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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2024

Lesehighlight

Bad Boss
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Meine Meinung:

Für mich ist Vi Keeland eine der wenigen Autorinnen von denen ich jederzeit blind Bücher kaufen würde. Die Romane der Autorin verfügten bisher immer über eine gleichbleibende Qualität, ...

Meine Meinung:

Für mich ist Vi Keeland eine der wenigen Autorinnen von denen ich jederzeit blind Bücher kaufen würde. Die Romane der Autorin verfügten bisher immer über eine gleichbleibende Qualität, die ich wirklich sehr schätze.

Die Ausarbeitung der jeweiligen Charaktere ist der Autorin auch wieder recht gut gelungen. Bei Evie und Merrick handelte es sich um zwei äußerst liebenswerte, facettenreiche sowie charakterstarke Persönlichkeiten mit dem Herz am richtigen Fleck. Ihre Dynamik sowie auch ihre Chemie waren unbeschreiblich. Man spürt ganz deutlich, wie gewaltig es zwischen den beiden Protagonisten knisterte. Sie ergaben eine explosive Mischung. Die vielen Hindernissen, die die beiden Protagonisten jeweils überwinden mussten, sorgten zudem für einen konstanten Spannungsbogen.

Einziges Manko war die Tatsache, dass die ersten richtigen Annäherungsversuche zwischen den beiden Protagonisten leider eine ganze Weile auf sich warten ließen und bis dahin einige Zeit verstrichen ist.

Fazit: Wieder einmal begeisterte Vi Keeland ihre Leserschaft mit einer starken Storyline sowie der perfekten Dosis Humor, Liebe, Emotionen, Leidenschaft und Spannung. Mit „Bad Boss“ gelang der Autorin ein weiteres Lesehighlight!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Ein würdiger Abschluss der „Green Valley“-Reihe

New Wishes
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Meine Meinung:

In „New Wishes“ reisen wir ein letztes Mal nach Green Valley. Es war zum einen wie ein nach Hause kommen und zum anderen auch ein Abschied nehmen von lieb gewonnenen Charakteren und dem ...

Meine Meinung:

In „New Wishes“ reisen wir ein letztes Mal nach Green Valley. Es war zum einen wie ein nach Hause kommen und zum anderen auch ein Abschied nehmen von lieb gewonnenen Charakteren und dem unvergleichbaren Charme des idyllischen kleinen Wolhfühlorts. Die „Green Valley“-Reihe ist und bleibt für mich eine meiner liebsten Reihen, die für immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzens haben wird. Eine echte „Herzens“-Reihe eben.

Was mir an „New Wishes“ u.a. so gut gefiel war die Tatsache, dass Lilly Lucas die weihnachtliche Stimmung in ihrer Geschichte sehr dezent beschrieb. Sie war präsent aber stand zu keiner Zeit primär im Fokus.

Hinzu kam auch die Tatsache, dass die Tropes, die die Autorin für den finalen Band gewählt hatte, mich sehr angesprochen haben. Die Autorin vereint in diesem nämlich die Tropes „Haters To Lovers“ und „Forced Proximity“ miteinander.

Die Ausarbeitung der jeweiligen Charaktere ist der Autorin auch wieder recht gut gelungen. Bei Rebecca und Leo handelte es sich um zwei äußerst liebenswerte, facettenreiche sowie charakterstarke Persönlichkeiten mit dem Herz am richtigen Fleck. Ihre Dynamik und ihre Chemie waren unbeschreiblich.

Die Autorin ließ ihrer Leserschaft sehr detailliert an Rebecca’s Gedanken und Gefühlen teilhaben. Einziges Manko: Ich hätte mir gewünscht die Geschichte auch aus Leo‘s Perspektive erleben zu dürfen. Seine Gedanken und Gefühle blieben dem Leser durch die einseitige Erzählperspektive oftmals verborgen, was ich wirklich sehr schade fand.
 
Fazit: „New Wishes“ erwies sich als würdiger Abschlussband. Eine cosy Winter-Romance mit äußerst liebenswerten Protagonisten sowie einer unterhaltsamen, humorvollen und emotionsgeladenen Storyline. Die „Green Valley“-Reihe ist sowas von ein „Must Read“ für alle „New Adult“-Fans!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 09.03.2024

Ein solider Debütroman

Craving Life – Begehrt
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Meine Meinung:

Laura J. Blaire‘s Debütroman „Craving Life“ erwies sich als solider Reihenauftakt. Der Schreibstil der Autorin lässt sich mit folgenden drei Adjektiven recht treffend beschreiben: locker, ...

Meine Meinung:

Laura J. Blaire‘s Debütroman „Craving Life“ erwies sich als solider Reihenauftakt. Der Schreibstil der Autorin lässt sich mit folgenden drei Adjektiven recht treffend beschreiben: locker, prickelnd und emotionsgeladen. Der Roman beinhaltet u.a. folgende Tropes: Forbidden Love und Age Gap.

Die Geschichte von Scarlet und Antonio war weder schwarz noch weiß. Sie enthielt einige emotionsgeladene sowie düstere Szenen und wies zudem auch eine gute Portion an Drama, Spannung, Leidenschaft und Liebe auf.

Neben der Storyline, die die Autorin wirklich ansprechend beschrieben und im Großen und Ganzen auch recht detailliert ausgearbeitet hat, konnte auch das Setting überzeugen. Ich fand die Geschichte von Scarlet und Antonio wirklich unterhaltsam.

Die Geschichte wies meiner Meinung nach lediglich zwei Aspekte auf, die mir nicht so gefallen haben. Zum einen wäre da die Tatsache, dass wir die Handlung fast ausschließlich aus Scarlet‘s Perspektive erleben, wodurch Antonio oftmals sehr schwer einzuschätzen war und der Leser dessen gezeigte Verhaltensweisen häufig nicht nachvollziehen konnte. Zum anderen enttäuschte mich persönlich der finale Part ein wenig.

Fazit: Alles in allem erwies sich „Craving Life“ als solider Debütroman, der mir ein paar unterhaltsame Lesestunden bescherte. Ich freue mich nun sehr auf „Craving Lies“, den zweiten Band, welchen ich bereits vorbestellt habe.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Lesehighlight

This is Our Time
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Meine Meinung:

Auf „This Is Our Time“ habe ich mich wirklich sehr gefreut. Band 1 der „Hollywood Dreams“-Dilogie erwies sich als ein solider Auftakt der „Hollywood Romance-Era“ von Kathinka Engel. Neben ...

Meine Meinung:

Auf „This Is Our Time“ habe ich mich wirklich sehr gefreut. Band 1 der „Hollywood Dreams“-Dilogie erwies sich als ein solider Auftakt der „Hollywood Romance-Era“ von Kathinka Engel. Neben facettenreichen Charakteren, einem tollen Setting sowie einem interessanten Plot hielt der Auftaktband für den Leser zudem auch noch eine Bandbreite an den unterschiedlichsten Emotionen bereit. Die Autorin beschrieb die einzelnen Gefühlslagen ihrer Protagonisten so anschaulich, dass es für den Leser ein leichtes war sich in diese hineinzuversetzen!

Auch das Setting sowie die Charaktere selbst hatte Kathinka Engel sehr detailliert ausgearbeitet, wodurch der Leser eine gute Vorstellung von den Schauplätzen sowie auch von der Attraktivität als auch der Persönlichkeit der Charaktere erhielt.

Man konnte die Anziehung zwischen Rio und Ferne deutlich spüren. Sie war wirklich sehr präsent und somit nicht von der Hand zu weisen. Die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten war gewaltig, weshalb es letztlich unabwendbar war, dass diese beiden Welten miteinander kollidierten. Auf Rio und Ferne trifft das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“ zu 100% zu. Ihre beiden Persönlichkeiten sind grundverschieden. Die Lovestory stand ganz klar im Fokus, was sehr wichtig war, da diese schließlich einen guten Liebesroman ausmachte. Die Beziehung von Rio und Ferne wies einige toxische Momente auf, die sie hoffentlich im zweiten Teil gemeinsam überwinden werden.

Fazit: Ein absolut gelungener Auftaktband, der einen in die Welt von Glitzer und Glamour entführte, dabei aber auch die Schattenseiten dieser Scheinwelt aufzeigte. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 17.02.2024

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten entpuppte „The Long Game“ sich als eine süße RomCom

The Long Game – Die große Liebe sucht man nicht, sie findet einen
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Meine Meinung:

Ich war wirklich extrem gespannt auf „The Long Game“. Was vor allem auch daran lag, dass ich wissen wollte, ob dieser Roman mit Elena Armas‘ Debütroman mithalten würde. Schließlich war ...

Meine Meinung:

Ich war wirklich extrem gespannt auf „The Long Game“. Was vor allem auch daran lag, dass ich wissen wollte, ob dieser Roman mit Elena Armas‘ Debütroman mithalten würde. Schließlich war „Spanish Love Deception“ mein persönliches Jahreshighlight 2022. Ich gebe zu, dass ich aufgrund dessen auch gewisse Erwartungen an die Geschichte von Adalyn und Cameron gestellt habe. Mein Wunsch war, dass die Story mich genauso so sehr fesseln und begeistern würde, wie es bei der Geschichte von Lina und Aaron der Fall war. Ich musste jedoch feststellen, dass die Handlung sowie das Storytelling an sich mich in diesem Fall leider nicht zu 100% begeistern konnte und die hohen Erwartungen nicht erfüllt wurden.

Elena Armas‘s Schreibstil lässt sich mit folgenden drei Adjektiven recht treffend beschreiben: flüssig, prickelnd sowie humorvoll.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten entwickelte die Geschichte sich in eine Richtung, die ich deutlich ansprechender fand. Hinzu kam, dass die Autorin mit der Zeit ein gutes Gleichgewicht zwischen Humor, Liebe und Spannung herstellte.

Auch das Setting mochte ich wirklich gerne. Die Autorin hat die Atmosphäre und den Charme einer Kleinstadt sehr gut aufgegriffen und diese sehr detailliert beschrieben.

Mit Adalyn und Cameron präsentierte die Autorin ihrer Leserschaft zudem zwei interessante Charaktere, deren Ausarbeitung ich ebenfalls sehr gelungen fand. Beide Protagonisten verfügten über gewisse Ecken und Kanten, die aus ihnen zwei sympathischen sowie auch authentischen Persönlichkeiten machten. Elena Armas ermöglichte ihrer Leserschaft einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühlswelt ihrer Protagonisten. Der Leser konnte sich dadurch problemlos in die Charaktere hineinversetzen und zugleich auch ihre Verhaltensweisen deutlich besser nachvollziehen.

Fazit: Mit „The Long Game“ präsentierte Elena Armas ihrer Leserschaft eine süße „Small Town“-Romance in der sie die Tropes „Enemies To Lovers“ und „Slow Burn“ miteinander vereinte.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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