Nothing Like You
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir vom Verlag über VorAblesen zur Verfügung gestellt worden ist.
Zum Cover:
Das Cover hat mich optisch angesprochen und hätte ich es so im ...
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir vom Verlag über VorAblesen zur Verfügung gestellt worden ist.
Zum Cover:
Das Cover hat mich optisch angesprochen und hätte ich es so im Laden gesehen hätte ich es gekauft. Das Buch ist komplett in Blautönen gehalten.
Zum Inhalt:
In dem Buch geht es um Ally die ihre Verganheit hinter sich lassen möchte und nun endlich mit ihrem letzten ersparten einen Platz in der University of Arizona bekommen hat. Dort möchte sie Jura studieren um ihren Bruder zu helfen und endlich eine Chance auf eine gute Zukunft bekommt. Aber schon am ersten Tag fangen die Probleme an, ein wichtiger Brief wurde in den falschen Briefkasten gesteckt. Der Besitzer des Briefkastens, Jax Hoover, will ihr aber so gar nicht richtig helfen den Brief zu bekommen. Denn Jax muss erst mal seine eigenen Probleme lösen und diese Lösung findet er in Ally...
Zum Fazit:
Am Anfang fand ich es schwierig mich in Ally rein fühlen zu können, da sie Ängste hatte die für mich erst mal keinen Grund ergaben. Dadurch war es für mich schwer auch ihre Handlungen nachvollziehen zu können. Dadurch das Jax durch ihre Ängste half und sie sich ihm öffnen konnte, war es auch für mich einfacher sie zu verstehen. Auch das sie Jax so gut unterstützte machte sie gleich noch mehr sympathischer. Jax fand ich von Anfang an sympathisch. Erst kam er sehr Bad Boy mäßig rüber und zum Ende hin hat man gemerkt das dies nur eine Schutzschicht zu sein scheint.
Im Ganzen fand ich das Buch schön und könnte mir vorstellen es mehrmals zu lesen.