Toris aufbrausendes Temperament macht es ihr schwierig einen Job länger zu behalten. Als sie wieder einmal gefeuert wird, bewirbt sie sich in einer sehr eigenartigen Bar als Barkeeperin. Alles scheint diesmal glatt zu gehen, bis sie herausfindet, dass die Bar einer Gilde von Magiern gehört und damit starten erst die Probleme.
Mich hat diese Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten. Ich mochte es sehr das Tori so unerschrocken war und sich kopfüber in jedes Abenteuer gestürzt hat.
Die drei jungen Magier die sich mit Tori angefreundet haben, kann ich schlecht einschätzen, aber ich hoffe das sich das im nächsten Teil ändern wird.

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Nach dem tragischen Tod ihres Mannes versucht Lena in Indien wieder zu sich selbst zu finden. Als sie die junge Lalita kennen lernt, wächst in ihr der Wunsch den armen Kindern Lesen und Schreiben beizubringen. Dabei trifft sie auf so manch eine Hürde.
Mich hat, wie auch schon bei "Der Zopf", die Geschichte der indischen Mädchen sehr berührt. Was die alles durchmachen müssen, ist schon extrem hart. Daher fand ich es gar nicht so schlecht das Lena als Erzählerin gewählt wurde, da mich ihre Geschichte nicht interessiert hat und dadurch konnte mehr Fokus auf Lalita und die anderen Mädchen bzw. Kinder gelegt werden.

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Die Geschichte von Auren geht weiter.
Diesen dritten Teil fand ich bisher am spannendsten, obwohl es auch das dickste Buch ist. Vielleicht lag es auch daran, dass ich nun endlich in der Geschichte angekommen bin, aber hier wurde es nie langweilig.
Ich habe sehr mit Auren und Riss mitgefiebert, über Königin Melina den Kopf geschüttelt und gehofft das König Midas seine gerechte Strafe bekommt. Und zu keiner Zeit habe ich mich gelangweilt.
Jetzt bin ich mal gespannt, wohin die Reise für Auren und ihre Freunde im 4. Teil geht.

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Um ein Bündnis zwischen Vampiren und Werwölfen zu schließen, soll die Vampirin Mysery den Werwolfalpha Lowe heiraten. Doch ihre Ehe startet holprig, da es irgendjemand auf die Werwölfe und auch Mysery abgesehen hat. Nur wenn die beiden sich vertrauen, können sie einen neuerlichen Krieg verhindern.
Ich mochte die Geschichte sehr, besonders der tolle Schreibstil der Autorin ist auch im Fantasybereich wieder absolut lesenswert.
Für mich war aber Mysery das Highlight. Ich habe einfach unheimlich gerne ihre Geschichte gelesen und wurde dabei bestens unterhalten.
Ich hätte mir allerdings schon gewünscht dad ein oder andere Kapitel aus Lowes Perspektive zu lesen, das hätte es dann so richtig perfekt gemacht.

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Sofie musste notgedrungen ihre Karriere als Tänzerin aufgeben und hat nun den Halt im Leben verloren. Doch das ändert sich nach und nach, als sie den Job in einer Bäckerei annimmt und die Liebe zum Brot entdeckt. Dabei lernt sie allerhand vom Geschichtenbäcker.
Das Buch war so schön. Ich mag einfach den Gedanken das es Menschen gibt (hier den Bäcker, beim Buchspazierer war es der Buchhändler), die das Leben für ihre Mitmenschen leichter machen mit diesen kleinen Gesten.
Das einzige was mich ein klitzekleines bisschen gestört hat, war Sofies Privatleben bzw ihr Ehemann. Den fand ich sehr anstrengend.
Ansonsten wurde ich von vorne bis hinten verzaubert von dieser Geschichte.

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