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Veröffentlicht am 21.12.2024

Diverse Fragestellungen, nicht nur 08/15

Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser, Band 15: Mein Körper
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Dieses Kindersachbuch aus der Reihe "Wieseo? Weshalb? Warum" für Erstleser beschäftigt sich mit dem Thema "Mein Körper". Auf den ersten Blick ein Thema, das schon in unzähligen anderen Kindersachbüchern ...

Dieses Kindersachbuch aus der Reihe "Wieseo? Weshalb? Warum" für Erstleser beschäftigt sich mit dem Thema "Mein Körper". Auf den ersten Blick ein Thema, das schon in unzähligen anderen Kindersachbüchern besprochen wurde und keine Möglichkeit für neue Ansätze bietet, da es doch schon alles gibt. Doch dieses Buch ist anders!

Es ist in vier größere Themenbereiche gegliedert: "Was gehört zu meinem Körper?", "Welche Sinne sind unser Tor zur Welt?", "Was tut mir alles gut?" und "Wieso sind wir manchmal krank?", sowie jeweils einem Leserätsel am Ende der Kapitel. Hier geht es weniger ums sinnentnehmende Lesen als mehr um Wortschatz und Begriffe, die auf den vorherigen Seiten hängengeblieben sind. Hier sehe ich noch mehr Potential, um auch das sinnentnehmende Lesen zu schulen.

Jedes Kapitel ist in mehrere Fragen gegliedert, die sich über maximal eine Doppelseite strecken und mit passenden Illustrationen versehen sind. Die Schrift ist groß, leserlich und je nach ihrer Aufgabe in einer anderen Schriftart oder Farbe. So sind die Fragen immer farbig, der eigentliche Text groß, mit kurzen Sätzen und in Druckschrift und ergänzende Bildbeschreibungen in einer kleineren, kursiven Schrfit. So können auch Kinder schon gut unterscheiden, was der Haupttext ist und was lediglich ein kleiner Zusatz, der auch weggelassen werden kann.

Zu üblichen Fragen wie z.B. "Welcher Knochen ist der Größte?", "Welches Sinnesorgan ist besonders empfindlich?" oder "Woran erkenne ich Gefühle?", kommen Fragen, die mich positiv überrascht haben und die sicherlich zusätzliche Fragen bei Kindern aufwerfen werden, die dann von Erwachsenen aufgegriffen werden müssen. Mir hat aber gut gefallen, dass es sich hier getraut wurde, solche Fragen aufzunehmen und die Kinder an verschiedene Thematken heranzuführen. Das sind Fragen wie "Wieso lerne ich aus Fehlern?", "Wodurch fühle ich mich schön?" oder "Was hat Blut mit meiner Gesundheit zu tun?". Aber auch bei schon oft gelesenen Fragen wie "Wie entsteht ein neuer Mensch?" geht das Ravensburger Team hier neue Wege, die sicherlich zu Diskussionen anregen werden und spricht aktiv die Diversität an: "Ein Baby mit Vulva wird als Mädchen bezeichnet. [...] Meist stimmt diese Zuteilung. [...] Oder ein Mensch fühlt sich später im Leben innerlich anders." (S.17). Diese Textpassage hat mich kurz innehalten lassen und mich dann mit dem Gedanken erfüllt, wie wichtig es ist, junge Menschen einfach mit solch simplen Sätzen, die für die meisten überhaupt keine Bedeutung haben werden, darauf aufmerksam zu machen, dass es okay ist, sich unsicher oder anders zu fühlen.

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Veröffentlicht am 12.07.2024

sehr schöner Sommerroman

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Dieses Buch beginnt mit kleinen Zeitungsartikeln, die uns die bisherige Karriere der Protagonistin Louisa in kurzen Worten zusammenfassen. Danach sind wir direkt in der Geschichte und kommen mit Louisa ...

Dieses Buch beginnt mit kleinen Zeitungsartikeln, die uns die bisherige Karriere der Protagonistin Louisa in kurzen Worten zusammenfassen. Danach sind wir direkt in der Geschichte und kommen mit Louisa auf Hawaii an. Ab Tag eins lernen wir direkt alle wichtigen Charaktere kennen: Kay, die Tante, bei der Louisa für sechs Wochen leben wird; Gabe, ihren Physiotherapeuten sowie die Nachbargeschwister Vince und Laurie. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so hatte man alle wichtigen Personen schnell beieinander und musste nicht immer wieder überlegen, wer denn nun in welchem Zusammenhang zu den anderen steht. Zwar kommen später noch ein paar weitere Charaktere hinzu, diese sind aber nur Nebendarstellerinnen und alles in allem gut auseinanderzuhalten. So was kommt mir sehr entgegen, denn bei zu vielen Menschen verliere ich den Überblick. Außerdem waren sie mir alle wirklich sympathisch. Es gab niemanden, der mich genervt hat oder den ich wirklich unsympathisch fand. Auch das fand ich sehr positiv.

Generell fand ich den Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Es war mein erstes Buch von ihr und ich wusste nicht, was auf mich zukommen wird, auch, da ich dieses Genre eigentlich nicht lese. Ich habe jedoch von Beginn an gut in die Geschichte gefunden und kam schnell in meinen Lesefluss. Ein Problem, das ich häufig mit Liebesromanen habe, ist, dass sie mir zu unrealistisch sind bzw. zu kitschig. Dies war hier nur an einer einzigen Stelle der Fall. Lediglich dieses eine Mal hatte ich den Gedanken, dass es albern wäre und man aus der Situation nicht so ein Drama machen müsste.

Die Location Hawaii hat die Autorin für mich auch gut rübergebracht. Zwar spielt die Geschichte lediglich an einem kleinen Strand und es werden auch nicht großartig Ausflüge gemacht, so dass wir nicht viel von der Insel kennenlernen, aber es passt sehr gut zur Handlung und zu der mit Training sehr beschäftigten Protagonistin. Für mich kam das sommerliche Hawaii-Feeling trotzdem toll rüber. Meer, Sand, Hitze, schnorcheln und surfen, dazu einige Surferboys - es passte wirklich gut. Schildkröten und Barbecues am Feuer gab es auch; eine runde Sache.

Zur Geschichte an sich möchte ich gar nicht viel sagen, da man das Wichtigste schon aus dem Text auf dem Buchrücken erfährt und alles weitere euch zu sehr spoilern würde. Es werden noch zwei weitere Bände folgen und die Autorin lässt in den Danksagungen durchblicken, dass es im nächsten wohl um zwei der jungen Nebencharaktere gehen wird. Daher gehe ich davon aus, dass dann auch der dritte Band sich um die dann übrige junge Frau und einen der Männer drehen wird, wobei ich es ehrlich gesagt schöner fände, wenn auch der Tante ein Buch gewidmet werden würde - aber diese passt wahrscheinlich vom Alter her nicht in das Konzept. Schade, denn auch da zeichnete sich in diesem Band Potential für eine schöne Liebesgeschichte ab.

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Veröffentlicht am 14.02.2024

eine schöne Geschichte

Ein fantastischer Geburtstag - lesen lernen mit dem Leserabe - Erstlesebuch - Kinderbuch ab 6 Jahren - Lesen lernen 1. Klasse Jungen und Mädchen (Leserabe 1. Klasse)
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In diesem Buch treffen wir drei Kinder, die einen Geburtstag feiern: Finn, Dana und Selim. Ihre Aufgabe ist eine kleine Schnitzeljagd, bei der sie drei Rätsel lösen müssen und Abenteuer erleben, bevor ...

In diesem Buch treffen wir drei Kinder, die einen Geburtstag feiern: Finn, Dana und Selim. Ihre Aufgabe ist eine kleine Schnitzeljagd, bei der sie drei Rätsel lösen müssen und Abenteuer erleben, bevor sie den Schatz finden.

Das Buch ist in einer klaren Druckschrift geschrieben und in kurzen, klaren Sätzen gehalten. Oft stehen nur wenige Worte in einer Zeile, so dass Kinder, die gerade lesen lernen sich gut orientieren können und eine gute Chance haben von Seite zu Seite zu kommen und Erfolgserlebnisse zu haben. Jede Seite ist mit einem bunten Bild versehen, das den Inhalt des Textes stützt. Überschriften sind zudem fett gedruckt und die wörtliche Rede ist in korrekten Satzzeichen gesetzt. Das alles hat mich überzeugt und ist der Alters- und Lesestufe entsprechend. Nach jedem Kapitel haben die Kinder zudem die Möglichkeit sich mit einem Sticker zu belohnen. Am Ende des Buches finden sich noch vier Rätsel zum Leseverständnis.

Gut gefallen hat mir auch die Diversität des Buches! Lediglich ein Kind mit Behinderung hätte noch eingebaut werden können.

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Veröffentlicht am 24.07.2023

eine starke Frau und erste Frauenärztin Deutschlands

Ärztin einer neuen Ära
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Hermine Edenhuizen, geboren 1872, ist die Tochter eines alleinerziehenden Vaters, der nach dem frühen Tod seiner Frau mit den Kindern auf einem Landsitz in Pewsum bei Emden lebt und dort als Dorfarzt praktiziert. ...

Hermine Edenhuizen, geboren 1872, ist die Tochter eines alleinerziehenden Vaters, der nach dem frühen Tod seiner Frau mit den Kindern auf einem Landsitz in Pewsum bei Emden lebt und dort als Dorfarzt praktiziert. Auch Sie möchte Ärztin werden, ähnlich wie einige ihrer Brüder, jedoch ist es Frauen damals im deutschen Kaiserreich noch nicht möglich das Abitur abzulegen, geschweige denn zu studieren. Ihr Vater unterstützt sie und erlaubt ihr einen Kurs zur Vorbereitung auf das Abitur in Berlin zu besuchen. Hermine Edenhuizen ist eine der ersten Frauen, die auf diese Weise die Prüfungen ablegt. In dieser Romanbiographie wird deutlich, dass dies aber keinesfalls leicht gewesen ist, nur weil es Personen gab, die den Frauen Unterricht in den erforderlichen Kursen gaben. Sie waren auf das Wohlwollen der Lehrer angewiesen, die sie oft spät abends nach ihrem eigentlichen Feierabend unterrichteten und auch bei der mündlichen Prüfung standen die jungen Frauen immer wieder Männern gegenüber, die alles versuchten, um sie doch irgendwie durchfallen lassen zu können.

Trotz eines erfolgreichen Abiturs standen den Frauen keinesfalls die Türen der Universitäten offen. Sie mussten sich ihren Platz in jeder einzelnen Vorlesung bei den jeweiligen Professoren erbetteln und wurden häufig abgelehnt oder die männlichen Studenten machten ihnen die Teilnahme zur Hölle. Ich hatte von diesen Verhältnissen bereits in dem Buch "Unter den Linden 6" von Ann-Sophie Kaiser gelesen, sodass es mich an dieser Stelle nicht überrascht hat, wie sich die Männer im Deutschen Reich verhalten haben, jedoch wurde hier noch einmal deutlich, dass viele Professoren die Teilnahme der Frauen ablehnte, eben weil sich dann die Männer nicht zu benehmen wussten. Allein diese Tatsache ist schockierend! Jedoch kann man sie auch heutzutage noch in manchen Branchen beobachten, wo Männer ihr Revier durch inadequates Verhalten markieren und nicht bereit sind Frauen gleichbereichtig teilhaben zu lassen. Unfassbar wie viel und gleichzeitig wie wenig sich in den letzten 100 Jahren getan hat!

Hermine Edenhuizen ließ sich jedoch, im Gegensatz zu mancher ihrer Weggefährtinnen, nicht abschrecken und ging zu einem Zeitpunkt in die Schweiz, wo es selbstverständlich war, dass Frauen gleichberechtig studieren durften. Jedoch durfte sie dort nur ein Semester studieren, da ihr sonst ein Abschluss im deutschen Kaiserreich nicht anerkannt worden wäre. Wieder so etwas absolut lächerliches, denn wie viele Frauen hatten überhaupt die persönlichen und finanziellen Mittel, um ins Ausland zu gehen, um ihre Träume zu verwirklichen? Das deutsche Kaiserreich gab wirklich sein bestes, um Frauen von Bildung und entsprechenden beruflichen Positionen fern zu halten.

Für Hermine öffneten sich jedoch durch diverse Kontakte immer wieder neue Türen, sodass sie im Anschluss ihr Studium in Bonn fortführen und beenden konnte. Chancen bekam ihre Doktorarbeit zu verteidigen und ihren Facharzt zu machen. Natürlich all dies nicht ohne Hürden, aber mit Willen und Unterstützung einiger andersdenkender Männer.

Während ihres Kampfes für Bildung standen ihre Geschwister für sie jedoch immer im Mittelpunkt. Häufig traf sie Entscheidungen so, dass sie Geschwister nicht enttäuschte, diese nicht verlassen oder anderweitig enttäuschen musste. Ihre familiäre Situation wurde von der Autorin sehr emotional dargestellt, ebenso ihre Beziehungen zu guten Freundinnen. Das hat mir neben der Hauptgeschichte sehr gut gefallen, da es noch einmal einen anderen Eindruck der Frau offenbarte.

Im letzten Teil des Buches kommt auch ein wenig Liebesgeschichte hinzu, die aber ins Gesamtbild passt und Hermine noch einmal von einer weiblichen, gefühlvollen Seite zeigt. Auch, dass eine starke Frau, die durchaus alleine auskommt, nicht auf Liebe verzichten braucht, um ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Das hat mir gut gefallen. Natürlich wusste man bereits in den Anfängen der Liebesgeschichte, aufgrund ihres Namens im Titel des Buches, wie es ausgehen würde, aber das hat mich nicht weiter gestört.



Fazit:
Dieses Buch zeigt mir wieder, warum ich die Reihe um "bedeutende Frauen, die die Welt verändern" so gerne lese. Natürlich kann mich nicht jedes Buch aus der Reihe begeistern, aber für Schätze wie diesen Band, greife ich gerne immer wieder zu den Büchern. Ich kannte Fräulein Edenhuizen vorher nicht, obwohl sie damals offensichtlich für einige Frauen eine wichtige Rolle gespielt hat und diese dankbar waren, auf sie und ihresgleichen zu treffen. Für mich eine gelungene Romanbiographie, die auf historischen Fakten und der Biographie der Frau beruht.

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Veröffentlicht am 24.07.2023

Verwirrendes Cover - toller Krimi

Der Ozean unserer Erinnerung
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Das Buch ist aus den Perspektiven zweier Schwestern geschrieben, die gemeinsam Urlaub machten, aber nur eine den Anschlussflug nahm.

Zum einen begleiten wir Lori in der Vergangenheit, wie sie an Board ...

Das Buch ist aus den Perspektiven zweier Schwestern geschrieben, die gemeinsam Urlaub machten, aber nur eine den Anschlussflug nahm.

Zum einen begleiten wir Lori in der Vergangenheit, wie sie an Board der Maschine ging, was dort passierte und wie es für sie nach dem Absturz weiterging. Mit ihr erleben wir die Zeit auf der einsamen Insel, wie die Überlebenden sich Essen organisieren mussten, wie die Stimmung unter ihnen sich entwickelte und wie es Lori als einziger Frau unter Männern ging. Es wird das eine oder andere Cliché bedient, auf weiblicher wie auch auf männlicher Seite. Beim Lesen hat es mich im Großen und Ganzen nicht gestört, bis zu dem Punkt als sexuelle Gewalt angesprochen wurde. Auch wenn dies wahrscheinlich in so einer Situation durchaus realistisch ist. Leider.

Loris aufgenommene Videobotschaften an ihre Schwester fand ich sehr emotional, wie allgemein den Schreibstil der Autorin. Es war mein erstes Buch von ihr und die dichte Emotionalität hat mich umgehauen und manchmal etwas hilflos zurückgelassen. Ich denke, ich würde ihre Bücher nicht mehr in einer eh schon emotionalen Zeit (bei mir in diesem Fall die Winter-Weihnachtszeit) lesen, sondern eher in einer fröhlichen Atmosphäre, vielleicht im Sommer, damit ich besser damit umgehen kann. Dies ist aber kein Kritikpunkt für mich, sondern erstaunt mich eher, wie die Autorin es geschafft hat, diese Stimmung zu erschaffen.

Die Gegenwart der Geschichte erleben wir aus Sicht der anderen Schwester, Erin. Sie lebt mit dem Gefühl der Schuld nicht an Board der vermissten Maschine gegangen zu sein und versucht alles, um Informationen zu sammeln. Selbst zwei Jahre später hat sie nicht aufgegeben und klammert sich an die Hoffnung, dass keine Leichen gefunden wurden. Als plötzlich eine überlebende Person auftaucht, versucht sie erneut alles, um an Informationen zu gelangen. Auch ihren Charakter fand ich sehr interessant und denke, dass viele sich in ihre Gedanken und Handlungen hineinversetzen können. Ich konnte dies sehr gut.

Das Ende war dann doch überraschend, jedoch im Zusammenhang mit den vielen Details, die man im Laufe der Geschichte bezüglich der Charaktere erhalten hat, durchaus schlüssig und nachvollziehbar. Ich fand es, wertungsfrei, schade für die Schwestern.

Fazit:
Ein sehr emotionales Buch, das mich das eine oder andere Mal durchaus aus der Bahn geworfen hat. Der Schreibstil der Autorin ist sehr dicht und ermöglicht einem keine Phasen des Durchatmens. Trotz einiger bedienter Clichés fand ich die Geschichte schlüssig und die Charaktere interessant ausgearbeitet. Auch das Ende hat mir gefallen, besonders, da es nicht das Happy End war, das ich erwartet hatte.

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