Die jungen Jahre
Jan Peter Bremer hat seinen ganz eigenständigen Ton und eigentümlichen Wiitz.
Hier erzählt er autobiografisch über seine frühe Jugend mit ersten Schuljahren.
Und wer in ähnlicher Zeit auzfgewachsen ist, ...
Jan Peter Bremer hat seinen ganz eigenständigen Ton und eigentümlichen Wiitz.
Hier erzählt er autobiografisch über seine frühe Jugend mit ersten Schuljahren.
Und wer in ähnlicher Zeit auzfgewachsen ist, wird vieles an dem typischen gesellschaftlichen Verhalten, z.B. in der Schule, an Musik und Politik, wieder erkennen.
Satirische Elemente, die man auch aus anderen Bremer-Büchern kennt, findet man auch hier. Amüsantes mischt sich mit bitteren, da Mobbing-Elemente gegen das Kind deutlich erkennbar sind.
Ich finde es bemerksnwert, wie der Autor es schafft, früher Erinnungen neu zu imaginären und in Literatur zu fassen.