Ich habe schon einige Bücher von Arno Strobel gelesen und muss sagen, dass ich jedes einzelne bisher hervorragend fand.
Das Cover steht kurz und prägnant für das worum es geht.
Ich mag vor allem bei ...
Ich habe schon einige Bücher von Arno Strobel gelesen und muss sagen, dass ich jedes einzelne bisher hervorragend fand.
Das Cover steht kurz und prägnant für das worum es geht.
Ich mag vor allem bei ihm, dass er Themen behandelt, die sehr nah an der Wirklichkeit sind vom Grundthema her und man sich auch damit auseinander setzt.
Die Story selbst ist sehr spannend und fesselnd. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es tatsächlich in einem durch gelesen. Man ist voll dabei und wird aber auch immer mal überrascht.
Wer Psychothriller mag, muss es gelesen haben und wird es lieben auf jeden Fall.
Es war mein erstes Buch von Ivar Leon Menger und ich muss sagen, dass ich den Erzählstil sehr mag. Mia, der Hauptcharakter erzählt in der Ich-Form. Man kommt sehr schnell in die Story hinein.
Es wird ...
Es war mein erstes Buch von Ivar Leon Menger und ich muss sagen, dass ich den Erzählstil sehr mag. Mia, der Hauptcharakter erzählt in der Ich-Form. Man kommt sehr schnell in die Story hinein.
Es wird das Thema Stalking und wie man sich potentiell als Betroffener fühlt erläutert. Aus meiner Sicht wirklich ein sehr wichtiges Thema.
Die Story ist nachvollziehbar in der Beschreibung. Spannung ist auf jeden Fall garantiert und man fiebert wirklich sehr mit. Man legt das Buch nicht aus der Hand. 1,5 Tage habe ich nur gebraucht.
Das Cover ist hervorragend gestaltet.
In "Promise Boys" geht es um 3 Schüler, die im Verdacht sind den Direkter Moore ermordet zu haben.
Die ersten Kapitel behandeln jeweils einen Verdächtigen und die ...
Das Cover ist hervorragend gestaltet.
In "Promise Boys" geht es um 3 Schüler, die im Verdacht sind den Direkter Moore ermordet zu haben.
Die ersten Kapitel behandeln jeweils einen Verdächtigen und die Story rund um den Mord aus deren Perspektive. Man lernt sie kennen und denkt eigentlich, sie hatten es alle nicht leicht, aber ein Mord - Nein.
Als Leser rätselt man mit und mit dem Ende, ohne zu spoilern, hatte ich nicht gerechnet.
Ich würde das Buch definitiv weiterempfehlen. Der Schreibstil war sehr flüssig und ich bin nahezu durchs Buch geflogen.
„French Kissing in New York“ von Anne-Sophie Jouhanneau ist eine wirklich großartige Romance über Träume, Selbstfindung und eine unerwartete Liebe.
Protagonistin Margot trifft zunächst auf Zach und der ...
„French Kissing in New York“ von Anne-Sophie Jouhanneau ist eine wirklich großartige Romance über Träume, Selbstfindung und eine unerwartete Liebe.
Protagonistin Margot trifft zunächst auf Zach und der gemeinsame wunderschöne Abend bzw. gemeinsame Nacht, lassen in ihr das Gefühl zurück, sie seien füreinander bestimmt. Die beiden vereinbaren sich in einem Jahr zu einer bestimmten Uhrzeit, an einem bestimmten Ort in New York wiederzutreffen.
Margot zieht zu ihren Vater nach New York und träumt hier sich als Köchin behaupten zu können. Die Nacht mit Zach vergisst sie dabei nie und als sie glaubt ihn beim Treffen verpasst zu haben, wird die Suche nach ihm ein großer Inhalt ihres Lebens in New York. Margot scheint hier teils aus Perspektive des Lesers recht naiv an die Sache heranzugehen. Im Restaurant wo sie zu arbeiten beginnt, lernt sie den charmanten Ben kennen, der sie auch bei der Such nach Zach unterstützt. Es entwickelt sich eine Bindung zwischen den beiden, die über Freundschaft hinaus geht, jedoch gibt Margot dem ganzen nicht wirklich eine Chance, denn da wäre noch Zach.
Es gibt einige Wendungen und Einblicke, die für mich die Story sehr aufgewertet haben. Die Autorin hat bei den Eltern von Margot die LGBTQ-Community mit eingebunden. Auch der Hintergrund, weshalb Margots Mutter teils seltsam reagieren mag, klärt sich auch sehr nachvollziehbar auf.
Der Schreibstil war sehr flüssig und mir haben auch die Einblendungen der französischen Textnachrichten sehr gefallen.
Bei den Charakteren bin ich definitiv nach wie vor ein großer Ben-Fan, aber auch die Entwicklung von Margot fand ich sehr gelungen dargestellt. Tatsächlich hätte mich am Ende ein Nachwort interessiert, wie es den beiden in Frankreich so ergeht, oder vielleicht erfreuen wir uns sogar an einem zweiten Teil.
Der Thriller von Rebecca Russ zeigt uns die Abgründe von Social Media und die Schattenseiten denen sich Influencerinnen ausgesetzt fühlen.
Sarah Rode ist eine erfolgreiche Lifestyle Influencerin und auch ...
Der Thriller von Rebecca Russ zeigt uns die Abgründe von Social Media und die Schattenseiten denen sich Influencerinnen ausgesetzt fühlen.
Sarah Rode ist eine erfolgreiche Lifestyle Influencerin und auch ihr Privatleben, mit einem liebenden Mann Raphael und ihrer hübschen Tochter Vicky, scheint perfekt.
Als die Followerin Leonie Selbstmord begeht, erlebt Sarah einen wahren Shitstorm ihrer Community, der schon bald auch ihr Privatleben aufwühlt.
Ein neuer Insta-Account wird eröffnet und dessen Content soll wohl darauf abzielen Sarah in den Wahnsinn zu treiben. Sarah möchte die Wahrheit herausfinden und ahnt nicht in welchem Alptraum sie sich wieder findet.
Durchaus ein Thriller der einem auch danach noch im Kopf bleibt insbesondere wegen dem Setting um Social Media.
Der Erzählstil war abwechselnd aus Sarahs Perspektive und der des offensichtlichen Beobachters. Man kam gut in die Story und hatte definitiv den Anreiz weiter zu lesen.
Hochspannend war es für mich nicht ehrlicherweise, aber ich mochte die Story, das Setting und besonders den Charakter Sarah.