Cover-Bild Icebreaker
Band 1 der Reihe "Maple Hills"
(180)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 28.07.2023
  • ISBN: 9783736320840
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Hannah Grace

Icebreaker

Richard Betzenbichler (Übersetzer)

Grumpy meets Sunshine on Ice

Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

»OBESSED with this book! ICEBREAKER hat alles, was das (Hockey-)Romance-Leser:innenherz höher schlagen lässt. Es ist humorvoll, emotional, spicy und hat Charaktere, in die man sich verlieben wird. Absolutes Jahreshighlight!« JUST.A.GIRL.WHO.LOVES.BOOKS

Band 1 der MAPLE-HILLS -Reihe von Hannah Grace

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2024

Mogelpackung

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Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber ...

Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

Vorwort:
"Icebreaker" ist der erste Band der Maple Hills Reihe von Hannah Grace. Es umfasst ca. 560 Seiten und erschien 2023 bei LYX.

Meine Meinung:
Ich habe dieses Mal bewusst den Klappentext zitiert anstatt mir eine eigen Wiedergabe des Inhalts zu überlegen, weil es mich immer noch echt wütend macht, wie irreführend dieser ist. Ja, die erwähnten Dinge kommen durchaus vor, aber in so einer geringen Dosis, dass ich mich wirklich veräppelt fühle. Wenn ich ein Buch bewerte und rezensiere, habe ich immer im Hinterkopf, dass der Autor oder die Autorin all seine/ihre Energie, Liebe und Leidenschaft reingesteckt hat und das respektiere ich auf jeden Fall, aber dieser Auftakt hat mich echt fassungslos gemacht. Denn statt einer süßen Sportromance mit Spice habe ich eigentlich nur eine Aneinandereihung von Partys, Drama und Erotikszenen erhalten, wo ich mir dachte, dass sie einfach nur immer wieder kopiert wurden.

Als ich letztes Jahr die Leseprobe las, war ich echt Feuer und Flamme, weil die mich sehr neugierig auf das Buch machte. Es gab einen schönen Einstieg in die Geschichte und auch das Cover mochte ich sehr. Eigentlich mag ich keine Personen darauf, aber es ist super, dass Anastasia und Nathan in ihren Uniformen gezeichnet wurden und entsprechend ihrer Beschreibung aussehen. Ich liebe die Farbkombination im Hintergrund und hatte richtig Lust darauf. Und auch dieses Mal gefiel mir der Start wirklich sehr gut. Man lernte die Charaktere und ihre Beziehungen kennen und auch, wenn es durchaus einige waren, empfand ich es nicht als zu viel. Ich wusste natürlich, dass es auf einem College spielte und da störten mich zunächst auch die ganzen Partys überhaupt nicht; im Gegenteil es erzeugte eine authentische Atmosphäre und unterhielt mich gut. Die Sache mit der Attacke auf die Sporthalle und Anastasias und Nathans Training machten mich neugierig auf die fortlaufende Handlung.

Aber leider spielten diese beiden Handlungsstränge eigentlich so gut wie keine Rolle. Zwar kam die Autorin ab und zu mal darauf zurück, aber diese Szenen kann ich praktisch an einer Hand abzählen, denn zu 95 % dreht sich die Geschichte um Partys, Alkohol, ganz viel Geschlechtsverkehr und Drama. Jedes Mal, wenn ich dachte, dass das Buch sich irgendwie doch noch fangen würde, weil es endlich mal eine Szene gab, die sich mit ernsteren Themen oder einem spannenden Twists beschäftigte, gab es darauf natürlich eine Erotikszene, die sich genauso langweilig und platt las wie die anderen zuvor. Es ist wirklich toll, dass sich die Autorin mit diesen Themen beschäftigte, aber leider blieben sie völlig oberflächlich und belanglos. Ich glaube, ich habe mich selten so gelangweilt, weil es sich einfach nur noch im Kreis drehte und vieles so aufgebauscht oder in die Länge gezogen wirkte, damit möglichst viele Seiten gefühlt werden konnten. Denn man könnte "Icebreaker" um gute 200 Seiten kürzen und würde auch genaus dasselbe hinauskommen.

Und da machten die Charaktere auch keine bessere Figur. Sie wirkten schablonen-, sowie klischeehaft und oft eindimensional. Sei es Anastasias Freund-mit-gewissen-Vorzügen, der nun wirklich einfach nur "existierte" aber ansonsten keinerlei Sinn für die Handlung machte oder eben Anastasia und Nathan selbst, deren Beziehung ich irgendwie als toxisch empfand und mich fragte, warum die überhaupt etwas miteinander zu tun hatten. Sie war sehr unsympathisch und verhielt sich genauso wie die Mädchen, über die sie urteilte. Anstatt ehrlich zu sein, musste Sex als die Lösung für alles herhalten und es sollte nach ihrer Nase laufen. Aber irgendwie war Nathan da auch der perfekte Partner für sie, weil er wie ein Hund hinterher lief und wenn sie "spring" sagte, sprang er. Er besaß leider auch kaum Persönlichkeit und ich fand es schade, dass er kaum für sich selbst einstand. Oft wirkte sein Verhalten wie der eines Neandertalers und es gab ein paar Szenen, die deswegen unfreiwillig komisch wirkten. Die anderen Charaktere waren auch nicht besser und vor allem ihr Vater war so ein Ekelpaket.

Das einzig gute an dem Buch war eigentlich noch der Schreibstil. Ja, er war kitschig, viel zu erotiklastig und langweilig, aber es ließ sich wunderbar flüssig lesen. Es gab selten Stellen, wo es wirklich stockte und egal, wie bescheuert es wurde, ich kam richtig gut durch das Buch.

Fazit:
Ich glaube, mich hat schon lange kein Buch mehr so enttäuscht wie dieser Auftakt. Der Anfang und das Ende hatten durchaus etwas für sich und gefielen mir, aber ansonsten war es echt eine herbe Enttäuschung. Der versprochene Plott im Klappentext wird in ein paar Szenen wiedergegeben, ansonsten drehte sich alles um Partys, Alkohol, Eifersuchtsdramen und Geschlechtsverkehr. Ich weiß, dass es ein Collegeroman ist, aber das war einfach viel zu viel des guten und sehr anstrengend. Die Charaktere waren auch nicht viel besser und blieben oft sehr blass oder nervten. Von mir gibt es leider nur:

1,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Not worth the hype

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Bookstagram made me buy it, aber nach 200 Seiten habe ich Icebreaker aus verschiedenen Gründen abgebrochen.

Ich habe bis zum Abbruch nicht wirklich in die Geschichte gefunden, aber nach 200 Seiten erwarte ...

Bookstagram made me buy it, aber nach 200 Seiten habe ich Icebreaker aus verschiedenen Gründen abgebrochen.

Ich habe bis zum Abbruch nicht wirklich in die Geschichte gefunden, aber nach 200 Seiten erwarte ich das auf jeden Fall. Alles war durchgehend sehr verwirrend und unstrukturiert. Bei einem (inhaltlichen) Einschnitt, Wechsel der Location etc. haben Absätze für die Übersichtlichkeit gefehlt und Unterhaltungen konnte ich schwer folgen. Allgemein haben viele Punkte den Lesefluss beeinträchtigt.

Die Übersetzung hat es mit ihren vielen Tipp-, Komma- und Grammatikfehlern nicht besser gemacht. Zumal sie sehr holprig war und z.B. in der wörtlichen Rede teils sehr unnatürlich wirkte.

Inhaltlich ist nicht viel passiert, da bis zum Abbruch nur Partys stattfanden, Anastasia und Nate betrunken waren und S€x hatten. Abgesehen davon hat mich besonders Anastasia menschlich abgestoßen. Das war kein grumpy mehr, sondern next level Arroganz. Ich konnte nichts liebenswertes an ihr finden. Emotional war die Geschichte sehr oberflächlich und abgestumpft.

Icebreaker wurde meinen Erwartungen nicht gerecht, sodass ich die Reihe nicht weiter verfolgen werde.

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Veröffentlicht am 10.12.2023

Größter Flop des Jahres

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Das Cover ist richtig schön! Ich liebe die Farben, das Motiv und den Stil. Es hat mich sofort angesprochen und ich wollte es sofort haben.
Doch leider hat sich sehr schnell herausgestellt, dass das Cover ...

Das Cover ist richtig schön! Ich liebe die Farben, das Motiv und den Stil. Es hat mich sofort angesprochen und ich wollte es sofort haben.
Doch leider hat sich sehr schnell herausgestellt, dass das Cover das einzige ist, was ich an dem Buch mag. Der Schreibstil der Autorin hat mir den Einstieg in die Geschichte nicht leicht gemacht. Ich finde es nicht angenehm zu lesen, die Sätze wirken abgehackt und es konnte sich kein Lesefluss aufbauen.
Das Cover wirkt sehr "schüchtern", brav und gar nicht so spicy wie der Inhalt letztendlich war. Direkt zu Beginn der Geschichte merkt man, dass das Buch einige spicy Szenen haben wird. Ich habe nichts dagegen, wenn die Szenen in die Handlung passen, aber ich mag es gar nicht, wenn solche Szenen eigentlich die komplette Handlung ausmachen. Doch leider ist dies bei diesem Buch der Fall. Die beiden Protagonisten sind in den ersten 50% des Buches eigentlich ständig nur in spicy Szenen verstrickt, die das komplette Buch füllen. Es gab einfach keine Handlung. Alles, was wir zu lesen bekommen, ist in den ersten 50% wirklich nur wie die beiden übereinander herfallen, sobald sie sich sehen. Ich habe absolut keine Funken zwischen den beiden gespürt und auch die Gefühle, von denen sie später reden, waren für mich nicht vorhanden. Über viele ihrer Aktionen kann man einfach nur den Kopf schütteln und sich fremdschämen. Außerdem waren die Streits, die die beiden ständig miteinander haben, einfach lächerlich. Die Protagonistin war mir absolut unsympathisch. Ich mochte ihren Charakter kein bisschen und sie hat mich einfach nur genervt. Ihre Handlung, ihre Aussagen, einfach ihr ganzes Wesen habe ich als abstoßend empfunden. Der Protagonist war zwar netter, aber auch nicht besonders toll. Die Nebencharaktere waren mir ebenfalls nicht sympathisch. Es gab demnach keine einzige Figur in dem Buch, die ich mochte, zu der ich eine Verbindung aufbauen konnte oder die mich zum Weiterlesen motiviert hätte. Die Handlung war langweilig und total eintönig. Es ist nichts passiert außer "das eine".
Nach 50% habe ich mich dazu entschlossen, das Buch nur noch zu überfliegen. Zum Glück, denn das Ende war total vorhersehbar. Auch ohne den restlichen Mittelteil gelesen zu haben, kann ich mir ganz genau vorstellen, was dort passiert ist. Das Buch ist ein einziges Klischee, welches meiner Meinung nach schlecht ausgearbeitet wurde. Es liest sich nicht gut und hat mich gar nicht unterhalten. Das Ende ist natürlich total perfekt. Die Protagonisten sind zusammen, heiraten, bekommen Kinder, Friede Freude Eierkuchen halt. Es ist die perfekte Liebe und natürlich sind sie auch noch super erfolgreich.
Es war nicht mein Buch und ich kann die vielen positiven Bewertungen dazu leider nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach hat das Buch den Hype nicht verdient. Ich hatte echt hohe Erwartungen und habe mich total auf das Buch gefreut, aber es hat mich nur enttäuscht. Ich habe mich oft gefragt, was die Autorin sich dabei nur gedacht hat. Es ist ein reines smut Buch. Wer sowas mag, wird von dem Buch nicht vollkommen enttäuscht sein, aber selbst für sowas gibt es deutlich bessere Bücher.

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Veröffentlicht am 17.08.2023

Super langweilig

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Nachdem das Buch so extrem gehyped wurde, war ich skeptisch und habe erstmal die Leseprobe gelesen. Die war recht witzig geschrieben, kurzweilig und dann doch ansprechend. Also habe ich mich an das Buch ...

Nachdem das Buch so extrem gehyped wurde, war ich skeptisch und habe erstmal die Leseprobe gelesen. Die war recht witzig geschrieben, kurzweilig und dann doch ansprechend. Also habe ich mich an das Buch gewagt und es gelesen. Doch leider muss ich sagen, dass ich mich ab der Seite nach der Leseprobe bis zur letzten Seite absolut gelangweilt habe. Erst ist die erste Hälfte über absolut nichts passiert und ich habe bereits überlegt, ob ich denn ernsthaft meine Zeit noch mit diesem Buch verschwenden möchte. Aus mir inzwischen unerfindlichen Gründen habe ich mich dann doch hingesetzt und es komplett fertig gelesen und muss sagen, dass zwar theoretisch mehr passiert ist, ich mich aber kein Stück weniger gelangweilt habe beim Lesen.

Ich konnte mich mit keiner der Figuren identifizieren, fand Nathan meistens unmöglich und einfach nur lächerlich wie er sich benimmt, um um Anastasia "zu werben". Anastasia fand ich unfassbar naiv (vor allem, weil sie immer so darauf bestanden hat, dass sie so gar nicht naiv ist...), nervig und egoistisch. Die Nebenfiguren waren manchmal nett, aber gingen mir mit der Zeit dann doch auf den Keks, z.B. Henry.

Ehrlich gesagt fällt mir beinahe nichts Positives ein. Der Schreibstil war okay, sonst hätte ich kaum durchgehalten und die Themen, die behandelt werden, sind wichtig, gehen aber teilweise total unter in den super langen bedeutungslosen Szenen und es sind einfach zu viele als hätte die Autorin nur möglichst viel unterbringen wollen.

Mir hat das Buch leider absolut nicht gefallen und ich werde die Reihe wohl nicht weiterlesen. Empfehlen kann ich es auch nicht guten Gewissens.

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Veröffentlicht am 14.08.2023

Abgebrochen

4

Durch den großen Hype auf Tiktok war ich extrem gespannt auf das Buch. Das deutsche Cover ist ein echter Eyecatcher und der Klappentext spricht mich direkt an. Hockey Romance gibt es viele, aber dann noch ...

Durch den großen Hype auf Tiktok war ich extrem gespannt auf das Buch. Das deutsche Cover ist ein echter Eyecatcher und der Klappentext spricht mich direkt an. Hockey Romance gibt es viele, aber dann noch den Zusatz mit dem Eiskunstlaufen… das war für mich etwas neues. Sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem lesen angefangen. Hannah Grace hat einen schönen Schreibstil, sodass man gut in die Handlung kam. Leider konnte mich die Story an sich gar nicht packen und ich habe das Buch bei 54% abgebrochen. Ich habe mich beim lesen sehr gelangweilt, da einfach nichts passiert ist. Die Handlung macht keinen Schritt nach vorne und es dauert über die Hälfte des Buches bis Anastasia und Nathan Partner werden.

Mit den Charakteren konnte ich leider auch nichts anfangen. Anastasia war mir von der ersten Seite an unsympathisch und das hat sich auch nicht mehr geändert. Sie war mir zu egoistisch und ich bezogen. Nathan konnte ich absolut nicht ernst nehmen und ich wie er Anastasia mehr oder weniger hinterher gerannt ist… einfach nur lächerlich. Ich lese sehr gerne spicy Bücher, aber wenn es nicht den Hauch eines Plots gibt, ist das nichts für mich.

„Icebreaker“ von Hannah Grace leider nichts für mich und ich kann den Hype nicht wirklich verstehen. Deswegen gibt es von mir keine Leseempfehlung.