Cover-Bild Vision
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 15.01.2013
  • ISBN: 9783401801353
Ana Alonso, Javier Pelegrin

Vision

Das Zeichen der Liebenden (1):
Ilse Layer (Übersetzer)

Als Alex nach einer Party der geheimnisvollen Jana folgt, trifft er damit eine Entscheidung, die sein Leben verändert: Noch in derselben Nacht sticht Janas Bruder ihm ein Tattoo, von dem es heißt, es habe magische Fähigkeiten. Von nun an kann Alex Janas Empfindungen spüren, wann immer sie in seiner Nähe ist. Doch wenn er versucht, sie zu berühren, verbrennt ihn ein alles verzehrendes Feuer. Denn Jana ist kein gewöhnliches Mädchen. Und in ihrer Welt wäre die Liebe zu Alex unverzeihlich.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2022

mal was anderes

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DasCover istt auffällig gestaltet: Es hat einen hellblauen Hintergrund, der an Himmel und Wolken erinnert. Am linken Rand sieht man das Gesicht einer jungen Frau mit langen dunklen Haaren, die den Blick ...

DasCover istt auffällig gestaltet: Es hat einen hellblauen Hintergrund, der an Himmel und Wolken erinnert. Am linken Rand sieht man das Gesicht einer jungen Frau mit langen dunklen Haaren, die den Blick nach unten gerichtet hält. Der Titel ‚Vision‘ steht in dunklem violett rechtsbündig. Die Schrift erinnert an Kalligraphie.
Die Subline"Das Zeichen der Liebenden" ist mit Abstand darunter platziert, aus dieser "erwächst" eine Art Pflanze mit Drachenkopf, dieses Zeichen ist in Grüntönen gestaltet. Noch darunter ist eine Silouette einer Stadt abgebildet.
Kurz zur story:
Alex folgt der geheimnisvollen Jana nach einer Party nach Hause, eine Entscheidung die sein Leben grundlegend verändert und ihm buchstäblich neue Welten erschließt.
Der Schreibstil gefällt mir und ich freue mich schon aufs Weiterlesen, dies ist der erste Band einer Trilogie.
Das sind die anderen beiden Bände:
Illusion – Das Zeichen der Nacht
Emotion – Das Zeichen der Auserwählten

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Veröffentlicht am 09.10.2019

Grundidee grandios - Umsetzung mangelhaft

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Jana ist ein sehr geheimnisvolles Mädchen, denn sie ist eine Medu. Das bedeutet, dass sie und auch ihr Bruder durch Tattoos Magie bewirken können. Auch kann Jana Visionen heraufbeschwören und ist insgesamt ...

Jana ist ein sehr geheimnisvolles Mädchen, denn sie ist eine Medu. Das bedeutet, dass sie und auch ihr Bruder durch Tattoos Magie bewirken können. Auch kann Jana Visionen heraufbeschwören und ist insgesamt sehr stark, obwohl sie noch eine besondere Begabung hat. Alex hingegen ist ein normaler Mensch bis er sich von Jana’s Bruder ein Tattoo stechen lässt und sie nicht mehr berühren kann. Und so beginnt das Abendteuer einer unkonventionellen Liebesgeschichte. Die Grundidee dieser Buchreihe ist grandios, allerdings konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen, da die Charakterentwicklung kaum definiert und ausgeführt wurde. Trotzdem habe ich mich dazu entschieden die Triologie komplett zu lesen und werde sie hier weiter rezensieren.

Veröffentlicht am 20.02.2024

Leider nichts für mich

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Hierbei handelt es sich um den ersten Band einer Trilogie.

Darum geht es:

Alex schwärmt schon lange für die geheimnisvolle Jana. Nach einer Party trifft er eine Entscheidung, ohne zu wissen wie sehr ...

Hierbei handelt es sich um den ersten Band einer Trilogie.

Darum geht es:

Alex schwärmt schon lange für die geheimnisvolle Jana. Nach einer Party trifft er eine Entscheidung, ohne zu wissen wie sehr diese sein Leben verändern wird.
David, Janas Bruder, sticht im ein Tattoo, das magische Fähigkeiten haben soll. Nun spürt Alex, wenn Jana nur in seiner Nähe ist, aber sobald er versucht sie zu berühren entfacht ein unbeschreibliches Feuer in ihm, das ihn zu verzehren scheint, ihn verbrennen will. Unsagbare Schmerzen überströmen ihn.
Eine Liebe zwischen Alex und Jana scheint unmöglich…und wäre in Janas Welt unverzeihlich.

Meine Meinung:

Der Einstieg in die Geschichte hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Idee mit dem Tattoo und die Fragen, die daraufhin gleich zu Beginn entstehen. Das hat mich direkt neugierig gemacht, auch wenn sich gewisse Dinge hier schon etwas zu schnell entwickelt haben. Aber da konnte ich noch, mit einem Auge zudrücken, mit leben.

Nur leider ging das immer so weiter. Ständig ging alles viel zu schnell. Man ist kaum in der Szene und freut sich über eine gute Idee und darauf, was da noch kommen kann, und zack ist es auch schon wieder vorbei. Es wirkt auf mich alles nur kurz angerissen, aber ohne Erklärung. Man muss die Dinge als Leser einfach so hinnehmen und bekommt einfach nicht genug Informationen. Das fand ich sehr schade. Gerade bei den magischen Momenten wollte ich so gerne mehr erfahren, weil die Ideen wirklich vielversprechend klangen. Doch da kam so gut wie gar nichts. Das fand ich wirklich schade.

Die Charaktere konnten mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich überzeugen. Ja, nett schon, aber was noch? Im Grunde habe ich kaum bis fast gar nichts über sie erfahren. Alex als Beispiel. Er ist in Jana verliebt, hat einen besten Freund, eine Mama und eine kleine Schwester, ist Schüler. Na ja, schön, und was noch? Später kommen noch ein paar nicht ganz unwichtige Details hinzu, aber alles sehr dünn muss ich sagen. Und bei den anderen Charakteren erging es mir nicht anders. Ich habe sie nicht wirklich kennen lernen können.

Kommen wir zur Spannung. Theoretisch war sie da, manchmal. Aber auch hier immer nur ganz kurz.

Ich habe es empfunden, als ob sehr viel in die Geschichte hinein soll, aber alles wurde nur angerissen. Man bekommt Ergebnisse geliefert, aber keine Entwicklung, nicht wie es zu gewissen Dingen gekommen ist. Vieles, wo ich einfach gerne mehr zu erfahren hätte, war so gut wie nicht vorhanden.

Sehr schade, denn ich glaube diese Geschichte hätte eigentlich so viel mehr Potenzial.

Fazit:

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Viel zu schnelllebig und ohne Kennenlernen der Charaktere. Kaum Informationen zu den Geschehnissen. Da fehlte mir so einiges. Daher reizt es mich auch so gar nicht den nächsten Band zu lesen. Geschmäcker sind natürlich verschieden, aber meinen hat es leider so gar nicht getroffen.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Enttäuschung!

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Puh, was für ein Buch! Ich habe mich sehr lange vor dieser Rezension gedrückt, da ich bis heute nicht weiß, was ich von diesem Buch halten soll. Zwar hatte ich das Buch recht schnell durch, aber doch eher, ...

Puh, was für ein Buch! Ich habe mich sehr lange vor dieser Rezension gedrückt, da ich bis heute nicht weiß, was ich von diesem Buch halten soll. Zwar hatte ich das Buch recht schnell durch, aber doch eher, weil ich dem ganzen Drama ein Ende setzen wollte. „Vision: Das Zeichen der Liebenden“ ist der Auftakt einer neuen Trilogie.
Durch das wunderschöne Cover und die Kurzbeschreibung bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und ich dachte, dass ich hierbei ein paar entspannte Lesestunden haben könnte, doch dem war leider nicht so.

Der Schreibstil hat mir auf den ersten Seiten noch sehr gut gefallen, danach wurde es allerdings sehr schleppend und langatmig. Manches wurde mir viel zu ausführlich beschrieben, andere – für mich wichtige – Dinge wurden dagegen nur sehr oberflächlich erklärt, was ich sehr schade fand. Die beiden Autoren haben sich bemüht, die Geschichte ideenreich und spannend zu gestalten, allerdings ist dies nur sehr mäßig gelungen.
Wirklich nett fand ich allerdings die Idee mit den Tattoos, die mich zwar auch hier nicht umgehauen haben, aber ein Grund waren, das Buch weiter in die Hand zu nehmen. Ebenfalls ganz nett gemacht ist das Glossar, bei dem einiges noch einmal erklärt wird.

Auch die Charaktere konnten mich nicht so ganz von sich überzeugen.
Alex und Jana sind zwar keine Totalausfälle, aber auch keine Personen, die ich in mein Herz schließen konnte. Beide wirkten auf mich sehr oberflächlich, wobei Jana mir hier besser gefallen hat. Sie ist ein selbstbewusstes Mädchen, dass weiß, was sie will und dabei nicht auf andere angewiesen ist. Alex ist dagegen wahnsinnig naiv und scheint nur nach dem Herzen zu handeln, ohne dabei überhaupt den Kopf einzuschalten. Dadurch wirken die Beiden nicht nur durch ihre Herkunft grundlegend verschieden.
Die Liebesgeschichte, die zwischen den beiden Protagonisten entsteht, ist ganz nett, aber auch nichts, was mich umgehauen hätte. Die Liebe wirkt zum Teil naiv, was aber anhand des Alters von Alex und Jana nicht weiter schlimm ist, allerdings konnte ich trotz ihrer Situation weder mit ihnen mitfiebern noch mitleiden, vielmehr habe ich die Geschichte einfach so hingenommen.

Wirklich schön ist dagegen die Covergestaltung. Optisch ist das Buch ein absolutes Highlight, da kann man absolut nichts kritisieren, aber leider ist das Cover alleine leider keine Garantie für einen guten Inhalt. Auch die Kurzbeschreibung ist gelungen und klang sehr vielversprechend. Man kann dem Verlag hier keinesfalls vorwerfen, dass sich keine Mühe gegeben wurde.

Insgesamt konnte mich „Vision: Das Zeichen der Liebenden“ nicht von sich überzeugen. Das Autorenduo hat sich hier zwar Mühe gegeben, aber leider kein zufriedenstellendes Ergebnis abgeliefert. Die anderen beiden Bände werde ich nicht mehr lesen. Eine Kaufempfehlung kann ich hier leider nicht aussprechen.