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Veröffentlicht am 22.11.2017

Was kann man an Regentagen tun?

Das Glück an Regentagen
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Inhalt
Mae hat ihre Eltern verloren, als sie noch ein kleines Mädchen war. Doch in dem Inn ihrer Großeltern, in dem sie aufgewachsen ist, hängt noch heute die tröstliche Liste ihrer Mutter: Dinge, die ...

Inhalt
Mae hat ihre Eltern verloren, als sie noch ein kleines Mädchen war. Doch in dem Inn ihrer Großeltern, in dem sie aufgewachsen ist, hängt noch heute die tröstliche Liste ihrer Mutter: Dinge, die man bei Regen tun kann.
Denn es regnet oft in dem kleinen Ort am St. Lorenz-Strom. Hier in Alexandria Bay hat Mae nicht nur ihre Eltern verloren, sondern auch ihre erste große Liebe Gabe. Eines Tages war er einfach verschwunden. Und so ist auch sie gegangen.
Erst als erwachsene Frau kehrt Mae zurück in das kleine Inn am Fluss. Doch ihre Großmutter Lilly kämpft mit dem Vergessen. In ihrer Verwirrung hat sie ihrem Mann etwas preisgegeben, das sie über 60 Jahre lang verschwiegen hat. Und auch das Geheimnis um Gabes Verschwinden kann sie nicht mehr lange wahren.
Eines Morgens traut Mae ihren Augen nicht, als sie am nebligen Fluss einen vertrauten Umriss erblickt. Ist es wirklich Gabe, der zurückgekommen ist?


Mein Meinung
Die Autorin hat einen angenehmen und wirklich schönen Schreibstil nur leider war die Geschichte manchmal ein wenig Lamatmig und es ist eher eine Familiengeschichte als eine Liebegeschichte und leider kann ich deren Handeln oft einfach nicht nachvollziehen. Schön fand ich die Tipps an jeden Kapitelanfang was man bei Regen tun kann. Die Protagonisten wurden zum Ende hin leider ein wenig unsypmpatisch. Ich war leider nicht so glücklich damit. Besonders interessant fand ich aber die Rückblicke von Maes Mutter die waren wirklich schön.


Fazit
Eine nette Familiengeschichte die man lesen kann aber nicht muss.

Veröffentlicht am 05.10.2017

Konnte mich leider nicht überzeugen

QualityLand
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Inhalt
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund - Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert. Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter ...

Inhalt
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft rund - Arbeit, Freizeit und Beziehungen sind von Algorithmen optimiert. Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter Arbeitsloser immer mehr das Gefühl, dass mit seinem Leben etwas nicht stimmt. Wenn das System wirklich so perfekt ist, warum gibt es dann Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller?

Meine Meinung
Der Autor hat einen sehr tollen flüssigen und Humorvollen Schreibstil der hat mir wirklich sehr gut gefallen nur leider hat der Autor mich mit der Story nicht überzeugen können. Erstens musste wirklich so viel mit sexuellen Sachen vergleichen werden das störte mich schon und dann hatte die Geschichte für mich irgendwie nichts spannendes und auch den Sinn hab ich leider nicht so ganz begriffen. Peter als Protagonist war mir teilweise sympatisch aber auch oft irgendwie total dumm. Ich war ein wenig enttäuscht.

Fazit
Humorvoll geschrieben konnte mich aber leider nicht wirklich begeistern.

Veröffentlicht am 24.09.2017

Ganz lustig aber nicht 100% meins

Kommando Schluckspecht
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Inhalt
»Hauptsache, dat Bier schmeckt!« »Dat Leben is manchma wie son Kegelabend. Am Ende is eigentlich egal, wat genau passiert is, Hauptsache, dat Bier schmeckt!« Dieses Motto von Bardame Jutta nehmen ...

Inhalt
»Hauptsache, dat Bier schmeckt!« »Dat Leben is manchma wie son Kegelabend. Am Ende is eigentlich egal, wat genau passiert is, Hauptsache, dat Bier schmeckt!« Dieses Motto von Bardame Jutta nehmen sich Tim Feldmann und seine Kumpels sehr zu Herzen und treffen sich am liebsten in Tims Lieblingskneipe, dem »Schluckspecht«, den er vor kurzem gepachtet hat. Von Gastronomie hat er allerdings keine Ahnung, und sein geliebtes Geschäft ist eine wirtschaftliche Katastrophe: denn außer seinen Freunden und Bardame Jutta, bevölkert niemand die düstere Kneipe in Bottrop. Und plötzlich taucht noch ein weiteres Problem auf: Tims Freundin Lisa bekommt ein gutes Jobangebot in München und das, wo Tim doch keinesfalls seine geliebte Heimat, seine Kneipe und seine Freunde verlassen will. Doch wie soll er Lisa das beibringen? Verzweifelt schmiedet er einen perfiden Plan …



Meine Meinung
Tobias Keller hat wieder ein Buch geschrieben was für mich lustig und humorvoll war und was ist meiner Gebursstadt gespielt hat leider hatte ich aber nicht so zu 100% das Gefühl das Buch spielt wirklich in Bottrop sondern hätte in jeder anderen Stadt im Ruhrgebiet spielen können. Der Protagonist war mir zwar Sympatisch aber manchmal ging er mir auf die Nerven. Rund rum war es eine lustige und humorvolle Geschichte mit ein wenig schwächen wie z.b einige Langweilge Phasen und manchmal nervenden Protagonisten.


Fazit
Ein humorvolles Buch was man gut lesen kann zwischen durch.

Veröffentlicht am 28.08.2017

Nicht meins

Ein fauler Gott
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Inhalt
Sommer 1972. Benjamin ist vor einigen Wochen elf geworden. Im nächsten Schuljahr wird er ein Herrenrad bekommen, eine Freundin und vielleicht eine tiefe Stimme. Doch dann stirbt sein kleiner Bruder ...

Inhalt
Sommer 1972. Benjamin ist vor einigen Wochen elf geworden. Im nächsten Schuljahr wird er ein Herrenrad bekommen, eine Freundin und vielleicht eine tiefe Stimme. Doch dann stirbt sein kleiner Bruder Jonas. Nachts sitzt Bens Mutter auf einer Heizdecke und weint. Ben kommt nun extra pünktlich nach Hause, er spielt ihr auf der C-Flöte vor und unterhält sich mit ihr über den Archäopteryx. An Jonas denkt er immer seltener. Ben hat mit dem Leben zu tun, er muss für das Fußballtor wachsen, sein bester Freund erklärt ihm die Eierstöcke, und sein erster Kuss schmeckt nach Regenwurm. Mit seiner neuen Armbanduhr berechnet er die Zeit.



Meine Meinung
Stephan Lose hat einen netten Schreibstil aber seine beiden Protagonisten Ben und sein Mutter sind sehr spezielle Charaktere die man mögen muss. Aber der Junge ist 12 und hat schon Penis-Erlebnisse. Die Trauer bewältigung wird für meinen Geschmack sehr seltsam behandelt.


Fazit
Unsympatische Protagonisten mit einer ziehenden Geschichte.

Veröffentlicht am 18.06.2017

Eine gute Idee aber leider schwach umgesetzt.

Stormheart 1. Die Rebellin
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Inhalt
Blicke dem Sturm in die Seele und finde dein Herz! Von der jungen Königstochter Aurora wird erwartet,
dass sie ihre besonderen Fähigkeiten nutzt, um ihr Volk vor den zerstörerischen Stürmen zu ...

Inhalt
Blicke dem Sturm in die Seele und finde dein Herz! Von der jungen Königstochter Aurora wird erwartet,
dass sie ihre besonderen Fähigkeiten nutzt, um ihr Volk vor den zerstörerischen Stürmen zu schützen.
Was keiner weiß: Noch hat Aurora diese Fähigkeiten nicht. Um ihr Geheimnis zu wahren, scheint eine arrangierte Heirat der einzige Ausweg.
Doch bevor es dazu kommt, flieht sie aus dem Palast und schließt sich einer Gruppe von Sturmjägern an.
Während sie eine ganz besondere Verbindung zu Stürmen findet, läuft sie Gefahr, ihr Herz zu verlieren.
Ein opulenter Auftakt zur Stormheart-Trilogie mit einem spannenden Kampf gegen Naturgewalten!


Meine Meinung
Cora Carmack hat einen wirklich netten Schreibstil und der Einstieg in die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen.
Die Protagonistin war mir wirklich sympatisch und vor allem war die Geschichte um die Stürme wirklich interessant.
Leider hat das Buch so weiter ich gelesen hab einfach keine Spannung auf gebaut und es passierte nicht wahnsinnig viel.
Ebenso entstand eine Liebesgeschichte die mich nicht wirklich mit genommen hat sie war mir zu flach und dann hat die Autorin
sie immer streiten lassen und dann hat die Autorin für meinen Geschmack für ein Jugendbuch die Knutschszenen zu detailreich beschrieben
so das ich mir vorstellen kann das es einer 12jährigen zu viel ist oder es nicht ganz versteht was da passiert und wieso.
Und die Fantasy kommt mir euch zu Kurz bin leider enttäuscht und denke das ich nicht weiter lesen werde.


Fazit
Anfang wirklich stark und dann wird es immer ruhiger mit einer flachen Liebesgeschichte.