War jetzt nicht so mein Thema mit Korea und so. Wenn man sich für die Kultur und Sprache von Korea interessiert ist das Buch genau richtig, aber mir war das oft auch zu verwirrend, was man wann beim Namen hintendranhängt. Der Schreibstil hingegen hat mir super gut gefallen. Allerdings fand ich es spannend, wie Hara ihre leiblichen Eltern gesucht hat. Ich fand es am Ende dann aber auch etwas zu dramatisch.

Am Anfang hatte ich große Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, was mir dann am Ende zum Glück kaum noch aufgefallen ist. Ich habe die dörfliche Atmosphäre geliebt. Auch die Annäherungsversuche und die herzliche Art der Mutter, haben mir sehr gut gefallen.

Ich fand es spanned, dass es mal etwas anderes war, mit der Idee einer Art Schnitzeljagd. Außerdem mochte ich die lustigen Momente und wie die Beiden sich gegenseitig durch die Stadt geschickt haben. Allerdings fand ich manches etwas unrealistisch, wie z.B. die Namen der Polizisten und an manchen Stellen fand ich die Geschichte sehr ziehig.

Es war auch spannend noch aus Kyles Sicht zu Lesen. Und auch die Geschichte war spannend, also wie sie sich näher gekommen sind. Aber das Ende war zwar gut, aber ging doch irgendwie zu schnell, ich hätte es besser gefunden, wenn es mit mindestens einem Monatssprung stattgefunden hätte.

Ich fand es ganz interessant, wie sie sich kennengelernt haben. Und auch die Geschichte mit Lexies Bruder am Ende war spannend. Aber ich mochte es nicht, dass sie manchmal so zickig reagiert hat und dann somit die "Böse" war und man eher auf Nates Seite war.