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Veröffentlicht am 24.03.2024

Einfach herzerwärmend!

Weihnachten in Briar Creek
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Briar Creek ist eine ganz entzückende kleiner Stadt irgendwo in Amerika und dort wird Weihnachten so richtig schön zelebriert mit allen möglichen Aktionen. Kara Hastings, eine junge Frau, die schon so ...

Briar Creek ist eine ganz entzückende kleiner Stadt irgendwo in Amerika und dort wird Weihnachten so richtig schön zelebriert mit allen möglichen Aktionen. Kara Hastings, eine junge Frau, die schon so einiges angefangen und auch wieder aufgehört hat, ist nun bestrebt ihre kleine Bäckerei, in die sie ihr ganzes Erbe hineingesteckt hat, am Leben zu erhalten. Doch das ist nicht einfach, wenn Frau alles macht und so erlebt der Leser sie beim Backen der köstlichsten Cookie-Kreationen, natürlich nicht ohne selbst während des Lesens solche zu genießen. Alle Bemühungen scheinen jedoch nicht zu fruchten und so entschließt sie sich den weihnachtlichen Dekowettbewerb von Briar Creek in diesem Jahr zu gewinnen.

Nate Griffin, ein sehr selbstbewusster Unternehmensberater aus der Großstadt, verbringt einige Tage bei seiner Tante, die eine sehr liebenswerte Pension in der kleinen Stadt besitzt und ebenfalls bestrebt ist, den diesjährigen Wettbewerb unbedingt zu gewinnen. Jedoch mit dem Hintergedanken ihrem geliebten Neffen Weihnachten und auch die Liebe wieder näher zu bringen. Nate hat sich aus guten Gründen ein sehr rationales Leben aufgebaut und nun ist er nicht nur mit seiner Tante und ihren Vorstellungen herausgefordert, er begegnet auch noch Kara, die so ganz anders ist als die Frauen in der Großstadt und die etwas in ihm anrührt, dass schon lange Zeit in ihm verschüttet war.

Auch Kara sieht sich durch Nates klare und direkte Art sehr herausgefordert und so darf sich der Leser mit Heißer Schokolade und entsprechenden Cookies dazu ganz entspannt zurücklehnen und diese liebenswerte Weihnachtsstory genießen. Da es der letzte Band einer Reihe, die jedoch nicht aufeinander aufbaut, sondern jeweils einzeln gelesen werden kann, bekommt man auch Lust, die anderen Nebendarsteller in ihren eigenen Geschichten kennenzulernen.

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Veröffentlicht am 23.03.2024

Wer ich auch bin...Du kennst mich!

Die Magd des Gutsherrn
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Wir befinden uns im Jahr 1866 in einer kleinen Stadt im Schwarzwald. Dort wohnt Lukas Biber, ein junger und mürrischer Gutsherr und Tierarzt, der sich nach einem schrecklichen Schicksalsschlag von den ...

Wir befinden uns im Jahr 1866 in einer kleinen Stadt im Schwarzwald. Dort wohnt Lukas Biber, ein junger und mürrischer Gutsherr und Tierarzt, der sich nach einem schrecklichen Schicksalsschlag von den Menschen zurückgezogen hat. Bei der Geburt seiner ersten Tochter verstarb seine geliebte Frau und Lukas kommt nicht über diesen schweren Verlust hinweg.

In einer eiskalten Winternacht findet er auf seinem Grund eine fast völlig erfrorene junge Frau, die sich an nichts erinnern kann und nicht mehr weiß wer sie eigentlich ist und woher sie kommt. Sie wird von Lukas und seinen Pächtern Klara und Karl einfach Theresa genannt, ein Name, der der jungen Frau aus welchen Gründen auch immer eingefallen ist. Theresa erholt sich langsam und beginnt im Gutshaus im Haushalt und in der Kinderbetreuung mitzuhelfen. Theresa ist trotz ihres Gedächtnisverlust nicht auf den Mund gefallen und ich hatte große Freude an den Wortgefechten der jungen Frau mit den kastanienroten Haaren und dem mürrischen Gutshofbesitzer haben, der langsam aber sicher wieder aus seinem selbst gewählten Schneckenhaus hinauswagt. Doch nicht alle Menschen in der kleinen Stadt sind der jungen Frau wohlgesonnen.

In Wien und Berlin um diese Zeit geht es hoch her in der Politik, denn ein neuer Krieg mit Preußen steht vor der Tür und die Geheimdienste sind nicht untätig. Bis heute hat sich an der schäbigen Kriegstreiberei nichts geändert. Der junge Student Thomas Wieland ist mitten drin in diesen nicht ungefährlichen Transaktionen und kommt gerade wegen einer Familienangelegenheit in ziemliche Schwierigkeiten. Seine Schwester ist verschwunden und es besteht die Möglichkeit, dass die vermutete Entführung ihm galt. Er nutzt seine Spionagetätigkeiten um mehr über das Verschwinden seiner Schwester herauszufinden. Doch auch andere Menschen mit nicht so guten Absichten sind der verschwundenen Frau dicht auf den Fersen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und der Leser wird mit hineingenommen in die Anfänge eines vermeidbar gewesenen Krieges und dem zarten Aufblühen von junger Liebe sowie in einen tief gewurzelten Glauben an einen Gott, der es immer gut mit den Menschen meint und sie nie im Stich lässt.

Ich habe diesen wunderbaren Roman sehr gerne gelesen, einmal weil die Autorin die Gabe hat Geschichte lebendig werden zu lassen und dabei die historischen Details sehr gut recherchiert und zu erleben, wie die Protagonisten an ihren Umständen und mögen sie noch so verzweifelt sein, an ihrem Glauben wachsen und an Gott festhalten.

Absolut lesenswert!

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Straßenkinder sind verborgene Königskinder

Die Zacken einer Krone
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Natalie Schröder nimmt uns mit auf ihre bewegende Lebensreise, die in Kasachstan begann und die ich keinem Kind unter diesen Umständen wünsche. In einem Umfeld von unglaublicher Armut, Alkohol und Gewalt ...

Natalie Schröder nimmt uns mit auf ihre bewegende Lebensreise, die in Kasachstan begann und die ich keinem Kind unter diesen Umständen wünsche. In einem Umfeld von unglaublicher Armut, Alkohol und Gewalt verbringt Natalie viel Zeit auf der Straße in einem trostlosen Dorf. Sie lebt davon im Müll nach Essen und Kippen für ihre Mutter zu suchen und ist aufgrund der immerwährenden Gefahr ständig auf der Hut. Das ein Kind so Hunger hat und eine fast leere Zahnpastatube auslutscht, ist schwer zu ertragen. Nach dem Tod ihrer Mutter kommt Natalie in ein Kinderheim und lernt dort so etwas wie Fürsorge, Liebe und Geborgenheit kennen. Doch das Straßenkind steckt noch in ihr drin und aufgrund ihres Temperaments hat sie doch die eine oder andere Schwierigkeit, sich den dortigen Regeln anzupassen. Die größte Sehnsucht der Kinder ist in eine Familie zu kommen und dort zu leben. Immer wieder kommen Ehepaare aus Deutschland, die es aufs Herz gelegt bekommen haben, ein Kind aus Kasachstan zu adoptieren.

Eines Tages ist es tatsächlich soweit und Natalie darf zu ihren Adoptiveltern nach Deutschland reisen. Auch dort fällt ihr die Anpassung nicht leicht, doch sie lernt Jesus kennen und entscheidet sich, ihn immer besser kennenzulernen und ihm ihr Leben lang zu folgen. Nun darf der Leser verfolgen, wie aus Natalie ein Teenager wird und wie sie ihre erste große Liebe kennenlernt. Die Autorin nimmt den Leser auf eine sehr lebendig und authentisch geschilderte Weise mit hinein und ich habe mich so sehr über die Ernsthaftigkeit gefreut, mit der sie sich entwickelt.

Der Schatten des Straßenkindes folgt noch und das ist nicht das einzige Auf und Ab ihres Lebens, doch sie bleibt an Jesus dran, geht mutige und ungewöhnliche Wege, bleibt nicht bei sich, sondern hat ein sehr großes Herz für Menschen, die genauso am Rand der Gesellschaft stehen, wie sie es selbst erlebt hat. Natalie setzt sich für die Frauen ein, die in der Prostitution leben und folgt auch da konsequent ihrem Jesus. Mit ihrem Mann erlebt sie als junge Mutter eine sehr schlimme Zeit, doch auch da lässt sie nicht die Hand ihres Gottes los und trotz Abschieden, Neuanfang, Zerbruch und wieder Neuanfang weiß sie tief in ihrem Herzen, dass der Gott der Wunder, der ihr eine neue Identität geschenkt hat, der sie geliebt hat von Anfang an und ihr als seiner geliebten Tochter die Königskrone aufgesetzt hat, sie nie mehr verlassen wird und in diesem tiefen Vertrauen geht sie weiter.

Ich habe Natalies Lebensgeschichte sehr gerne gelesen, war tief bewegt von dem was sie erleben musste und wie mutig und vertrauensvoll, wenn auch oft mit zittrigen Knien, sie ihren Weg mit Jesus geht. Ihr und ihrer Familie wünsche ich von Herzen Gottes reichen Segen!

Sehr lesenswert!

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Veröffentlicht am 19.02.2024

Von der Finsternis ins Licht

Er rief mich aus der Dunkelheit
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Elizabeth Huck nimmt uns mit auf ihre abenteuerliche Lebensreise, beginnend mit ihrer Geburt in Nepal. Sie war das jüngste Kind von acht Kindern in der Familie und ihre Eltern wünschten sich sehnlichst ...

Elizabeth Huck nimmt uns mit auf ihre abenteuerliche Lebensreise, beginnend mit ihrer Geburt in Nepal. Sie war das jüngste Kind von acht Kindern in der Familie und ihre Eltern wünschten sich sehnlichst einen Sohn. Doch Elizabeth war wieder ein Mädchen und bekam einen nepalesischen Namen Maina, der die Bedeutung "Botin Gottes" hat. Ihre Eltern hatten damals keine Ahnung, wie prophetisch diese Namensgebung für das kleine Mädchen war, völlig egal, dass die Familie damals ganz fest im buddhistischen Glauben verankert war. Für Gott ist das noch nie ein Hindernis gewesen. Jedoch war der kleinen Maina keine glückliche Kindheit beschert, die Familie war sehr arm und ihr Vater starb früh. Nun lastete die Versorgung der Familie alleine auf der Mutter und den älteren Geschwistern. Völlig überfordert flüchtete sich ihre Mutter in den Alkohol und wurde für die kleine Maina unberechenbar gefährlich. Verzweifelt versuchte sie die nicht aufhörenden Flüche ihrer Mutter mit religiösen buddhistischen Ritualen zu entkräften, doch je mehr sie sich anstrengte umso hoffnungsloser und verzweifelter wurde sie. Ich fand die Kindheitsschilderungen von Elizabeth sehr drastisch und sie haben mir ein sehr authentisches Bild von Nepal und dem schweren Leben der nepalesischen Menschen gegeben.

Doch in dieser ganzen hoffnungslosen Not gibt Elizabeth nicht auf. Sie träumt davon zur Schule zu gehen und mit Hilfe ihrer älteren Geschwister schafft sie das auch. Für diesen Mut und das Dranbleiben habe ich sie während des Lesens wirklich bewundert, ob der Heilige Geist sie schon damals gezogen hat? Doch ein Schritt nach dem anderen. Die Familie musste öfter mal das Land wechseln und so lernen wir auch etwas über Bhutan und Indien. In Bhutan begegnet ihre ältere Schwester auf einer geheimen christlichen Versammlung dem einzig wahren Gott und diese Begegnung verändert die ganze Familie. Es geschehen Heilungswunder an Körper, Seele und Geist und die kleine ungewollte, mit Flüchen belegte Maina schaut, staunt und entscheidet sich letztendlich für Jesus, lässt sich taufen und bekommt einen neuen Namen, Elizabeth. Das ist in Nepal bei einer Taufe üblich. Nun dürfen wir ihre Entwicklung zu einer verantwortungsbewussten jungen Frau miterleben, die ihren Weg mit Jesus sucht und ihre wahre Bestimmung.

Ihr Weg ist weiter gezeichnet von Höhen, die Versöhnung mit ihrer Mutter, ihre erste große Liebe und die folgende Hochzeit, die Geburt ihres ersten Kindes und von Tiefen, denn Elizabeth wird jung Witwe und droht wieder in ein tiefes Loch von Depression und Verzweiflung zu fallen, wie in ihrer Kindheit. Doch Gott lässt sie nicht los, Er hält sie weiter an der Hand und führt sie Schritt für Schritt wieder ins Licht. Elizabeth lernt Thomas kennen, einen deutschen Missionar aus Herrnhut und Gott schenkt eine neue zarte Liebe, die Elizabeth ihrer Berufung als "Botin Gottes" weiterbringt. Wir lernen mit ihr Deutschland kennen und dass sie dort erstmal einen Kulturschock bekommt, wundert mich nicht. Mir wäre es andersrum genauso gegangen. Doch durch Jugend mit einer Mission wird Elizabeth ermöglicht, viel für die Menschen in ihrem Heimatland zu tun und wir erleben mit der Autorin weitere Wunder auf ihrem Weg ihrer Bestimmung als "Botin Gottes".

Ich habe diese bewegende Lebensgeschichte dieser mutigen kleinen und sehr temperamentvollen Elizabeth sehr gerne gelesen, war sehr betroffen und von ihren schlimmen Jahren der Kindheit und berührt wie sie weiter ihren Weg geht im Vertrauen auf Gott und das war wirklich nicht immer leicht, doch Elizabeth weiß tief in ihrem Herzen wer ihr Gott ist und das spürt man auf jeder Seite. Sie wurde gemäß ihres Namens und seiner Bedeutung ein echter Segen für die Menschen ihres Landes und mich haben ihre Zeugnisse der Wunder, die ihr und ihrer Familie bis heute folgen sehr ermutigt. Für Gott ist kein Berg und keine andere Religion ein Hindernis. Davon erzählt diese bewegende Geschichte.

Sehr lesenswert!

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Veröffentlicht am 08.02.2024

Am Ende findest du dein Ziel

Ich war doch noch ein Junge
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Wir begeben uns mit Mitka Kalinski auf seine Lebensreise, die mir als Leserin mehr als einmal den Atem genommen, die Tränen in die Augen getrieben und eine ganz bunte Gefühlspalette während des Lesens ...

Wir begeben uns mit Mitka Kalinski auf seine Lebensreise, die mir als Leserin mehr als einmal den Atem genommen, die Tränen in die Augen getrieben und eine ganz bunte Gefühlspalette während des Lesens hat erleben lassen.

Mitka Kalinski lebt in Nevada, in Amerika, seinem gelobten Land und führt ein lebendiges und fröhliches Familienleben. Auch wenn sich die Familie nicht sehr viel leisten kann, machen sie das Beste aus dem, was sie haben und Mitka ist auf das Überleben spezialisiert, was jedoch niemand in seiner Familie ahnt. Es ist eines von vielen Geheimnissen, dass dieser humorvolle, kreative und kontaktfreudige Mann mit sich herumträgt und dass er sehr sorgsam vor seiner Familie, seinen Freunden und Kollegen verbirgt, denn Mitka ist Jude und seine Wurzeln sind in Europa in einer der finstersten Zeiten entstanden. Mitka hat sich in Amerika neu erfunden, er ist "Tim", und eine sehr lange Zeit gelingt es ihm unter äußerster Anstrengung seine Vergangenheit zu verbergen, doch eines Tages bahnen sich die erlebten Traumata ihren Weg ans Tageslicht und verlangen angeschaut zu werden.....

Er teilt seine furchtbaren Erinnerungen mit seiner Familie und gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche, geboren wahrscheinlich in der Ukraine, vielleicht im Jahr 1939, das weiß Mitka nicht, wurde er von seiner jüdischen Mutter in ein Kinderheim gebracht. Doch das konnte ihn von den grausamen Schergen nicht retten und Mitka muss die Qualen verschiedener Konzentrationslager erleiden, erlebt Massenerschießungen und Todesmärsche, bis er von einem Bauer aus dem Lager Pfaffenhofen bei Rotenburg a.d. Fulda "gerettet" wird. Fortan muss er als Kindersklave unter unwürdigen Bedingungen arbeiten. Der Bauer, ein strammer Parteigenosse, fälscht Mitkas Papiere und auch als der Krieg schon vorbei ist, nutzt er Mitkas Arbeitskraft aus. In einer ganz furchtbaren Nacht hört Mitka die Worte in seinem Geist, "Am Ende findest Du Dein Ziel" und diese geheimnisvollen Worte geben dem gequälten Jungen Kraft die furchtbaren Grausamkeiten auszuhalten und zu überleben. Mitka hatte keine Möglichkeit, die Schule zu besuchen und lesen und schreiben zu lernen, doch er hatte ein feines Gehör und fand Halt in der Musik und schaute Filme bis in sein hohes Alter.

Nachdem die Amerikaner den Jungen gefunden hatten, konnte er auf eine wundersame Weise in sein "gelobtes" Land, dass er nur aus dem Kino kannte. Dort wächst er zu einem kräftigen Mann heran, lernt seine große Liebe Adrienne kennen und gründet eine Familie. Adrienne steht ihm die ganzen Jahre zur Seite, ganz besonders die vielen Jahre der mühsamen Spurensuche nach seinen Wurzeln, nach seinen Eltern, nach den Tätern und vor allem nach der geheimnisvollen Stimme, dem Gott seiner Väter und Mitka gelingt ein wahres Wunder, er kann Frieden mit seiner Vergangenheit schließen.

Mich hat diese sorgfältig recherchierte und so fein formulierte Geschichte sehr bewegt und ich hege aufrichtige Bewunderung für Mitka. Wie er nach diesen geschilderten Grausamkeiten, und die Autoren haben sehr wahrheitsgetreu und sensibel berichtet, sich auf eine mehr als mutige Erkundungsreise in die Vergangenheit begibt, welche Wunder er erlebt, auch herbe Rückschläge, doch er lässt nicht locker und er jagt diesem Frieden, von dem der Gott seiner Väter spricht, förmlich nach. Ich konnte es nur in Etappen lesen, besonders der erste Teil seiner Kindheit hat mir oft den Atem stocken lassen, doch ab der Mitte liest es sich wie ein ermutigender Krimi und ab da konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.

Sehr lesenswert!

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