Wenn alles fast verloren ist ...
Kurzbeschreibung
Die Magierin Areshva ist nach der Begegnung mit Silvrin nicht sicher, weshalb er sie so fesselt, aber tief in sich drin will sie ihm folgen.
Allerdings muss sie sich erst noch um den ...
Kurzbeschreibung
Die Magierin Areshva ist nach der Begegnung mit Silvrin nicht sicher, weshalb er sie so fesselt, aber tief in sich drin will sie ihm folgen.
Allerdings muss sie sich erst noch um den Aktuellen Auftrag ihrer Göttin Agga kümmern.
Die Areshvas Plan durchschaut hat und ihr doch behilflich ist.
Areshva weiß, dass die Göttin Agga nichts ohne Hintergedanken macht, deshalb versucht sie einen Ausweg zu finden ihre Lichtgöttin Lystrella wieder an die Macht zu bringen.
Ein Weg beginnt, der für Areshva viele Entbehrungen bereit halten wird.
Cover
Das Cover des zweiten Bandes passt mit seiner düstereren Ausstrahlung sehr gut und zeigt für mich Silvrin.
Schreibstil
Die Autorin Anke Unger hat einen flüssigen Schreibstil der mich in Band zwei mehr fesseln konnte wie noch in Band eins.
Hier wird es interessanter und die abwechselnden Sichtweisen ergänzen sich sehr gut und machen Lust auf mehr. Denn man will wissen welches Schicksal Areshva und Silvrin und die Bewohner erwarten.
Dabei gefallen mir hier auch die Entwicklungen und das sich Areshva und Silvrin nicht nur begegnen, sondern sich noch öfter über den Weg laufen.
Ich muss gestehen dass ich mich jetzt auf Band drei freue. ?
Meinung
Wenn alles fast verloren ist ...
Dann sind wir bei Areshva die sich auf die Suche nach dem Schmied Silvrin macht, nachdem sie ihren Trupp verlassen hat. Ein Gefühl das sie ihm folgen sollte macht sich in ihr Breit, das sie noch nicht zu deuten weiß.
Leider wird aus Areshvas Plänen nichts, da Agga andere Pläne hat die Areshvas in nichts nachstehen, bis auf einen Punkt. Denn auch die Göttin Agga will die Hohepriesterin vernichten und deren Göttin. Areshva will das auch, wenn auch aus dem Grund um ihre Lichtgöttin Lystrella wieder zurückzuholen.
Bei diesem Pakt gehen beide ein Risiko ein wie es scheint, aber Agga weiß wie es scheint, mehr über Areshva als sie selbst.
In der Zwischenzeit geht auch Silvrin die Skeff nicht mehr aus dem Kopf, selbst nicht, als er ihren Namen hört und zu welchen Schandtaten sie bereit war und begangen hat. Dabei weiß er tief in sich drin, dass ausgerechnet sie es war, die ihn beschützt hat.
Nur warum weiß er nicht und auch bei seinem Feldzug mit seinen Kameraden muss er noch viel erleben. Wie zum Beispiel das schlimme Kämpfe toben und Dank dem Zauber Areshvas kann er sich auch als guter Kämpfer mit einbringen anstatt als einfacher Schmied.
Werden die beidem vom Schicksal zusammenkommen habe ich mich gefragt. Die abwechselnden Sichtweisen von den beiden gefallen mir. Denn so bekommt man ihre Gefühle mit und was sie denken. Dabei ist aber auch interessant das andere Protagonisten dazukommen und das Ganze noch spannender wird. ?
Fazit
Absolut gelungener zweiter Band der mich begeistert hat! ?
Zwei Wege, ein Schicksal und die Frage nach dem Sieg ...
Die Reihe
-- Göttin der Dunkelheit (Die Chroniken der Magie 1)
-- Der magische Blick (Die Chroniken der Magie 2)
-- Sog der Finsternis (Die Chroniken der Götter 3)
-- Der verfluchte Ring (Die Chroniken der Götter 4)
5 von 5 Sternen