Man darf die Hoffnung nie aufgeben
Ein Himmel voller SonnenstrahlenWir leben in Zeiten, in denen wir uns immer mehr mit Sorgen und Nöten konfrontieren. Da schleicht sich auch oftmals die Empfindung ein, dass Gott uns verlassen hat. Dass das nicht so ist, erfährt man in ...
Wir leben in Zeiten, in denen wir uns immer mehr mit Sorgen und Nöten konfrontieren. Da schleicht sich auch oftmals die Empfindung ein, dass Gott uns verlassen hat. Dass das nicht so ist, erfährt man in diesem Buch, in dem das Hauptthema die Hoffnung ist. Unterschiedliche Menschen berichten von wahren Ereignissen aus ihrem Leben und dass Gott sie nicht im Stich gelassen hat. Gottes Liebe kann das Herz eines Menschen verändern. Glück finden wir nicht beim Daumen drücken, aber Gott nahe zu sein ist unser Glück.
Die Episode über die Graustufentage hat mir ein Tränchen entlockt, als ich las, was auf dem Papiersternchen stand. Was mir auch sehr gefallen hat, sind die Informationen der verschiedenen Menschen mit aufgedrucktem Foto, die eine Geschichte erzählen, die uns Mut macht niemals Glaube und Erwartung aufzugeben.
Die inspirierenden Episoden der Geschichten regen stark zum Nachdenken an. Ich habe mich bei einer Geschichte selbst wiedergefunden, weil mir ähnliches auch schon passiert ist. Man darf die Hoffnung und den Glauben nicht aufgeben. Wir sind zwar alle verschieden, aber der Glaube an die Hoffnung eint uns. Und Gott sieht alle Hoffnungen. Vertrauen auf Gottes Beistand dürfen wir niemals aufgeben.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich habe es einige Male aus der Hand gelegt zum Nachdenken. Gedanken, die einem gut tun. Jede Erzählung hat ein gutes Ende, um in sich zu gehen und sich selbst zu sagen, die Hoffnung und den Glauben sollte man nie aufgeben.