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Veröffentlicht am 10.03.2024

Wo gehöre ich hin?

Das Jahr ohne Sommer
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Vor zweieinhalb Jahren las ich „Wellenflug“, Constanze Neumanns Roman über ihre Vorfahrenfamilie, ein hinreißendes Buch, das ich verschlungen habe, das so einen wunderbaren Sog entwickelte, dass ich das ...

Vor zweieinhalb Jahren las ich „Wellenflug“, Constanze Neumanns Roman über ihre Vorfahrenfamilie, ein hinreißendes Buch, das ich verschlungen habe, das so einen wunderbaren Sog entwickelte, dass ich das bis heute nicht vergessen habe. Schon vor einem Jahr hatte die Autorin mit einem Journalisten der Berliner Morgenpost über ihr neues Buchprojekt gesprochen, das ihre eigene Geschichte erzählen würde. Als ich jetzt Vorankündigungen über „Das Jahr ohne Sommer“ von ihr las, war mir klar, dieses Buch möchte ich unbedingt lesen. Ich gebe zu, es hat mich bei weitem nicht so gefesselt, wie das erstgenannte, aber es hat mir gefallen und viele verblasste Erinnerungen an die DDR, an die Zeit des Kalten Krieges und an meine eigene Kindheit und Jugend wieder hervorgeholt.
Die Autorin berichtet über ihre Kindheit im ostdeutschen Leipzig, die missglückte Flucht der Eltern in den Westen, ihre Stationen in einem DDR-Kinderheim und bei ihrer geliebten Großmutter, bis sie endlich aus zu den bereits freigekauften Eltern, die eineinhalb Jahre im Gefängnis ausharren mussten, in den Westen ausreisen darf. Was ihr bevorsteht, ist ein schwieriger Eingewöhnungsprozess, die Eltern tun sich schwer und auch für das Kind Constanze ist Aachen am äußersten westlichen Rand der BRD eine Terra incognita. Nicht nur die Sprache und die Wesensart der Rheinländer ist vollkommen anders, als die Familie es bisher kannte, auch die Ansichten sind gewöhnungsbedürftig, um es vorsichtig auszudrücken. Der Vater ist ganz offensichtlich der Meinung, die seine wäre die einzig richtige. Die Mutter ist nach der Haft in Hohenstein gesundheitlich angeschlagen und wird ihr Geigenspiel das ganze Leben lang nie wieder so virtuos beherrschen, wie vor der Flucht. Ihre Krankheiten und Depressionen prägen einen Großteil von Constanzes Erinnerungen. Der andere Teil wird überlagert vom dominanten Vater, der sich die rigorose Erziehung seiner Tochter zur Aufgabe gemacht hat. Wer ihm widerspricht, hat schon verloren. Constanze zieht sich so weit sie es kann, zurück, lebt in ihrer eigenen Welt und stellt fest, dass Literatur und Geschichte wohl die einzigen Schulfächer sind, denen sie von Herzen zugeneigt ist. Hier finde ich meine „Schwester im Geiste“ wieder. Diesen Interessen kommen jedenfalls die Bücherpakete der Großmutter aus Leipzig jahrelang sehr entgegen.
Constanze beginnt trotzdem, sich in die Kreise der Schulkameraden einzufinden, sich mit der gerade angesagten Musik, mit Schminke und Kleidung in diese Kreise einzupassen. Anpassen wird sie sich wohl nie.
Von Zeit zu Zeit kann Constanze ihre Großmutter in Leipzig besuchen, aber immer weniger erinnert sie sich an die dort verbrachte frühe Kindheit. Nur durch die endlosen Gespräche zu Hause, die die Eltern mit Bekannten führen, wird sie immer wieder an alte Straßennamen oder Geschäfte erinnert. Wichtig ist ihr das bald nicht mehr. Gern erinnert sie sich aber an die Reisen in den „Ostblock“, um dort mit den Eltern die Großmutter zum Beispiel in der CSSR zu treffen. Immer ein aufregendes und spannendes, aber auch schönes Erlebnis. Auch richtiger Urlaub ist bald möglich, der Vater wird Beamter und endlich reicht auch dafür das Geld, besonders schön war es wohl in Spanien, auch wenn Constanze nicht einen einzigen Orangenbaum zu sehen bekam.
Welche Überraschungen und Veränderungen das Leben und die politische Entwicklung dann noch bereithalten, ist aus heutiger Sicht nicht schwer zu erahnen. Constanze Neumann beschreibt auch das mit bleibenden Bildern.
Mir hat es sehr gefallen, wie die Autorin die Zerrissenheit beschreibt, die in ihr von Kindheit an das Leben bestimmt. Dieses Nie-ganz-Dazugehören, die Fremdheit in der ersten Heimat Leipzig, die Fremdheit in Aachen, und dann insbesondere die Ablehnung als die Mauer gefallen ist. Der stille, manchmal auch ausgesprochene Vorwurf an ihre Eltern, wie sie es dem Kind haben zumuten können, so in Gefahr zu geraten. „Da hätten sie die paar Jahre auch noch warten können, jetzt kann jeder gehen, wohin er will.“ Solche Sätze sind wie Schläge ins Gesicht.
Mein Lieblingszitat fast am Ende des Buches, zeitlich nach der Wende, ist dann auch dieses: „Es war nun so, wie es hatte sein sollen, wie wir es uns immer gewünscht hatten, und doch war alles ganz anders und fremd und verwirrend, und so würde es lange bleiben.“
Constanze Neumann hat einen sehr angenehmen, unprätentiösen Stil, ich habe dieses Buch innerhalb weniger Tage ausgelesen, noch steckt es mir in der Seele und im Herzen. Besonders der Epilog hat meinen Atem stocken lassen.
Das gedruckte Buch hat einen schönen Schutzumschlag, das helle Blau des Himmels findet sich auf dem Einband wieder, würde ich es auf dem Verkaufstisch sehen, würde ich sicher sofort zugreifen. Aber ich habe auch eine Kritik anzumerken: Nachhaltige Buchproduktion ist sicher sehr wichtig, aber sie kann auch ins Gegenteil umschlagen. Der Druck auf einem sehr saugfähigen und leicht farbigen „Umwelt“-Papier ist nämlich nur dann gut lesbar, wenn ein hundertprozentig schwarzer Druck erfolgt. Mit den so gepriesenen umweltfreundlichen und nicht mineralölhaltigen Farben ist es leider nicht erreichbar, dass die Schrift tatsächlich gut lesbar und schwarz erscheint. Das vorliegende Buch mit dem wirklich wunderschönen Umschlag und auch dem farblich gut passenden Einband wirkt durch den schwachen, grauen Druck in seiner Gesamtheit nicht mehr so hochwertig, wie es sein sollte. Das Buch wird wegen der oben erwähnten Nachhaltigkeit nicht mehr in Folie geschweißt, bei mir kam es leider mit einem beschädigten Schutzumschlag an. Ich finde das sehr schade.
Fazit: Wer sich für eine Kindheit und Jugend zwischen zwei Welten und die daraus entstehenden Konflikte interessiert, ist bei diesem Buch genau richtig.

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Veröffentlicht am 12.02.2024

Ivar Buterfas hat sich nicht unterkriegen lassen

Von ganz, ganz unten
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Der Holocaust war 1945 zu Ende, die Schwierigkeiten und der Antisemitismus aber nicht. Dass es auch für "Halbjuden" im Dritten Reich lebensgefährlich werden konnte, das weiß ich von meiner Mutter. Sie ...

Der Holocaust war 1945 zu Ende, die Schwierigkeiten und der Antisemitismus aber nicht. Dass es auch für "Halbjuden" im Dritten Reich lebensgefährlich werden konnte, das weiß ich von meiner Mutter. Sie war das Kind einer "arischen" Deutschen und eines jüdischen Vaters. Nur mit viel Geschick und Mühe hat meine Großmutter immer im letzten Moment wohl das Schlimmste verhindern können. Dass die Probleme auch in der SBZ, der späteren DDR nicht verschwunden waren, wenn auch durchaus subtiler und hinter vorgehaltener Hand, das musste meine Mutter aber auch erleben. Ich habe nur kleine Ausläufer erlebt, aber auch die waren schlimm genug.

Was aber Ivar Buterfas-Frankenthal und seiner Ehefrau Dagmar so alles im Westen widerfahren ist, das fand ich in diesem Buch schon recht erschütternd. Umso mehr bewundere ich den Autor, der nicht nur dieses Buch geschrieben hat, sondern selbst jetzt noch im höchsten Alter vor Jugendlichen über seine Erfahrungen spricht.

Ich kann verstehen, dass viele Leser vorrangig ein Buch über die Unterdrückung und Gefahr unter der Hitlerdiktatur erwartet haben. Das ist eigentlich die gängige Literatur der Holocaust-Aufarbeitung. Gerade deshalb fand ich dieses Buch recht außergewöhnlich.

Da mir der Schreibstil und die Erzählweise nicht so ganz gefielen, hat es eine Weile gebraucht, das ganze Buch zu lesen. Warum das Buch in viele kleine, überschaubare Kapitel unterteilt ist und das Kapitel St. Nikolai sich endlos hinzieht, ohne jede Zwischenüberschrift, das hat sich mir nicht erschlossen. Hier hätte das Lektorat den Autor besser beraten müssen.

Zur Gestaltung: Das Cover ist gut gelungen. Heute ein Buch auf Hochglanzpapier zu drucken, ist eher ungewöhnlich. Einerseits blendet es teilweise beim Lesen, wenn das Licht einer Lampe darauf fällt, andererseits macht es das Buch unnötig schwer. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich lieber ein E-Book erworben. Zum Glück war die Schriftgröße gut lesbar, da wurde nicht gespart, was für mich als Brillenträger hilfreich war.

Fazit: Heute aktueller denn je. Lesenswert.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

Deutschlandrundreise mit 52 Aha-Erlebnissen

DuMont Bildband Orte zum Staunen in Deutschland
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Wer einen Urlaub in der Heimat plant und noch unentschieden ist ob der genauen Route, der findet hier jede Menge Anregungen für eine ausgedehnte Deutschlandreise. Für mich, die ich erst seit dem Mauerfall ...

Wer einen Urlaub in der Heimat plant und noch unentschieden ist ob der genauen Route, der findet hier jede Menge Anregungen für eine ausgedehnte Deutschlandreise. Für mich, die ich erst seit dem Mauerfall auch über den Tellerrand der DDR blicken durfte, fanden sich einerseits Orte der Kindheits- und Jugendurlaube wieder, andererseits jede Menge Ideen im Norden, im Herzen und im Süden Deutschlands.

Um einen Eindruck von den einzelnen Empfehlungen zu bekommen, habe ich mir bekannte Orte ausgewählt, z. B. das Feldberger Seenland (Nr. 8) und Görlitz (Nr. 28) im Osten und Bremerhaven (Nr. 11) im Norden und den Eibsee (Nr. 52) ganz im Süden. Alle Ziele fand ich kurz, prägnant und unterhaltsam präsentiert, besonders gefällt mir die Rubik "Weitere wunderbare Erlebnisse". Allein für die Feldberger Seenlandschaft Nr. 8 könnte ich einen mindestens einwöchigen Urlaub mit Kunst, Kultur, Natur, Erholung, Paddeln, Baden, Wandern, Radfahren und natürlich auch Fotografieren wärmstens empfehlen. Das war schon in den 1980er Jahren eine tolle Urlaubsgegend. Ganz im Süden dann der Eibsee, den kenne ich nur total zugefroren mit einem Glühweinstand darauf. Die Fotos belehren mich natürlich eines Besseren, denn wenn sich im See die Alpen spiegeln, muss es dort herrlich sein. Da wäre ich gleich bei der Ausstattung des Buches, die Fotos sind wirklich sehr verlockend und gut ausgewählt. Die Schrift der Grundtexte für meine Augen ein bisschen dünn geraten, aber insgesamt macht das Buch einen typografisch wohlüberlegten Eindruck.

Interessant ist die Idee, die Touren per QR-Code aufs Handy zu laden. Ich nutze Komot auf einem iPhone, das ist eine schöne Alternative zur guten alten Wanderkarte, die ja immer wieder zusammengefaltet werden möchte. Außerdem ist das Buch doch besser für Zuhause geeignet, denn für unterwegs ist es natürlich zu groß und zu schwer.

Was mich teilweise irritiert hat, ist die Reihenfolge der Empfehlungen. wie man zum Beispiel den Sprung von Nr. 20, der Pfaueninsel in Berlin, zur Nr. 21, dem Zwillbrooker Venn, gestalten soll, das ist Geheimnis der Autorin. Vielleicht wäre eine Unterteilung von Norden, Herz und Süden in kleinteiligere Regionen etwas übersichtlicher. Denn eine Überleitung von Berlin ins Münsterland gibt es z. B. nicht.

Für so ein Reisebuch hätte ich mir auch noch etwas anderes gewünscht: einen Zusatz mit Empfehlungen für Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten.

Fazit: ein unterhaltsames und mit Anregungen gut gefülltes Deutschlandbuch, in dem eigentlich jeder Reiselustige eine Idee für den nächsten Urlaub finden sollte.

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Veröffentlicht am 25.12.2023

Spannender 3. Kant-Krimi

Kant und das Leben nach dem Tod
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Dieser dritte Kant-Krimi hat mir gut gefallen. Der Fund von Leichenteilen, die Aufklärung von Morden, die beinahe niemand bemerkt hätte, ein Mädchen auf der Suche nach dem Glück. Die Kriminalisten kennt ...

Dieser dritte Kant-Krimi hat mir gut gefallen. Der Fund von Leichenteilen, die Aufklärung von Morden, die beinahe niemand bemerkt hätte, ein Mädchen auf der Suche nach dem Glück. Die Kriminalisten kennt der "Kant-Kenner" schon, deshalb erübrigen sich ausschweifende Erklärungen und Charakteristiken, auch empfand ich es als angenehm, dass das Privatleben von Kant und seinen Leuten nicht zu sehr in den Mittelpunkt geraten ist. Kants Tochter Frida zieht nun gerade aus, er hat Entzugserscheinungen und sie bald auch. Kriminalkommissar Rademacher träumt nach seiner Genesung vom freien Leben mit seiner Frau auf einem eigenen Campingplatz. Aber auch hier kommt es anders als man denkt.

Zu Beginn des Romans lernt man Antonia, Toni, kennen, die geradewegs aus Portugal mit ihrem ererbten Bus nach München kommt und ihr Leben nach dem Tod der Mutter neu ordnen will. Leider wird ihr Lebensraum ganz schnell von der Polizei eingezogen und sie muss sich überlegen, wohin sie will. Erstes Ziel ist ihr Großvater. Der und die Lebensgefährtin nehmen Toni bei sich auf, füttern sie durch und sie hat ein Dach überm Kopf. Aber es wird ihr langsam unbehaglich in den vier Wänden. Um sie herum wird es unruhig, im Wohnviertel wird nach vermissten alten Leuten gesucht, Leichen werden in Kühltruhen vermutet, es ist gespenstisch.

Was aber hat Toni mit der ganzen Sache zu tun? Wer das wissen möchte, muss nun selbst lesen, wie die Geschichte ihren Lauf nimmt. Aus meiner Sicht sind es interessante Verwicklungen und Entwicklungen, die Zufälle, die das Leben so mit sich bringt und ein Trupp nicht denkfauler Kriminalisten. Mir hat die Story Spaß gemacht, auch wenn gegen Ende schon ohne viel Kombinationswillen absehbar war, wo die Verbrecher sich verschanzt hatten.

Ich freue mich auf den nächsten Kant und hoffe, dass Marcel Häusler bei seinem gut lesbaren Stil bleibt.

Eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Ein Gewinn für das Wohlbefinden

7 Jahre jünger in 7 Wochen
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Der Autor Sven Voelpel und die Rezeptautorin Bettina Matthaei sind eine interessante Symbiose eingegangen. Fundierte und klug dargestellte Fakten zu Lebensstil, Essgewohnheiten, Lebens- und Nahrungsergänzungsmitteln ...

Der Autor Sven Voelpel und die Rezeptautorin Bettina Matthaei sind eine interessante Symbiose eingegangen. Fundierte und klug dargestellte Fakten zu Lebensstil, Essgewohnheiten, Lebens- und Nahrungsergänzungsmitteln und welche Gewohnheiten man ändern könnte (sollte) von einem Altersforscher, der eigentlich noch sehr jung ist, zumindest aus meiner Sicht, und die sehr abwechslungsreiche Rezeptauswahl für den ganzen Tag als Praxisteil, das hat mir Freude bereitet. Weniger Freude bereitete mir die sehr dünne Schrift, der Gesamteindruck des Buches ist aus typografischer Sicht sehr gelungen, aber wenn man wie ich Brillenträger ist und nicht gerade mit der Lesebrille in der Küche steht, dann hat man so seine Probleme.

Etwas irritiert hat mich das Kapitel Vitalstoffe, aus meiner Sicht ist die so konzentrierte Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel nicht zielführend. Ich habe für mich den Weg gefunden, bei abwechslungsreicher Ernährung ohne Zusatzstoffe auszukommen. Insbesondere die Belastung des Magens hat mich dorthin geführt, ausprobiert habe ich schon einiges, aber alles verursachte Nebenwirkungen, die mir nicht gefielen. Auf diese eventuelle Nebenwirkungen wird hier aber nicht eingegangen.

Auch auf die bei manchen Menschen allergieauslösend wirkenden Gewürze und Kräuter wird nicht hingewiesen. Gerade Kreuzallergiker haben z. B. mit Kardamom u. ä. erhebliche Probleme. Eine Übersichtsseite ähnlich der für die glykämischen Last würde ich als hilfreich empfinden.

Die Rezepte sind sehr ansprechend fotografiert von Jan-Peter Westermann, allein das Anschauen macht schon Lust aufs Kochen und Essen.

Ob ich mit dem Buch meine Lebenszeit um 7 Jahre verlängern werde, das weiß ich nicht, aber einen Versuch ist es wert.

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