabe, die sein Großvater ihm gestellt hat – damit Willjareth seine Titel behalten kann. Denn so echt was zustande gebracht hat er bis jetzt noch nicht. Allerdings ist Maren die letzte Frau, die er gerne heiraten möchte – eine totale Außenseiterin und noch dazu pflichtbewusst. Aber er hat auch ein dunkles Geheimnis dessen er sich noch nicht einmal bewusst ist.

Das Hauptsetting des Romans ist der berühmt und berüchtigte Winterhof, ein eisiges und kaltes Schloss, voller Juwelen und des Nachts mit Ungeheuern, mit einem exotischen Gewächshaus (mit beheizten Wänden). Umgeben von riesigen Kürbisfeldern, gefrorenen Wäldern und einem See voll schlafender Schwäne.

Für Maren beginnt eine dunkle Zeit auf Beli den immer wieder ist sie den Demütigungen des Adels ausgesetzt (Mobbing) und schämt sich ihres eigenen Körpers. Nicht nur für einen Sommer lang, sondern am Winterhof ununterbrochen. Dabei soll sie doch ihren Bräutigam unterstützen bei der Wahl zum König. Aber das Ganze wird immer mehr zu einem Spießrutenlaufen für sie und den Trost im Essen nimmt sie sich dann um dem Schönheitsideal der Insel näher zu kommen. Willkommen bei den Magersüchtigen dieser Welt. Will ist ihr kann Hilfe den er verachtet sie wegen ihrer Fressattacken und dem nicht angepasst sein. Dabei scheint in den Sommermonaten der letzten Jahre eine kleine Pflanze der Liebe zwischen den beiden entstanden zu sein die jetzt systematisch erstickt wird und nur Selbstmitleid, Zweifel und Hass hinterlässt.

Werden die beiden ihren Weg finden und was hat der nächtliche Besucher Anuaq mit Maren zu tun?

Der Roman hält uns einen Spiegel vor, denn die Insel Beli im Kleinen zeigt uns auch das Problem unsere Gesellschaft auf: nur wer im Strom mitschwimmt, gehört dazu, es werden nach meiner Meinung überholte Schönheitsideale bevorzugt: Frauen müssen schlank sein bis hin zur Magersüchtigkeit und einem strengen Bild entsprechen (Haare und Haut, Kleidung, die das Bild noch verstärkt). Wer dagegen ist wird ausgegrenzt, gedemütigt und gemobbt. Dabei sollten doch innere Werte, Charakterstärke (ein Mensch mit Ecken und Kanten), Selbstbewusstsein und vor allem das Denken wichtig sein. Nicht uniformierte Gleichförmigkeit! Sondern Toleranz, Mut und vor allem auch ein Herz für andere egal ob andere Religion, Aussehen, Behinderung oder Gleichgeschlechtliche Liebe – innere Schönheit sollten die Werte einer Gesellschaft sein! Das Konsumdenken habe ich mal rausgelassen.

Ich empfinde den Roman, der vieles miteinander verbindet über einen normalen Dark Fantasy Roman hinaus spannend und fesselnd. Klar hätte ich so einige Protagonisten gerne mal richtig durchgeschüttelt und an die Hand genommen. Sich selbst zu finden und die innere Schönheit, den Mut und die Liebe zu entdecken die eine Gesellschaft erst zu einer funktionierend machen können und Leben lebenswert und zu einem Selbständigen und denkenden Bewohner dieser macht. Nicht nur immer dem schönen Schein nachzujagen, mitzuschwimmen in einem Schwarm und andere zu demütigen (Mobben).

Von mir 5 Sterne für den 1.Band und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte um Maren und Willjareth weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 09.02.2024

Die Vergangenheit holt einen meist wieder ein – in irgendeiner Form!

Glutstrom
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Der Schreibstil unterhaltsam, spannend, inkl. Hessischer Orten und Eigenarten.

Das Cover zeigt vor einem grünen Hintergrund (das unten in schwarze übergeht, wie bei allen Bänden der Reihe) einen See, ...

Der Schreibstil unterhaltsam, spannend, inkl. Hessischer Orten und Eigenarten.

Das Cover zeigt vor einem grünen Hintergrund (das unten in schwarze übergeht, wie bei allen Bänden der Reihe) einen See, der austrocknet. In großer Schrift (weiß-grau) ist der Autorenname zu lesen, darunter der Titel des Romans etwas kleiner.

Fazit:
Da ich kaum Krimis lese, aber gerne zu Lesungen bin ich auf diesen Autor und seine Romane gekommen, der Reiz für mich das es hier in unserer Region spielt und ich viele Schauplätze kenne und seit Kindesbeinen eine Gießenerin bin auch wenn ich mittlerweile außerhalb wohne in Richtung Vogelsberg. Es gab diesmal auch zur Veröffentlichung eine wunderbare Lesung in Schotten (Vogelsbergschule).

Wie alle Romane der Sabine-Kaufmann-Reihe liegt auch diesmal die Handlung in Hessen genauer gesagt in Bad Vilbel sowie Schotten und Umgebung. In diesem Roman wird die Problematik des immer weiter sinkenden Grundwasserspiegels im hessischen Vogelsberg ein interessantes Thema. Denn die Dürre wirkt sich nicht nur dort aus, es bedroht auch Existenzen in anderen Provinzen in Hessen. So gründet sich eine Bürgerinitiative und sie wollen Zeichen setzen: Das Wasser soll rot wie Blut aus den Leitungen ihrer Mitmenschen kommen. Doch für die jüngeren Mitglieder ist die Aktion nicht drastisch genug.

Als es zu heftigem Streit innerhalb der Gruppe kommt, beschließt einer der Initiatoren, den ursprünglichen Plan allein umzusetzen und das Wasser im Speicher in Frankfurt heimlich mit Lebensmittelfarbe einzufärben. Kurz darauf findet man ihn erschlagen in der Nidda. Und das Wasser ist blutrot ...

Diesmal kommt es zu einem Crossover nicht nur Ralph Angersbach und Sabine Kaufmann ermitteln auch Julia Durand in diesem Fall zwischen Klimaschutz, Habgier, Vergewaltigung Fall in der Vergangenheit und Mord.

Glutstrom ist wie die übrigen Romane der Reihe unterhaltsam und spannend, spannende Storys die immer wieder aktuelle Themen aufgreifen und die alle in der Region Frankfurt, Gießen – Vogelsberg spielen sorgen für die nötige Dynamik und enthüllen Umstände und Hintergründe rund um aktuelle Fälle. Die Protagonisten können mit ihren Eigenarten punkten. Überaus gelungen und 5 Sterne wert.

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