Cover-Bild Alle Farben meines Lebens
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783492320504
Cecelia Ahern

Alle Farben meines Lebens

Roman | Der SPIEGEL-Bestseller jetzt im Taschenbuch
Ute Brammertz (Übersetzer), Carola Fischer (Übersetzer)

Das Leben strahlt in unendlich vielen Farben. 

Gold ist die Farbe der Reinheit, Grün steht für Stabilität und ein bestimmtes Blau für Traurigkeit. Schon als Kind entdeckt Alice, dass sie den Gemütszustand anderer Menschen in Farbe sehen kann. Die Auren verraten Alice, ob ihr Gegenüber die Wahrheit sagt oder lügt, glücklich ist oder heimlich den Tränen nah. Ihr eigenes Leben in die Farben des Glücks zu tauchen, das gelingt ihr zunächst dennoch nicht. Ausgerechnet die Natur liefert der Großstadtpflanze, die bisher jeden Kaktus kleinkriegt, einen ersten Hinweis. Ihre lebenskluge Nachbarin zeigt ihr die Richtung. Und die Begegnung mit einem Mann, dessen Farben sie überraschenderweise nicht erkennen kann, leitet Alice auf ihrer Suche nach all den bunten, leuchtenden Facetten des Lebens.

»Ich kann gar nicht anders, als über die Gefühle meiner Figuren zu schreiben«, sagt Bestseller-Autorin Cecelia Ahern.  So entstehen anrührende Bücher voller Tiefe und Empathie über das, was im Leben wirklich zählt.

Cecelia Aherns Romane erobern nicht nur weltweit die Bestsellerlisten, sie treffen ihre Leserinnen und Leser mitten ins Herz. Denn ihre Bücher gehen Fragen nach, die jedermann bewegen: Was ist Glück? Wer bin ich? Was gibt meinem Leben Sinn? Deshalb sind Cecelia Aherns Geschichten immer eine wunderbare Mischung aus Dunkelheit und Licht, Trauer und Humor, Unterhaltung und Tiefe.

  »So klug und anregend! Cecelia Ahern ist eine unserer inspirierendsten Autor*innen überhaupt.« John Boyne 

In »Alle Farben meines Lebens« präsentiert Cecelia Ahern mit Alice eine Figur, die sich den besonderen Herausforderungen ihres Lebens mutig stellt, neue Stärken in sich findet und erkennt, dass ihre Gabe ein Geschenk ist und der Schlüssel zu ihrem Glück. Eine Geschichte, die auffordert, an sich selbst zu glauben und Träume zu leben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2024

Regt zum Nachdenken an

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Alice ist 8 Jahre alt und muss sich um ihren kleinen Bruder kümmern, da ihre Mutter psychische Probleme hat und oft tagelang ihr Schlafzimmer nicht verlässt. Trotzdem darf sie oft von ihrer Mutter anhören, ...

Alice ist 8 Jahre alt und muss sich um ihren kleinen Bruder kümmern, da ihre Mutter psychische Probleme hat und oft tagelang ihr Schlafzimmer nicht verlässt. Trotzdem darf sie oft von ihrer Mutter anhören, dass sie schuld an der ganzen Sache ist. So kommt es, dass sie eines Tages Farben sieht und einen Krankenwagen ruft, da die Farben, die eindeutig von ihrer Mutter kommen, ihr immer näherkommen. Seitdem trägt sie eine Sonnenbrille, da die Farben ihr Kopfschmerzen bereiten. Dadurch wird Alice von ihren Mitschülern als Freak bezeichnet und kommt so auf eine Schule für besondere Kinder.
Wir begleiten Alice durch ihr Leben von da an, als sie die Auren in Menschen sehen kann. Anfangs weiß sie nicht, wie sie damit umgehen soll und so verheimlicht sie es lieber vor fremden Menschen.
Sie wird Erwachsen und beschließt von zu Hause auszuziehen, um von ihrer toxischen Familie wegzukommen. Sie lernt, wie sie ihre Auren gekonnt Einsetzen kann und verbessert so ihre Fähigkeit. Bald schon kann sie auch die Auren der Pflanzen und Tiere sehen und so entwickelt sie einen grünen Daumen und sieht Parks gerne als ihren persönlichen Rückzugsort. Sie lernt verschiedene Menschen kennen, die ihre Gabe interessant finden.
Die Autorin beschreibt und erklärt die Gabe sehr gut und so bekommt der Leser einen guten Einblick in das Leben eines Menschen mit einer besonderen Gabe.
Fazit: Der Roman zeigt, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern, dass selbst wir Menschen in den verschiedensten Farben leuchten können. Dass es oft welche gibt, die nach außen glücklich erscheinen, aber innerlich einen Kampf mit sich selbst ausführen. Dass jeder auf seine eigene Art besonders ist und wir – gerade in der heutigen Gesellschaft – aufpassen müssen zu wem wir was sagen, ohne sie zu verletzen.

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Synästhesie ist eine Gabe

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Alice beginnt als Kind die Gefühle der Menschen in Farben zu sehen. Diese Gabe empfindet sie als große Belastung, Beeinträchtigung ihres eh schon sehr belastetes Lebens (bipolare Störung der Mutter, Sonderschule, ...

Alice beginnt als Kind die Gefühle der Menschen in Farben zu sehen. Diese Gabe empfindet sie als große Belastung, Beeinträchtigung ihres eh schon sehr belastetes Lebens (bipolare Störung der Mutter, Sonderschule, Bruder im Knast, Pflege der Mutter usw.)
Dieser Teil wird wahnsinnig lange und ausführlich behandelt, das Verhältnis zur Protagonistin Alice bleibt leider distanziert. Sehr spät im Buch entdeckt Alice einen Mann dessen Farben sie nicht sehen kann, dies fasziniert sie derart dass sie ihn sucht, findet und eine Beziehung beginnt. Was Alice und Andy wirklich aneinander finden und warum sie zusammen bleiben hat sich mir nicht erschlossen. Leider war erst dieses letzte Viertel dann wieder etwas interessant, der Inhalt mehrerer Jahrzehnte komprimiert.
Hier hetzt man regelrecht durch die Geschichte, die Zeitsprünge sind oft groß und beim ebook nicht erkennbar, eine Szene geht nahtlos in die nächste über, daher entsteht ein holpriges Lesen.
Die Idee hat mich wahnsinnig fasziniert, Alice war mir unsympathisch und die Geschichte konnte mich leider nicht wirklich überzeugen.

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Veröffentlicht am 21.09.2024

Segen oder Fluch?

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Alice sieht als Kind plötzlich die Farben der Menschen, ihre Auren. Das macht ihr Angst und sie versucht, sich davor zu schützen. Deshalb halten sie alle für seltsam, ihre Mutter gibt sie in ein Internat. ...

Alice sieht als Kind plötzlich die Farben der Menschen, ihre Auren. Das macht ihr Angst und sie versucht, sich davor zu schützen. Deshalb halten sie alle für seltsam, ihre Mutter gibt sie in ein Internat. Alice` Leben wendet sich erst zum Guten, als sie als Erwachsene einen Mann "ohne Farben" trifft, auf den sie sich einlassen kann.

"Alle Farben meines Lebens" hat ein buntes Cover, auf dem viele verschiedene Farbtöne zu sehen sind, passend zum Titel und zum Buchinhalt.

Die Grundidee klang für mich so vielversprechend und ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Leider wurde ich enttäuscht, die Figuren hatten für mich nicht genügend Tiefgang, blieben nur an der Oberfläche, ich kam nicht an sie ran. Viele Farben, nichts dahinter. Da ich bereits ein paar Mal von Cecilia Aherns Büchern enttäuscht wurde, muss ich mir wohl eingestehen, dass mir ihr Schreibstil nicht liegt, ich nicht richtig in ihre Geschichten hineinfinde. Sehr schade, denn die Buchidee hatte in meinen Augen ein großes Potential.

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Veröffentlicht am 06.08.2024

Hat mir nicht gefallen

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Die Handung beginnt mit der Kindheit von Alice, die wohl eine besondere Begabung bezüglich Farben zu haben scheint. Mich hat das Buch jedoch nicht so angesprochen und fand es so la la. Es werden auch ernste ...

Die Handung beginnt mit der Kindheit von Alice, die wohl eine besondere Begabung bezüglich Farben zu haben scheint. Mich hat das Buch jedoch nicht so angesprochen und fand es so la la. Es werden auch ernste Themen wie biopolare Störung oder Gefägnisaufenthalt angesprochen, weswegen das Buch wahrschenlich noch weniger was für mich war und ich es nach einiger Zeit dann abgebrochen habe.

Andere Bücher der Autorin haben mich schon mal mehr, mal weniger begeistert.

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