Die Geschichte von April und Gavin zu lesen hat in mir etwas berührt. so lange Zeit waren die beiden getrennt und doch haben Sie nie wirklich jemand anderen geliebt. Das ist eine Geschichte, wie sie nur im buch stehen kann. Trotz ihrer Ähnlichkeiten passen die beiden super zusammen, denn sie unterstützen sich gegenseitig.

Ich bewundere April wie sie so viele Sachen unter einen Hut bringt, und dann zusätzlich noch versucht Gavin zu helfen.

Ziemlich vorausschauend lässt sich sagen, dass April und Gavin zusammen finden werden. Mir gefällt das neben den beiden auch so kleine Nebenhandlungen wie Connor und Aron hervorgehoben werden.

Aprils Mutter ist wirklich keine Vorzeigemum. Sie haben wir schon in den vorherigen Bänden kennenglernt und sich zu verabreden und seine eigene Tochter dann so hängen zu lassen ist echt mies. Da war ich kurzzeitig beim Lesen wütend. Doch ich denke man sie hat auch ihr Päckchen zu tragen.

Wie cool wäre denn dann hier eine Geschichte aus ihrer Sicht?

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der zweite Teil der April und Gavin Geschichte. Nachdem April und Gavin nun erst einmal wieder getrennte Wege gehen ist es ein wirkliches Chaos an Emotionen. Beide lieben sich noch, doch April kann Gavin noch nicht vergeben, da sie ihm nicht trauen kann, eine Chance, dass er sich ihr erklären kann, gibt sie ihm vorerst auch nicht. Gavin liebt April ebenfalls doch sieht ein, dass er einen Fehler gemacht hat, denn er nun zu tiefst bereut.

Meiner Meinung nach ist das Buch wirklich gut geschrieben, denn Laura schafft es, dass man als Leser den Schmerz der beiden nachvollziehen kann und als es sich dann endlich etwas besserte wurde auch mein Herz wieder leichter. Aber natürlich waren längst nicht alle Probleme gelöst, Gavin scheint echt das Pech zu verfolgen, er hat zwei Jobs, eine Suchtkranke Mutter, kaum Geld und seine Noten werden auch immer schlechter, gut dass er April an seiner Seite hat, denn ich glaube ohne sie, hätte er das alles nicht durchgehalten. Ich finde es wirklich beeindruckend was Gavin für eine Last auf seinen Schultern trägt und wie lange er das vor seinen Freunden geheim gehalten hat.

April lernt endlich mehr für sich einzustehen und das auch vor Ihrer Mutter. Denn hier hat sie sich sehr lange klein reden lassen, obwohl sie das nicht nötig hat.

Kurz: das Buch samt Inhalt war wirklich sehr schön zu lesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, denn so ganz kann man April, Luca, Sage und Gavin nicht gehen lassen. Und das Ende hat einige gute Ideen für den weiteren Teil offen gelassen.

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keine Ahnung wie ich die Zeit bis zu Teil drei überbrücken soll, aber das Buch war einfach der Hammer.
So spannende geschrieben, einige neue Charaktere, viele neue Wendungen. und das Ende.. Warumm

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Zusammen mit Luca war Sage glücklich wie nie zuvor. Doch die Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Nach ihrem aus wohnt Sage ersteinmal einige Zeit in einem heruntergekommenen Hostel, bevor sie wieder zu Luca und April zieht. Die Luft zwischen den beiden ist anfangs sehr stickig. Sage ist verzweifelt, weil sie Luca liebt, aber nicht wahrhaben möchte dass er sie ebenfalls liebt, trotz ihrer Vergangenheit von welcher er bis Dato noch nichts wusste. Und Luca ist deprimiert, dass Sage ihm nicht die Wahrheit gesagt hat und Ihn angelogen hat. In seinen Augen hat sie ihn sehr verletzt, er ist frustriert dass er sie trotz allem noch liebt und auch nicht mit anderen Mädchen von ihr loskommt. (Allgemein eine nicht erfolgreiche Methode)

Nachdem sich die beiden dann endlich einmal ausgesprochen haben, geht es so langsam bergauf. Doch die Vergangenheit lässt sie einfach nicht los und steht irgendwann direkt vor der Haustür. Ab da kann sie Luca nicht mehr heraushalten und erzählt ihm alles. Er ist sehr wütend, was ich voll und ganz nachvollziehen kann.

Das gesamte Buch über war ich sehr gefesselt von der Handlung und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Spannung der beiden konnte man förmlich in der Luft sehen. Das Buch entlockte mir die ein oder andere Träne und ich würde alles geben, die Bücher noch einmal zum aller ersten Mal lesen zu dürfen...aber ein Glück kommt Bald der dritte Teil über Abril raus, und ich hoffe Luca und Sage haben da auch die ein oder andere Rolle.

Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, denn es spricht wichtige Themen wie Misshandlung und Vertrauensprobleme an. Themen die meiner Meinung nach viel zu selten auf den Tisch gelegt werden.

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Nachdem ihre Mutter verstorben ist, findet Paula ihr altes Tagebuch, hier hatte die Mutter alle Erlebnisse ihrer dunklen Vergangenheit niedergeschrieben. Von der Flucht aus dem damaligen Pommern über die Grenze nach Bamberg. Von Vergewaltigung und tragischen Ereignissen, dem Tode sehr nah. Nach einigen Interessanten Hinweisen beschließt Paula Ihrer Vergangenheit auf den Grund zu gehen und folgt den Spuren ihrer eigenen Vergangenheit.

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und bildhaft geschrieben. Die Autorin schafft es Ihre Geschichte mit Leichtigkeit zu erzählen, obwohl einem die Handlung schwer auf den Magen ging. Das Gelesene beschäftigt mich noch jetzt, zwar war ich mir der Grausamkeit der damaligen Zeit bewusst, es jedoch noch einmal so detailreich zu lesen und "Hautnah" mitzuerleben, fiel mir schwer. Oft musste ich kleine Pausen einlegen, damit das Gelesene erst einmal verarbeitet werden konnte.

Immer mal wieder baute die Autorin kleine Spannungskurven auf, welche durch ein unerwartetes Ereignis ausgelöst wurde.

Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit hat mir sehr gut gefallen, denn durch Rosas witzige und ungelöste Art konnte man einen Moment das gerade eben gelesene unterdrücken und sich auf die Gegenwart konzentrieren, bevor es wieder zurück in die Düstere Vergangenheit ging.

Egon, Annas Mann konnte ich in diesem Buch überhaupt nicht leiden. Wie kann jemand nur so eingebildet sein??

Nichts desto trotz kann ich das Buch nur jedem ans Herz lesen. Meiner Meinung eignet es sich für Junge Leser ab 18 und auch die ältere generation sollte hier einen Blick reinlesen.

Für junge Leser empfehle ich das Buch eher weniger, da ich nicht weiß in welchem Ausmaß einen die Handlung trifft.

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