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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2024

wichtige Themen in einer berührenden Story

Wo die Sterne uns sehen
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Es war mein erstes Buch von Justine Pust. Das Cover des Buches ist mit eines der schönsten. Der Erzählstil ist sehr - die Hauptcharaktere Willa und Elias berichten im Wechsel.
Grundsätzlich bin ich gut ...

Es war mein erstes Buch von Justine Pust. Das Cover des Buches ist mit eines der schönsten. Der Erzählstil ist sehr - die Hauptcharaktere Willa und Elias berichten im Wechsel.
Grundsätzlich bin ich gut in die Story hineinbekommen. Die erste Hälfte war doch etwas langatmig, aber im zweiten Teil hat sich viel getan. Die Themen, die im Buch aufgegriffen werden sind emotional und berührend, wobei ich auch ehrlich sagen muss, dass ich davon ausgegangen bin, dass mich die Story mehr emotional mitnimmt.

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Veröffentlicht am 11.05.2024

Ihre Liebe zeigt ihnen, wer sie selbst sind

I want you to Stay
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Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet und absoluter Blickfang. Der Erzählstil war für mich sehr angenehm und fließend. Die Kapitel waren in einer angenehmen Länge, wie ich es gerne habe und die ...

Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet und absoluter Blickfang. Der Erzählstil war für mich sehr angenehm und fließend. Die Kapitel waren in einer angenehmen Länge, wie ich es gerne habe und die Erzählung erfolgte abwechselnd aus der Perspektive von Birdie und Nave.

Birdie ist Tochter eines Politikers und lebt damit in einem gut situierten Umfeld. Aufgrund eines Unfalls verlor Birdie ihr Bein und muss lernen mit ihrer Prothese „umzugehen“ sowohl mental als auch körperlich. Sie nimmt länger als nötig starke Schmerzmittel und gerät offensichtlich in eine gewisse Abhängigkeit. Sie hat definitiv zu tun damit ihr Schicksal anzunehmen, wenngleich ich sie als sehr stark empfunden habe.

Als sie ihren Vater bei einem Galaabend begleiten soll, taucht sie kurzerhand in einer Bar unter und trifft dort auf den Musiker Nave. Beide fühlen sich miteinander wohl, wobei Nave da noch nichts von Birdies Schicksal weiß, und auch hat eine andere Hintergrundstory.

Die beiden nähern sich mehr und mehr an und kommen zusammen. Es war sehr berührend. Nave sieht Birdie wie sie wirklich ist und weiß mit ihrem Schicksal umzugehen. Birdie lässt ihn mehr und mehr an sich heran und wird wieder mehr sie selbst.

Den Hintergrund von Nave erfährt man erst so ziemlich zum Schluss und da auch sehr überstürzt. Hier möchte gar nicht spoilern.

Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu lesen, da es viel von Mut, Hoffnung und Neuanfängen beinhaltet.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Der etwas andere Thriller, aber lesenswert...

Wenn sie wüsste
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Aufgrund einer Empfehlung habe ich dieses Buch begonnen und muss sagen es hat mir gefallen, auch wenn es ein etwas anderer Thriller war als ich ihn sonst lese.

Das Cover finde ich ok, aber nicht herausragend. ...

Aufgrund einer Empfehlung habe ich dieses Buch begonnen und muss sagen es hat mir gefallen, auch wenn es ein etwas anderer Thriller war als ich ihn sonst lese.

Das Cover finde ich ok, aber nicht herausragend. Der Schreibstil war ganz gut. Ich kam gut in die Story und konnte flüssig durchlesen.

Millie startet als Hausmädchen bei Nina, Andrew und Ninas Tochter Cecilia. Millie hat nach dem Gefängnis einige Vorlagen zu erfüllen und ist daher sehr happy über den Job, wobei sie dieses Detail zunächst verheimlicht.
Millie mochte ich über die Story ganz gerne. Nina hingegen fand ich zunächst sehr unsympathisch, aber das ändert sich durchaus im Verlauf. Andrew zeigt sich erst als aufmerksamen, attraktiven Mann im Hause und das hält sich auch bis zum letzten Drittel.

Bei den diversen Wendungen in der Story, dachte ich mir das ein oder andere Mal, was sollte, dass denn jetzt. Grundsätzlich war der Spannungsbogen gut, sodass ich dranbleiben. Die Neugier hatte mich jedenfalls sehr gepackt.

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Veröffentlicht am 31.03.2024

Erholsamer Urlaub in Südfrankreich - weit gefehlt...

Holiday – Sieben Tage. Drei Familien. Ein tödliches Geheimnis.
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Ich kenne den Autor bereits von anderen Büchern und mag generell seinen Schreibstil.
Das Cover passt sehr gut zur Story und eben auch der Titel. Die Erzählung erfolgt aus Sicht von Kate, wobei auch immer ...

Ich kenne den Autor bereits von anderen Büchern und mag generell seinen Schreibstil.
Das Cover passt sehr gut zur Story und eben auch der Titel. Die Erzählung erfolgt aus Sicht von Kate, wobei auch immer wieder einzelne Kapitel die Perspektiven der anderen Protagonisten darstellen.
Ein Urlaub von drei Familien in der Sonne Südfrankreichs. Klingt zunächst nach einer guten Idee und jede Menge Spaß und Erholung. So war es gedacht. Aber nach dem Urlaub ist nichts wie vorher – Erholung und Entspannung weit gefehlt. Ein Geheimnis das hohe Wellen schlägt, allerdings zunächst mit der Skepsis von Kate gegenüber ihrem Mann beginnt. Kate vermutet, dass Sean eine Affäre hat und dies trifft sie sehr hart.
Grundsätzlich war die Story recht spannend, wobei vieles auch sehr langgezogen wurde und tatsächlich die letzten drei Kapitel eigentlich die Story erst aufklären. Da hätte ich mir etwas mehr erhofft, zumal ich frühere Bücher des Autors mit anhaltenden Spannungsfaktor in Erinnerung habe. Dennoch würde ich das Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Ein bizarres scheinbares Familienidyll auf einer einsamen Insel

Als das Böse kam
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Ich habe von Ivar Leon Menger zuvor "Angst" gelesen und da mir dieses vom Erzählstil sehr gut gefallen hat, direkt auch dieses Buch geordert.
Ich mochte auch hier den Erzählstil, allerdings war es für ...

Ich habe von Ivar Leon Menger zuvor "Angst" gelesen und da mir dieses vom Erzählstil sehr gut gefallen hat, direkt auch dieses Buch geordert.
Ich mochte auch hier den Erzählstil, allerdings war es für mich eher ein etwas anderer Thriller, als ich ihn sonst "gewohnt" bin.
Die Story spielt sich auf einer abgeschiedenen Insel ab und wird aus Sicht von Juno, der mitunter Hauptprotagonistin erzählt. Die Familie lebt abgeschieden und man bekommt schon mit den Wörtern "Fremdlinge", "Gefahr" allmählich mit, worum es sich handelt - Zeugenschutzprogramm.
Juno kennt lediglich das Leben auf dieser Insel, aber sie wird älter und entwickelt den Wunsch nach mehr. Nach und nach erfährt sie wer sie eigentlich ist und wer ihre Eltern sind bzw. warum sie dort lebt oder sollte man sagen gehalten wird.
Die Story war interessant verpackt, wobei ich sagen muss, dass es für mich nicht weitestgehend den Spannungsbogen aufrecht erhalten konnte, gegen Ende hin wurde es deutlich besser.

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