Cover-Bild Was die Sterne dir schenken
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783426530771
Dani Atkins

Was die Sterne dir schenken

Roman
Simone Jakob (Übersetzer), Anne-Marie Wachs (Übersetzer)

Zwei Schwestern – Erinnerungen, die zur Zukunft werden – und eine große Liebe

»Was die Sterne dir schenken« von Bestseller-Autorin Dani Atkins ist ein inniger, ergreifender Roman über die Liebe : zwischen zwei Schwestern, zu einem Mann und zum Leben.

Voller Sorge fliegt die 32-jährige Lexi von New York ins heimische England. Ihre Schwester Amelia wurde bewusstlos am Strand gefunden und liegt seitdem im Krankenhaus, mit äußerst rätselhaften Symptomen: Einerseits weist ihr Gedächtnis enorme Lücken auf – andererseits erinnert sie sich bis ins kleinste Detail an ihren Ehemann Sam und dessen Hund. Das Problem dabei: Amelia war nie verheiratet.

Die Ärzte raten Lexi, so zu tun, als ob es Sam gäbe, um Amelias Genesung nicht zu gefährden. Widerwillig lässt sie sich darauf ein. Als sie eines Tages bei Amelias Haus am Strand spazieren geht, trifft sie dort einen Mann mit Hund, der exakt der Beschreibung von Sam entspricht. Doch der Name des Mannes ist Nick, und er ist Lexis Schwester noch nie begegnet …

Dani Atkinsʼ dramatischer Liebesroman steckt voller großer Gefühle und überraschender Wendungen:

»Dani Atkins schafft es mit ihren Büchern immer wieder, meine gesamte Emotionswelt vollkommen hochkochen zu lassen: Ich lache, ich weine, ich trauere und ich verliebe mich.« Brigitte online

Entdecke auch die anderen bewegenden Romane von Dani Atkins:

  • Die Achse meiner Welt
  • Die Nacht schreibt uns neu
  • Der Klang deines Lächelns
  • Sieben Tage voller Wunder
  • Das Leuchten unserer Träume
  • Sag ihr, ich war bei den Sternen
  • Wohin der Himmel uns führt
  • Heller als alle Sterne (Kurzroman)
  • Bis zum Mond und zurück
  • Sechs Tage zwischen dir und mir

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2024

Mal eine etwas andere Story

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„Was die Sterne dir Schenken“ ist ein Roman von Dani Atkins.



In ihm geht es um Lexi.

Sie lebt in New York, ihre Familie kommt aber aus England.

Dort wurde ihre Schwester Amelia bewusstlos am Strand ...

„Was die Sterne dir Schenken“ ist ein Roman von Dani Atkins.



In ihm geht es um Lexi.

Sie lebt in New York, ihre Familie kommt aber aus England.

Dort wurde ihre Schwester Amelia bewusstlos am Strand aufgefunden, weshalb sie direkt zu ihr fliegt.

Leider weißt Amelias Gedächtnis zunächst Lücken auf und nicht nur das, sie denkt zudem sie hätte einen Ehemann namens Sam, inklusive Hund.

Diese kann sie auch exakt beschreiben, allerdings war Amelia noch nie verheiratet.

Einige Tage später entdeckt Lexi allerdings einen Mann am Strand der genau zu Amelias Beschreibung passt, nur das er logischerweise nicht Amelias Ehemann ist; aber was tun wenn die Schwester felsenfest davon überzeugt ist?!

Im Prolog wurde über den Fund Amelias am Strand berichtet.

Die Erzählperspektive war für mich ungewohnt und deshalb ein leicht holpriger Start um ins Buch zu kommen.

Ab Kapitel 1 wurde dann aber aus Lexis Sicht aus der Ich Perspektive erzählt und ich konnte mich direkt besser in die Story einfinden.

In dem Buch sind einige Sachen passiert die ich mir vorher denken konnte, allerdings hielt es auch wirklich einige Überraschungen bereit, die ich so nicht vorhersehen konnte.

Für mich war es auf jeden Fall mal interessant zu Lesen, da ich sonst hauptsächlich New Adult lese und mit diesem Roman mal in eine etwas andere Richtung gegangen bin.



Es war auf jeden Fall mal eine sehr interessante Story.


Das Ende des Buches hat mir persönlich nicht so gefallen, hier hätte ich ein positiveres, nicht so offenes Ende besser gefunden.

Alles in Allem hat mich die Story aber gut unterhalten.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 13.02.2024

Eine emotionale Geschichte mit einigen Schwächen

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Auch wenn es sich bei dem Buch um einen Liebesroman handelt so weicht dieser von den anderen Büchern im gleichen Genre ab da dieses hier doch irgendwie hin und wieder die Liebesgeschichte außer Acht lässt ...

Auch wenn es sich bei dem Buch um einen Liebesroman handelt so weicht dieser von den anderen Büchern im gleichen Genre ab da dieses hier doch irgendwie hin und wieder die Liebesgeschichte außer Acht lässt und sich anderen Handlungssträngen widmet, und damit auch leider den Erwartungen die man am Anfang hat (gerade wenn man den Klappentext gelesen hat) nicht gerecht wird.
Auch wenn ganze Zeit von zwei Schwestern gesprochen wird so hat man irgendwie das Gefühl, das Amelia nicht wichtig ist (was wieder mit den Erwartungen nicht passt).
Das Buch selbst startet sehr schön wozu auch der Schreibstil der Autorin beiträgt. Doch diese Handlung lässt gegen Ende nach wobei ich mich hier all den anderen Stimmen anschließe die das gleiche kritisieren. Die ganze Situation mit Amelia und ihrem Ehemann Sam wird auch auf eine Weise aufgeklärt mit der ich einfach nicht gerechnet hatte und die auch nicht passt. Das Buch lässt nach dem Lesen ein eher unbefriedigtes Gefühl zurück und ich selbst würde es nicht nur nicht nochmal lesen, würde es auch nicht direkt weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 13.02.2024

Emotional aber verwirrend

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Das Buch klingt im Klappentext bereits vielversprechend und beginnt auch wirklich spannend. Nach ihrem Unfall ist Amelia davon überzeugt, dass sie verheiratet ist. Lexi findet einen Mann, der genauso aussieht ...

Das Buch klingt im Klappentext bereits vielversprechend und beginnt auch wirklich spannend. Nach ihrem Unfall ist Amelia davon überzeugt, dass sie verheiratet ist. Lexi findet einen Mann, der genauso aussieht wie die Person, die Amelia gezeichnet hat und versucht nun die Dates nachzustellen, an die sich Amelia erinnert.

Der Verlauf der Handlung beginnt wirklich schön und zeugt von viel Schwesternliebe und familiärem Zusammenhalt. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt einen gut einsteigen. Lexi fand ich von Anfang an sympathisch. Sie fungiert als Ich-Erzählerin und gibt ihr Bestes, um ihrer Schwester zu helfen. Amelia ist auch eine tolle Figur, die aber aufgrund ihrer Gedächntnisverwirrung etwas schwierig einzuschätzen ist. Dennoch fand ich ihre Art nachvollziehbar und gut beschrieben. Auch die anderen Personen, die in der Geschichte vorkommen, sind gut beschrieben und passen zur Geschichte.

Die Handlung, die von wunderbaren Protagonisten getragen wird, beginnt auch wirklich schön. Je weiter es gegen Ende des Buches geht, umso verwirrender wird die ganze Sache. Ich fand die Wendung der Geschichte leider nicht so gut und auch, wie es dann weiter ging, war eher schwach. Mir ging es ab zwei Drittel des Buches zu schnell und es wurde verwirrend. Auch wenn mich das Ende emotional nochmals mitnahm, war ich leider nicht so begeistert von dem Buch.

Insgesamt war es ein Buch, dass gut Fahrt aufnimmt und mich als Leserin emotional erreichen konnte. Dennoch war ich von der Auflösung und dem Ende nicht so begeistert...

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Veröffentlicht am 12.02.2024

Puzzle mit nicht passenden Teilen

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Dani Atkins ist aus meinem Bücherregal einfach nicht mehr wegzudenken. Auch wenn ihre Bücher auf eine Art natürlich einen roten Faden repräsentieren, so ist ihr Umgang mit leicht übernatürlichen Elementen ...

Dani Atkins ist aus meinem Bücherregal einfach nicht mehr wegzudenken. Auch wenn ihre Bücher auf eine Art natürlich einen roten Faden repräsentieren, so ist ihr Umgang mit leicht übernatürlichen Elementen immer das, was mich besonders reizt. Denn was hat sie sich diesmal ausgedacht, welche andere unsichtbare Ebene nimmt sie diesmal in den Fokus? Denn davon ausgehend entwickeln sich höchst unterschiedliche Geschichten.

„Was die Sterne dir schenken“ startet gut, denn der Prolog ist sehr spannend geschrieben und bindet sofort an die Geschichte, indem man gemeinsam mit den Ärzten um Amelias Leben bangt. Danach gibt es einen Sprung zu Lexi und hier wird die Geschichte erstmal etwas zäher, denn dann folgt die klassische Einführung in die Handlung. Viele Infos, viel Hin und Her zwischen Gegenwart und Vergangenheit, aber man saugt alles wie ein Schwamm auf. So kommt dann eins schließlich zum anderen und wir gelangen zu dem Punkt, wo der Klappentext eintritt. Es ist dann auch der Beginn in Bezug auf das Übernatürliche, denn man fragt sich natürlich, wie kann Amelia einen Mann haben, von dem niemand etwas weiß? Ich war sehr gespannt auf mögliche Erklärungen und habe fleißig Theorien entworfen, was für mich immer ein spannender Aspekt ist. Parallel dazu schleichen sich aber immer mehr Aspekte ein, die mich ein wenig gestört haben. Zum einen ist das die Darstellung von Amelia, die mir sehr lange unsympathisch ist. Dabei wäre die Aufgabe wohl eher gewesen, mit ihr mitzufühlen. Dazu wird sie für einen langen Mittelteil auch immer mehr zu Statistin, was ich in der Entscheidung nicht ganz nachvollziehen konnte. Umgekehrt ist aber auch Lexi zunehmend eine Protagonistin, die immer wieder Entscheidungen trifft, wo man etwas mit hadert, weil man nicht ganz weiß, was sie sich eigentlich dabei denkt.

In diese holprigen Baustellen hinein erzählt uns „Was die Sterne dir schenken“ dann eine Liebesgeschichte, die ich gerne viel lieber gemocht hätte. Es war seltsam und ich kann es auch nicht wirklich packen, warum der Funken nicht übergesprungen ist. Sicherlich ist das angesprochene Verhalten von Lexi ein Grund, denn an Nicks Stelle hätte ich sie wohl gar nicht wiedersehen wollen. Aber es wird durchgezogen und dann gleich mit Tempo 200. Man merkt, dass bei der Liebesgeschichte viel Gas gegeben wird, um sie auf ein bestimmtes Niveau zu heben, damit der Rest der Geschichte wirkt. Jedoch ist das natürlich immer risikoreich, weil abseits von Liebe auf den ersten Blick sich natürlich dennoch etwas entwickeln muss, was etwas von Beständigkeit und Verständnis signalisiert. Das ist hier etwas überschlagen worden, obwohl es natürlich sehr süße Momente gab. Mir hat beispielsweise auch gefallen, wie Lexi eine alte Beziehung beendet. Ohne Frage gab es also auch starke Momente.

Wenn der Showdown dann eingeläutet wird, dann kommen die einzelnen Handlungselemente wieder besser zusammen. Einigen Sachen wird sich eher nebenbei entledigt, beispielsweise auch dem übernatürlichen Element, was mich etwas gestört hat, dafür gab es aber eine Überraschung, die alles auf den Kopf gestellt hat. Das wirkte etwas übereilt für die wenigen Seiten, die noch ausstanden, auch wenn es sich in die Geschichte insgesamt logisch eingefügt hat. Weiterhin werden uns dann viele Zeitsprünge geboten, die auch irgendwie verständlich waren, aber etwas Emotionalität genommen haben. Das Ende ist dann sicherlich auf eine Art herausfordernd. Es passt zum Gesamtbild, es macht nachdenklich, man stellt sich unweigerlich auch selbst Fragen. Ich konnte letztlich mit leben, aber vielleicht auch nur so gut, weil ich insgesamt zu sehr eine Geschichte bekommen, wo nicht vieles zusammen passte, da hatte es der Abschluss dann leichter.

Fazit: „Was die Sterne dir schenken“ ist leider nicht eines der stärkeren Werke von Dani Atkins, vielleicht sogar eines der schwächsten. Auch wenn man dank ihres Stils wieder durchpflügt, so ist es auf der Handlungsebene oft enttäuschend. Vieles passte nicht recht zusammen. Die Schwestern sind in einigen Abschnitten drüber und in dem Kontext hat es auch die Liebesgeschichte nicht leicht. Gut zu lesen, aber bringt auch viele Fragen auf.

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Veröffentlicht am 10.02.2024

Dieses Drama zerstört Herzen

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! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Eigentlich hat Lexi ihr Leben in New York voll im Griff. Sie geht ihrem Job als Lektorin nach und hat mit "Jeff" den perfekten Freund. ...

! Der erste Teil der Rezension kann geringfügige Spoiler enthalten !

Eigentlich hat Lexi ihr Leben in New York voll im Griff. Sie geht ihrem Job als Lektorin nach und hat mit "Jeff" den perfekten Freund. Ein einzelner Anruf ihrer Mutter stellt Lexis Leben auf den Kopf und kurzerhand reist sie ans andere Ende der Welt. Denn Lexis Schwester, Amelia, wurde fast Tod an Strand aufgefunden. Erinnern kann sie sich an kaum etwas und plötzlich fängt Amelia an, von Sam zu erzählen. Sam ihrem Ehemann und Partner fürs Leben. Sam den sie detailgenau zeichnen kann. Das Problem: es gibt keinen Sam und so raten die Ärzte Lexi, Amelias Spiel erstmal mitzuspielen. Als Lexi jedoch eines Tages einen jungen Mann am Strand trifft, der exakt Amelias Zeichnung und Beschreibung entspricht, sich jedoch als Nick vorstellt, stellt sich für Lexi langsam alles in Frage...

Das Cover ist schön und abgestimmt zum Inhalt gestaltet, auch wenn es nicht ganz zu dem "gewohntem" Stil von Dani Atkins Bücher passt.
Der Schreibstil gefällt mir grundsätzlich gut, auch wenn erst für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Teilweise enthält er Schachtelsätze und es werden häufig nur die Handlung, Gespräche und Äußerlichkeiten der Charakter beschrieben. Das macht das Lesen etwas anstrengender, da man sich die Emotionen und Gedanken häufig selbst erdenken muss.

Auch ist dieses Buch wohl nichts für schwache Nerven oder Menschen, die gerne Friede, Freude, Eierkuchen und Happy End haben.
Diese Geschichte ist anders als alles, was ich erwartet habe. Dani Atkins hat es geschafft, die Spannung rund um Amelias Geheimnis lange aufrecht zu erhalten. Der Plot hat mich dann jedoch ein wenig enttäuscht.
Vielleicht war das einfach nicht ganz das richtige Buch für mich...

Dennoch eine klare Empfehlungen an jeden, der diese Art von Roman, voll von Familiengeheimnissen, Mystery u.ä. mag. Meiner Meinung nach ging diese Geschichte stark in Richtung Cecelia Aherns "Glasmurmelsammler".

Dieses Buch wurde mir von Dani Atkins bzw. dem Knaur-Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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