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Veröffentlicht am 17.01.2018

Die Nacht in der wir uns wiedersahen

Die Nacht, in der wir uns wiedersahen
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Die Leseprobe zu "Die Nacht, in der wir uns wiedersahen" hatte mich neugierig gemacht. Matt, der Freund von Ella verschwindet einfach und steht nach einem halben Jahr plötzlich wieder vor ihr. Die Aufmachung ...

Die Leseprobe zu "Die Nacht, in der wir uns wiedersahen" hatte mich neugierig gemacht. Matt, der Freund von Ella verschwindet einfach und steht nach einem halben Jahr plötzlich wieder vor ihr. Die Aufmachung klang interessant, jedoch wurde ich von der Umsetzung enttäuscht.

Die Charaktere Ella, Matt, Meg und Jake waren für mich so ungreifbar, dass ich mich einfach nicht mit ihnen anfreunden konnte. Meg war mir zu Ich-bezogen und ihr verzeihen Jake gegenüber war kaum nachvollziehbar. Jake war typisch Rockstar, er wäre auch sehr gut gelungen, wenn sein Verhalten Meg gegenüber einfach nicht so verwirrend gewesen wäre. Warum zum Teufel versaut er es immer wieder? Dafür gab es einfach keinen Grund. Matt und Ella waren eine Sache für sich. Matt war richtig süß. Er hat mir von allen noch am Besten gefallen, wäre seine Leidensgeschichte (der Grund, warum er wegging) nicht so unwirklich. Dazu kommt dann noch Ella. Ella war einfach unscheinbar. Sie war lieb, nett witzig und ich konnte ihr Verhalten Matt gegenüber teilweise nachvollziehen aber sie war eben nichts besonders. Ein Charakter, den man sehr schnell wieder vergisst.



Eigentlich geht es um Matt und Ella. Matt, der nach dem halben Jahr wieder auftaucht und um eine zweite Chance bittet und Ella die herauszufinden versucht, warum er damals gegangen ist. Ihre Gedankengänge fand ich eigentlich ziemlich nachvollziehbar. Die ganze Zeit habe ich mir Gedanken gemacht, warum Matt einfach so, ohne ein Wort verschwinden würde, warum er sich in all der der Zeit einfach nicht gemeldet hat ... als der Grund dann draußen war, war es für mich ein WTF!? Moment. Die Geschichte hat gar nicht gepasst bzw. wurde sie einfach schlecht integriert und wirkte dadurch auf mich übertrieben unwirklich.

Die Geschichte spielt in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Also das Kennenlernen von Matt und Ella und der Moment, als er nach dem halben Jahr wieder auftaucht. Matt will Ella zurückgewinnen und er stellt diesen ersten Tag nach. Den Tag, an dem ihre Geschichte begann. Man liest also abwechselnd ähnliche Ereignisse, nur sind es andere Gegebenheiten. Das hat mich ein wenig verwirrt und ich musste manchmal nachsehen, in welcher Zeitschiene ich eigentlich gerade bin. Die Geschichte war langweilig. Gerade durch die beinahe ähnliche Wiederholung hat es sich sehr gezogen. Ich habe mich sogar dabei erwischt, beim Lesen Wörter zu überspringen, was ich sonst nie mache.

Fazit
Langweilige Geschichte und fade Charaktere. Für mich war es leider eine große Enttäuschung, für einige wird es eine nette Liebesgeschichte sein. Die Geschichte hat einen guten Ansatz, der für mich aber nicht gut umgesetzt wurde. Schade eigentlich.

Veröffentlicht am 17.01.2018

Die Zeitagentin

Die Zeitagentin - Ein Fall für Peri Reed
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Vornweg möchte ich sagen, dass mir die Idee von "Die Zeitagentin" sehr gefallen hat aber leider ist die Umsetzung in meinen Augen etwas schief gelaufen. Es war ein zu Großes durcheinander und einige Stellen ...

Vornweg möchte ich sagen, dass mir die Idee von "Die Zeitagentin" sehr gefallen hat aber leider ist die Umsetzung in meinen Augen etwas schief gelaufen. Es war ein zu Großes durcheinander und einige Stellen wurden zu oberflächlich behandelt, was dem Ganzen eine sehr chaotische und verwirrende Note gegeben hat. Die Geschichte hat aber durchaus Potenzial.

Es war zu viel Input am Anfang. Man wird sofort in die Geschichte gerissen. Man muss nicht nur den Aufbau der Welt, die Fähigkeiten der Zeitagenten und Anker verarbeiten, nein man hat gar nicht die Zeit dazu, den man wird direkt in den Korruptionsverdacht und die Verwirrung geschubst. Die Fähigkeiten der Zeitagenten und deren Anker sind verwirrend und ich brauchte eine Weile um mich hineinzuversetzen, was genau passiert. Dann noch die Verschwörung ... wer ist gut, wer ist böse?



Die Charaktere waren eigentlich ganz okay. Ich hätte mir ein bisschen mehr Vergangenheit von Taff und Howard gewünscht. Peri war schwierig. Ich mochte sie ein bisschen aber sie war schwer greifbar, dadurch, dass sie sich nicht an ihre Vergangenheit erinnert ist, sie ein sehr oberflächlicher Charakter geworden. Es wird auch immer wieder betont, dass sie die beste der Besten ist, aber davon habe ich beim Lesen nicht viel gespürt. Eher, dass sie immer Hilfe brauchte, in Schwierigkeiten geriet und wenn sie mal etwas geschafft hat, war es meistens Glück. Außerdem hat mich dieses ewige Hin und Her genervt. Peris Unwissenheit hieß zugleich, dass man auch als Leser nichts wusste. Man ist genauso verwirrt wie Peri und dieses Gefühl ist beim Lesen sehr störend gewesen.

Silas war als Charakter viel besser. Ihn mochte ich von Anfang an, auch wenn seine Beweggründe etwas länger im Schatten lagen. So ganz wurde ich aber auch nicht aus ihm schlau. Er war dennoch der greifbarste von allen Charakteren.

Allgemein war sehr vieles zu ungenau. Gerade Opti und die Allianz, die beiden Organisationen um die es ging. Ich hätte mir mehr Hintergründe zu beiden gewünscht und vor allem der Unterschied kam für mich nicht ganz raus, da am Ende alle gegen Peri waren. Die ganze Geschichte war für mich nicht gut genug durchdacht. Dieser ganze Aufwand hat sich nicht gelohnt, nur um an den Chip heranzukommen. Das Ende war dann doch eher unbefriedigend und ich bin mit haufenweise offenen Fragen zurückgeblieben.

Fazit
Ich war verwirrt, es wurde stellenweise langatmig und von den Charakteren wurde nur die Oberfläche angerissen. Es war kein schönes Gefühl beim Lesen und ich musste mich immer wieder motivieren weiterzulesen. Der Schreibstil von Kim Harrison allerdings war super aber an die Rachel Morgan Reihe komm Peri Reed nicht heran. Ich war enttäuscht und hatte einfach mehr erwartet.

Veröffentlicht am 15.01.2018

Schloss der Engel

Schloss der Engel
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Also ... ich muss gleich zu beginn sagen, ich bin enttäuscht von dem Buch. Ich habe mir was viel Besseres vorgestellt. Die Charaktere sind mir viel zu sprunghaft. Alleine Lynn.
Sie ist anfangs eher zurückhaltend ...

Also ... ich muss gleich zu beginn sagen, ich bin enttäuscht von dem Buch. Ich habe mir was viel Besseres vorgestellt. Die Charaktere sind mir viel zu sprunghaft. Alleine Lynn.
Sie ist anfangs eher zurückhaltend und schüchtern, springt dann zwischendurch immer mal auf Angriffsmodus und wird schlagfertig, um dann wieder zurückhaltend zu sein und nicht im Mittelpunkt stehen zu wollen. Sie rennt Christopher fast in die Arme und verliebt sich fast augenblicklich in ihn.
Christopher ist auch sehr sehr sprunghaft. Er ist kalt zu Lynn, dann ist er lieb und voller sorge, dann ist er wieder kalt und dann will er sie beschützen ... bla bla bla ... dieses Hin und Her bereitet einem Kopfschmerzen. Dann kommt noch dazu, dass man nichts versteht. Die ersten 100 Seiten sitzt man erst mal mit Fragezeichen im Gesicht da, dann lichtet sich der Nebel einigermaßen für 50 Seiten, nur um dann wieder in einem haltlosen Durcheinander zu enden.
Lynn kann ich absolut nicht leiden. Es geht einfach nicht. Sie bringt sich wirklich nur in Schwierigkeiten und ist naiv. Christopher hingegen ist in Ordnung. Die Sprunghaftigkeit ist zwar etwas nervig aber es passt eher zu seinem Charakter als zu Lynn. Außerdem ist er manchmal einfach süß -

„Wirst du ins Schloss zurückkehren?“ Ich musste wissen, ob er wiederkam.
Christopher sah mich an. Unsicherheit lag in seinem Blick.
„Möchtest du, dass ich gehe?“
„Habe ich den Einfluss auf deine Entscheidungen?“
„Schon seit unserer ersten Begegnung.“
„Dann bleib!“
(Seite 122)

Anfangs fand ich auch Aron einfach toll, doch dass hat sich ja dann auch erledigt. Seine Beweggründe finde ich aber ungenügend erklärt. Man hat keine wirklich greifbare Erklärung, warum er sich so verhält. Susan und Paul mochte ich eigentlich auch. Die beiden sind vom Charakter nicht sprunghaft - Gott sei Dank - und einfach witzig und voller Elan. Wenn ich absolut mag, obwohl er sehr selten vorkam, ist Philippe. Ihren besten Freund. Er ist irgendwie so niedlich zu ihr.

„Du solltest öfter ein Kleid tragen. So kommen deine Beine besser zur Geltung. Meinst du nicht auch, Philippe?“, fragte Antonio als er zu meiner Ostersuche mit seinem Bruder unser Haus betrat.
Philippe blickte schnell zur Seite und bestätigte Antonios Frage mit einem verschluckten „Mhm“, Er hatte tatsächlich auf meine Schenkel gestarrt!
(Seite 294)

Die Geschichte ist sehr verwirrend und ich weiß nicht genau was ich sagen soll. Lynn ist auf einem Internat, dann plötzlich im Schloss der Engel, nur um dann wieder in dem normalen Internat zu sein und ich blickte einfach nicht mehr durch. Ständig sah ich beim Lesen auf und ein "Hä?" kam mir über die Lippen. So eine Verwirrung. War sie nun im Schloss der Engel oder nicht? Liebt Christopher sie oder nicht? Ist Aron gut oder böse? Liebt Philippe sie oder nicht? Ist sie tot oder nicht? Was hat das alles mit der Totenwächterin auf sich? Warum ist sie im Schloss der Engel ... Fragen über Fragen, auf die man nur teilweise antworten erhält und die sind auch nicht gerade so umwerfend.
Es fehlt einfach die Struktur und die genauere Erklärung in dem Buch.
Gegen den Schreibstil habe ich gar nicht so viel einzuwenden. Manche Sätze sind teilweise sehr lag, sodass man den Anfang fast wieder vergisst, aber das ist noch das kleinste übel an dem Buch.

Fazit:
Ich hatte eine vollkommen andere Vorstellung von dem Buch und bin froh, dass es ein Rezensionsexemplar war und ich nicht das Geld dafür ausgegeben habe. Ich hatte riesen Probleme, das Buch überhaupt zu Ende zu lesen, und hätte es am liebsten manchmal einfach nur aus dem Fenster geworfen. Ob ich den zweiten Teil lesen werde, weiß ich noch nicht ... kaufen werde ich ihn mir sicher nicht aber vielleicht als Wanderbuch. Die Geschichte geht teilweise, nur die Umsetzung ist nicht so gelungen. Es kommt mir vor als wurde krampfhaft versucht alles Mögliche mit einzubringen und dann aber hektisch um möglichst schnell mit schreiben fertig zu werden, damit das Buch verlegt werden kann.

Veröffentlicht am 04.10.2017

Sehr viel ungenutztes Potenzial

Snow
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"Snow - Die Prophezeiung von Feuer und Eis" ist ein Buch, was mir Kopfzerbrechen bereitet hat. Die ersten 300 Seiten haben sich gezogen und mir aus vielen Gründen nicht gefallen. Es wird mit der Zeit besser, ...

"Snow - Die Prophezeiung von Feuer und Eis" ist ein Buch, was mir Kopfzerbrechen bereitet hat. Die ersten 300 Seiten haben sich gezogen und mir aus vielen Gründen nicht gefallen. Es wird mit der Zeit besser, aber erst die letzten 90 Seiten zeigen, dass die Autorin auch anders kann.

Auf den ersten Seiten lernen wir die Protagonistin kennen. Snow ist ein junges Mädchen, die von Ihrer Mutter in eine Anstalt gesteckt wurde. Ihr Tag besteht aus Aufstehen, Tabletten nehmen, ihre Serie mit Vern schauen, Tabletten nehmen und schlafen. Nicht nur, dass der Alltag in der Anstalt zu wenig dargestellt wird, sondern auch mit Snow wurde ich nicht warm. Ich habe kein Gefühl dafür, wie alt sie ist und was sie gerne macht. Sie ist so farblos und gefühllos. Im Laufe der Geschichte passieren viele Ereignisse, die ihr Reaktionen entlocken, die ich entweder nicht nachvollziehen konnte oder die ohne große Gefühle hingenommen wurden. Zum Beispiel geht sie viel zu locker damit um, dass sie in eine neue Welt gelangt, eigentlich eine Prinzessin ist und sich sogar eine Prophezeiung um sie dreht. Ich könnte noch eine ganze Menge aufzählen. Ihr seht also, dass ich mit der Protagonistin absolut nicht zufrieden bin. Erst gegen Ende taute sie für mich etwas auf.

Die Geschichte wird so lapidar herunter erzählt. Sie hat keine Gefühle in mir auslösen können. Ich war oftmals nur enttäuscht, verwirrt und genervt. Der Aufbau der Welt, die Wesen, die darin leben ... das alles hatte für mich keine Substanz und einige Dinge wurden nicht richtig erklärt.

Es kommen noch weitere Charaktere ins Spiel. Wir haben den Feuerjungen Bale, der mit Überraschung aufwarten kann. Über ihn erfährt man aber viel zu wenig, um ihn mögen zu können. Bei Kai wird es etwas besser und auch Jagger ist ein Charakter, zu dem man irgendwie Sympathie aufbaut, obwohl mir das Hin und Her mit ihm dann auch auf die Nerven ging.

Ich fasse es aber einfach nicht, dass auf den letzten 90 Seiten plötzlich Spannung rein kommt. Es wird spannend, Snow zeigt endlich mal ordentliche Gefühle und die Autorin überrascht sogar mit einem WTF-Moment. Sie hat es tatsächlich geschafft, auf den letzten 90 Seiten meine Neugierde auf die Fortsetzung zu wecken. Aber es ist so mühselig sich erst durch 300 Seiten zu kämpfen, bis es dann so wird, wie man es sich von Anfang an gewünscht hat.

Fazit
Die Geschichte hat sehr viel ungenutztes Potenzial. Die Idee fand ich nämlich gut, nur die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Snow ist für mich ein sehr blasser Charakter und es reicht leider nicht aus, dass die letzten Seiten dann doch überzeugen können. Ich hoffe sehr, dass Band 2 fortgesetzt wird, wie der erste Teil endete.

Veröffentlicht am 27.08.2017

Irreführender Klappentext

Das Glück hat vier Farben
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"Das Glück hat vier Farben" von Lisa Moore ist ein Buch, dass zu viele Geschichten zeitgleich erzählt und somit den roten Faden verliert.

Der Klappentext verspricht einen Jugendroman, ein bis über beide ...

"Das Glück hat vier Farben" von Lisa Moore ist ein Buch, dass zu viele Geschichten zeitgleich erzählt und somit den roten Faden verliert.

Der Klappentext verspricht einen Jugendroman, ein bis über beide Ohren verliebtes Mädchen und Zaubertränke. Leider bekommen wir das nicht ganz oder eher gesagt nur ansatzweise. Wir bekommen eine Geschichte über ein naives verliebtes Mädchen, kaputte Familien, Gewalt, Verrat, Drogen, zerbrochene Freundschaften und noch mehr. Es ist einfach zu viel auf einmal und von dem eigentlichen Thema ist kaum etwas zu sehen.

Flannery ist seit Ewigkeiten in den coolen Tyrone verliebt. Hoffnungslos verliebt. Anfangs ist diese Verliebtheit noch ganz süß, aber irgendwann fragt man sich einfach, wann sie aufwacht und endlich merkt, dass er es nicht wert ist, unglücklich zu sein. Flannery ist eigentlich ein vernünftiges und liebenswertes Mädchen. Manchmal hat sie sehr naive Momente, erst gegen Ende wird sie stärker und akzeptiert, dass nicht alles perfekt ist. Die Zaubertränke, die angekündigt wurden, existieren wirklich und ihre Wirkung ist sehr unterhaltsam, allerdings geraten sie auch schnell wieder in Vergessenheit und sind nicht der Rede wert, das könnte ich verzeihen, wäre die Liebesgeschichte stärker gewesen. Flannery ist in Tyrone verliebt, der absolut nicht greifbar ist. Warum, werdet ihr beim Lesen sicher selber feststellen. Ein Junge, der durch seine Familiensituation auf die schiefe Bahn geraten ist und den man besser kennenlernen müsste, um Sympathie für ihn aufzubauen, was wir aber nicht haben.

Es werden verschiedene Geschichten erzählt. Natürlich dreht sich alles um Flannery, aber wir erleben die Geschichte über ihre Mutter und ihren Vater, den Vater ihres Bruder, Anekdoten aus ihrem Leben, ihre aktuelle Liebessituation, das Schulprojekt, ihre Familienprobleme, ihre zerbrochene Freundschaft, die Probleme ihrer Freundin Amber ... und das alles immer wieder angerissen. Es wirkt dadurch manchmal zusammenhangslos und der rote Faden ging für mich unter. Es passiert so viel und alle Klischees sozial schwacher Schichten und jugendlichen Leichtsinns werden eingebaut.

Die Geschichte lässt sich durch den einfachen Schreibstil gut lesen und es werden Situationen teilweise sehr originell umschrieben. Die Autorin war auch sehr einfallsreich, was die Charaktere anging. Wir haben viele eigenwillige Charaktere und keiner gleicht dem anderen, aber das reicht nicht aus, um die Geschichte besser zu machen.

Fazit
Ein irreführender Klappentext, wodurch ich mit falschen Erwartungen an das Buch herangegangen bin und enttäuscht wurde. Abgesehen davon war es mir ein bisschen zu viel ... zu viele Familien und Jugendlichen mit massiven Problemen und zu wenig Liebesgeschichte.