Cover-Bild Familie Grace, der Tod und ich
Band 1 der Reihe "Familie Grace"
18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER FJB
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 21.09.2017
  • ISBN: 9783841422446
Laure Eve

Familie Grace, der Tod und ich

Christiane Steen (Übersetzer)

Ein berauschender Mystery-Roman mit einem dunklen Sog, dem man sich kaum entziehen kann – Laure Eve erzählt die Geschichte einer gefährlichen Faszination, verhängnisvoller Liebe und von eiskaltem Tod

»Ich bin bereit, alles zu tun, um eine von ihnen zu werden.«
Alle sind fasziniert von der Familie Grace. Die Geschwister Fenrin, Thalia und Summer sind die geheimen Stars der Schule. Sie sind wunderschön und unnahbar – und manche glauben sogar, sie beherrschten dunkle Magie. Auch die Außenseiterin River fühlt sich unwiderstehlich zu ihnen hingezogen: Sie kann ihr Glück kaum fassen, als Summer sich mit ihr anfreundet, und sie in den inneren Kreis der Graces aufgenommen wird. Aber nichts in dieser Familie ist so, wie es scheint, und als einer von ihnen tot am Strand gefunden wird, beginnt ein Ringen dunkler Kräfte …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2017

Spannung, Geheimnisse und eine Familie

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River ist unser Hauptcharakter, der nicht ganz einfach ist. Witzigerweise habe ich erst ab Seite 50 bemerkt, dass River bis dato keinen Namen hatte. Man lernt Sie auf den ersten Seiten nur teilweise kennen. ...

River ist unser Hauptcharakter, der nicht ganz einfach ist. Witzigerweise habe ich erst ab Seite 50 bemerkt, dass River bis dato keinen Namen hatte. Man lernt Sie auf den ersten Seiten nur teilweise kennen. Sie hat Geheimnisse und verbringt auf jeden Fall etwas. Ihre ganze Vergangenheit liegt eine Weile im Schatten. Ihre Besessenheit von der Grace Familie ist ein bisschen gruselig. Man erfährt erst im zweiten Teil, was eigentlich in Rivers Kopf vorgeht, und deckt damit einige Geheimnisse auf. Die Sympathie schwankte immer mal wieder, dadurch, dass sie einfach immer ein Stück verschlossen wahr.

Die Familie Grace sind angeblich Hexen. Wir lernen zu Beginn Summer kennen. Sie lädt River zu einer Beschwörung ein und verstärkt damit das Gerücht, dass sie eine Hexe ist. Summer ist ein sehr sympathischer Charakter. Sie legt viel Wert auf die Wahrheit und ist ihren Geschwistern gegenüber loyal, trotzdem freundet sie sich mit River an und wird ein wichtiger Teil. Obwohl sich River mit Summer anfreundet, baut sie auch einer Bindung zu den anderen Grace Kindern auf. Die Zwillinge Thalia und Fenrin. Thalia ist der zurückhaltendere der Geschwister und sie wirkt leicht labil, was aber auch eine Vorgeschichte hat. Fenrin hingegen wird für die Geschichte noch wichtig, er ist der beliebteste Schüler der Schule, jedes Mädchen liebt ihn, jeder Junge bewundert ihn und natürlich verliebt sich River in ihn. Ihn lernt man ziemlich gut kennen. Er liebt seine Familie, aber hasst das Gerede über Hexen. Er möchte einfach nur ganz normal sein und über sein Leben bestimmen.

Die drei Geschwister sind auf ihre Art sympathisch und dann mal wieder unsympathisch. Jeder hat Geheimnisse, aber trotz allem halten Sie zusammen. Ich finde besonders die Dynamik zwischen den Geschwistern und River sehr gut dargestellt. Wenn die Freunde zusammen sind, spürt man die Freude und den Spaß, den sie haben. Genauso wie das gegenseitige Vertrauen, auch wenn immer wieder die kleinen Geheimnisse zwischen ihnen stehen. Man merkt auch deutlich, wie sehr River dazugehören möchte, wie sehr sie einen Teil dieser Familie sein will.

Ich muss zugeben, dass ich zwischenzeitlich einen Moment hatte, in dem mich die ganze Konstellation der Familie Grace und Rivers Faszination für sie an Twilight erinnert hat. Das hat das Lesegefühl etwas gedämpft. Es verfliegt aber auch schnell wieder. Eigentlich haben die Geschichte nichts miteinander gemeinsam.

Der Schreibstil der Autoren ist leicht und locker. Wodurch die Seiten geradezu dahin fliegen. Man liest automatisch weiter, weil man einfach hinter die Geheimnisse der Personen kommen möchte. Es macht auf jeden Fall neugierig und treibt einen voran aber trotz allem fehlte mir gerade am Anfang ein bisschen Spannung. Die Spannung kommt aber noch, denn die Autorin schafft es, immer wieder kleine Hinweise ein zu streuen durch die man eine Vermutung bekommt, was hinter den Geheimnissen steckt. Ich lag mit meinen Vermutungen sogar gar nicht so falsch, allerdings ist es wirklich sehr gut verpackt und schürt die Neugier und entwickelt dadurch einen richtigen Lesesog.

Die Geschichte wendet sich aber ab Teil zwei des Buches. Es wird düsterer. Es ist zwar immer noch spannend, aber die Entwicklung hat mir persönlich nicht gefallen und ging ins Negative.

Was mich überrascht hat, ist, dass das Buch der Auftakt einer Reihe ist. Damit hatte ich nicht gerechnet aber ich, denke man kann den ersten Band auch gut als Einzelband lesen. Für mich war das Ende kein richtiger Cliffhanger und macht mich jetzt nicht so neugierig, dass ich wissen möchte, was noch kommt.

Fazit
Die Dynamik der Charaktere ist großartig und man hat das Gefühl richtig ein Teil der Familie zu sein. Außerdem fand ich es wirklich gut, wie die Autorin immer wieder Hinweise auf die Geheimnisse einbaute und somit einfach neugierig machte. Die Entwicklung am Ende denke, ich ist Geschmackssache und wird vielleicht nicht jedem gefallen. Mir hat es weniger gefallen und das ist auch der Grund, warum das Buch nur vier von fünf Punkten bekommt.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Familie Grace, der Tod und Ich

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Lesegrund:
Dieses Buch klang für mich nach einer spannenden und geheimnisvollen Geschichte und es wollte unbedingt von mir gelesen werden.

Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Familie Grace. ...

Lesegrund:
Dieses Buch klang für mich nach einer spannenden und geheimnisvollen Geschichte und es wollte unbedingt von mir gelesen werden.

Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Familie Grace. Alle Leute sind faszniert von den Graces' und die Geschwister Fenrin, Thalia und Summer sind die geheimen Stars an ihrer Schule. Manche Leute glauben sogar, dass sie dunkle Magie beherrschen. River ist eine Außenseiterin an der Schule und auch sie fühlt sich unwiderstehlich zu der Familie hingezogen. Als sich ausgerechnet die beliebte Summer mit ihr anfreundet, kann River es kaum glauben, aber sie muss schnell feststellen, dass in der Familie Grace, nichts so ist, wie es scheint und kurze Zeit später wird einer von ihnen tot am Strand gefunden ...

Schreibstil:
Der Schreibstil von Laure Eve passt durch seine Schlichtheit und dadurch dass er einfach zu lesen ist, sehr gut zu einem Jugendbuch. Was mir, abgesehen von wenigen Passagen, zu Beginn, gefehlt hat, war die mysteriöse Atmosphäre. Das fand ich schon schade.

Charaktere:
Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich durchaus in Ordnung, allerdings muss ich sagen, dass mir die Charaktere, gerade zu Beginn, viel zuviel Parallelen zu den Cullens aus der "Biss" Reihe aufgewiesen haben. Zudem fand ich manche Eigenschaften der Protagonistin River doch ein bisschen anstrengend, was meine Lesefreude ein bisschen trübte.

Spannung:
Von der Spannung in dieser Geschichte hatte ich mir ebenfalls ein bisschen mehr versprochen. Zu Beginn gibt es schon ein paar mysteriöse Momente und die Entwicklungen waren teilweise interessant gemacht, aber es gab, besonders im Mittelteil, immer wieder Längen, die die Spannung deutlich gedämpft haben.

Emotionen:
Die Emotionen hat Laure Eve recht gut dargestellt. Leider war es für mich nicht so bewegend und fesselnd, da mich die Charaktere nicht richtig überzeugen konnten. Das war diesbezüglich eine echte Hürde. Daher gibt es von mir insgesamt 2,5 Rosen, aufgerundet auf 3.

"Familie Grace, der Tod und ich" konnte meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllen. Vorallem fehlte es mir an Spannung und eigenständigeren Charakteren.

Veröffentlicht am 26.03.2018

Schöne Idee, aber leider ist die Umsetzung sehr holprig

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Klappentext
„Alle sind fasziniert von der Familie Grace. Die Geschwister Fenrin, Thalia und Summer sind die geheimen Stars der Schule. Sie sind wunderschön und unnahbar – und manche glauben sogar, sie ...

Klappentext
„Alle sind fasziniert von der Familie Grace. Die Geschwister Fenrin, Thalia und Summer sind die geheimen Stars der Schule. Sie sind wunderschön und unnahbar – und manche glauben sogar, sie beherrschten dunkle Magie. Auch die Außenseiterin River fühlt sich unwiderstehlich zu ihnen hingezogen: Sie kann ihr Glück kaum fassen, als Summer sich mit ihr anfreundet, und sie in den inneren Kreis der Graces aufgenommen wird. Aber nichts in dieser Familie ist so, wie es scheint, und als einer von ihnen tot am Strand gefunden wird, beginnt ein Ringen dunkler Kräfte …“

Gestaltung
Mir gefällt das Cover sehr gut, da ich die Farbkombinationen aus Rot und Dunkelblau sehr gerne mag und mir das Motiv unheimlich gut gefällt. Es ist ziemlich außergewöhnlich durch das Auge, die Blume und die wolkenähnlichen Verzierungen. Der Blick wird eindeutig auf den Titel gelenkt und dabei gefällt mir besonders, dass der Hintergrund, vor dem er abgedruckt ist, aussieht wie ein Sternenhimmel.

Meine Meinung
Besonders angezogen haben mich an diesem Buch der Klappentext und die damit bei mir erweckte Frage, warum die schönsten, geheimnisvollsten Mädchen der Schule sich wohl mit einer Außenseiterin anfreunden. Was steckt dahinter? Beherrschen die Mädchen wirklich dunkle Magie? Und was hat es mit dem toten Mädchen auf sich? Ist dort ein Mord im Spiel? So war meine Neugierde geweckt und das wunderschöne Cover hat dann sein Übriges dazu beigetragen.

So faszinierend und spannend der Klappentext auch klang, so konnte das Buch dies leider nicht so recht umsetzen. Die Grundidee des Buches war nicht schlecht, denn in der Schule, auf die Protagonistin River wechselt, gibt es die Geschwister Grace. Um diese ranken sich eine Menge Geheimnisse und Gerüchte. So ist natürlich nicht nur River als neue Schülerin neugierig auf diese Familie, sondern auch der Leser. Hier hätte ich mir ein gemeinsames Rätselraten mit River erhofft, bei dem ich nach und nach hinter die Mythen und Rätsel der Familie Grace komme. Aber leider konnte die Autorin diesen Wunsch nicht so ganz erfüllen.

Vielmehr habe ich zwar kleinere Blicke hinter die schimmernde Grace-Fassade erhalten, aber River dabei verloren. Was das bedeutet? Nun ja, je mehr River mit den Geschwistern Grace zu tun hat, umso mehr hat sie sich mir als Leser entzogen. Mit Fortschreiten der Handlung hat sie immer mehr angefangen zu jammern und in Selbstmitleid zu versinken. Dies konnte ich größtenteils überhaupt nicht nachvollziehen. Diese wehleidige Art hat mich irgendwann wirklich genervt und dafür gesorgt, dass ich mich doch immer wieder über River aufgeregt habe anstatt die Geheimnisse der Grace-Familie zu entdecken. River war auch super egoistisch, was mich noch viel mehr aufgeregt hat. Dies hat mir einfach den Spaß genommen, die Rätsel zu lüften.

Zudem konnte ich auch immer wieder einige Parallelen zu Stephenie Meyers Biss-Reihe entdecken, die ich zwar nicht so störend fand wie Rivers Charakter, aber die ich dennoch erwähnen möchte, da ich denke, dass sie manch einem Twilight-Fan nicht gefallen könnten. Beispielsweise sei hier zu nennen, dass Familie Grace in der Schule angehimmelt werden wie die Cullens, dass sie super aussehen, geheimnisvoll sind und dass sie die Neue an der Schule, die anscheinend anders als alle anderen sind, in ihren Elite-Kreis aufnehmen. Ein bisschen Variation hätte der Geschichte hier vielleicht gut getan.

Die Handlung plätschert auch größtenteils nur so vor sich hin, denn River schwärmt zu Beginn einfach nur von den Graces und dabei passiert sonst eigentlich nicht viel. Am Ende platzt die Geschichte dafür dann vor Geschehnissen und sich überschlagenden Ereignissen, wodurch ich als Leser nicht so recht wusste, wohin mit all meinen Gedanken und meiner Aufmerksamkeit. Dies hätte für meinen Geschmack etwas ausgeglichener auf den Handlungsverlauf verteilt werden können, um für konstante Spannung zu sorgen.

Was die Autorin Laure Eve jedoch gut dargestellt und rübergebracht hat, war für mich die Dynamik zwischen den einzelnen Figuren. Sowohl die Beziehungen zwischen den Grace Geschwistern untereinander als auch zwischen River und den Geschwistern waren sehr gut zu verstehen und nachzuvollziehen. Dies hat auch für etwas Spannung und Unterhaltung gesorgt.

Fazit
Insgesamt hat mir die Idee hinter „Familie Grace, der Tod und ich“ gut gefallen, da ich sie sehr spannend fand und viel Potenzial in ihr steckte. Die Umsetzung hat leider etwas geholpert, da die Spannung nicht konstant über den Handlungsverlauf verteilt war, sondern sich am Ende ballte und da ich Protagonistin River als sehr anstrengend empfunden habe. Dadurch hat sie mir ein wenig den erhofften Spaß am Lüften der Geheimnisse der Figuren genommen, weil sie mich mit ihrem Selbstmitleid immer sehr abgelenkt hat.
3 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Familie Grace, der Tod und ich
2. The Curses (bereits auf Englisch erschienen)

Veröffentlicht am 29.01.2018

Geiles Cover, geiler Klappentext

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and then … that. Ich wünschte, ich hätte die Möglichkeit gehabt, das Buch noch 2017 fertig zu lesen, denn dann hätte ich sagen können: Im letzten Jahr habe ich Familie Grace, der Tod und ich gelesen und ...

and then … that. Ich wünschte, ich hätte die Möglichkeit gehabt, das Buch noch 2017 fertig zu lesen, denn dann hätte ich sagen können: Im letzten Jahr habe ich Familie Grace, der Tod und ich gelesen und es war grausig.

Leider hatte ich das Pech es mit in das neue Jahr zu schleppen, weswegen es rein vom Hören her noch sehr präsent ist. Aber damit kann ich auch schon sagen, welches mein bisher schlechtestes Buch in diesem Jahr war. Nämlich Familie Grace, der Tod und ich von Laure Eve.

Ich will hier niemanden unnötig auf die Folter spannen, deswegen komme ich direkt zu den Dingen, die einfach in meinen Augen fürchterlich waren.

Niemand braucht Twilight 2.0 mit Hexen. Und das ist Familie Grace, der Tod und ich. Wir haben da die gute River, die neu in der Stadt ist, die sich komplett um die einzig wahre Sonne dreht. Nämlich die Grace-Familie (nun, kommt einen bekannt vor, oder?). Eine schillernde Prominenz umgibt diese Familie mit ihren drei Kindern, die genauso mysteriös, anziehend wie elitär sind wie eine gewisse Vampir-Familie. Mit dem Fakt, dass die eben nicht nach Blut dürsten (jedenfalls nicht direkt) und lieber mal die Elemente und Magie beschwören.

River schafft es natürlich als Einzige aus der ganzen Stadt, der ganzen Schule, einen Zugang zu dieser mysteriösen Familie zu bekommen. Und natürlich gibt es einen gefährlichen Fluch, den River abschrecken sollte. Was es nicht tut. Überraschung!

Lange Rede, kurzer Sinn: Der erste Teil des Buches ist unglaublich lahm. Ich hab nicht umsonst den ganzen Dezember gebraucht, um immer mal wieder wenige Seiten weiterzukommen. Dieses Buch klingt toll, ist aber weder originell, noch spannend noch außerordentlich in Wort und Stil, dass es mich nur in irgendeiner Weise magisch (hihi, Wortwitz) angezogen und motiviert hätte weiterzulesen. Es ist wirr, es ist belanglos in der Handlung, ausschweifend und uninteressant. Rund 200 Seiten lang habe ich Rumgeschmachte (denn River ist in den attraktiven einzigen Sohn der Familie verknallt – tell me something new!), Geschleime und Effekthascherei ertragen, um dann dankenswerterweise auf den rund letzten 10 % des Buches ENDLICH so etwas wie einen roten Faden und einen Hauch von Spannung zu finden.

Im zweiten Teil des Buches war das alles dann viel düsterer, spannender und ja, auch besser geschrieben, dennoch ging mir River als Protagonistin fürchterlich auf den Keks. Trotz Erfahrungen und gewisse Probleme, scheint River ziemlich lernresistent und diese merkwürdige Familie, über die man eigentlich kaum was erfährt wird auf ein Podest gehoben, welches sich meinem Verständnis einfach entzieht. Damit verbaut die Autorin der Geschichte ordentlich Entwicklungspotential und macht es mir als Leserin schwer ein konstantes Interesse an der Protagonistin sowie an der Geschichte selbst zu entwickeln. Sowas macht keinen Spaß und ist für mich gleichbedeutend mit Zeitverschwendung.


Fazit

Ich war tatsächlich ungemein froh, als ich Familie Grace, der Tod und ich endlich beendet habe. Für solche Bücher habe ich einfach keinen Nerv. Man muss nicht das Rad neu erfinden, aber etwas origineller in den Beziehungskonstrukten und dem ganzen Setting hätte es doch sein dürfen. Und dann erst gegen Ende wirklich etwas klarer werden, einen Hauch Individualität und einen roten Faden für die Handlung einbringen? Sorry, aber das ist wirklich zu spät und macht mir dann echt keine Lust mehr einen etwaigen Folgeband zu lesen.