"Das Singen, die Musik ... Es hat mich an
jemanden erinnert, den ich sehr vermisse."
"Jemanden von daheim?"
~ Caroline und Conor, S.197
Inhalt:
Eine Weile Abstand von allem - insbesondere den schmerzhaften ...
"Das Singen, die Musik ... Es hat mich an
jemanden erinnert, den ich sehr vermisse."
"Jemanden von daheim?"
~ Caroline und Conor, S.197
Inhalt:
Eine Weile Abstand von allem - insbesondere den schmerzhaften Erinnerungen an ihre beste Freundin -, das erhofft Caroline sich von ihrem Aufenthalt in Irland. Idealerweise findet sie auf der grünen Insel endlich heraus, was sie eigentlich will vom Leben. Wen sie will, merkt sie früher, als ihr lieb ist: Conor, der Nachbar ihrer etwas schrulligen Gastgeberin, verdreht ihr nämlich vom ersten Tag an den Kopf. Als sie zusammen ein Gälisch- Festival auf die Beine stellen, um Conors Sprachschule zu retten, kann auch dieser nicht länger leugnen, dass er sich zu Caro hingezogen fühlt. Doch sie wird bald nach Deutschland zurückkehren, und so wehrt er sich mit aller Macht gegen die aufkommenden Gefühle, denn Verluste hatte er in seinem Leben bereits genug ...
Meinung:
Bereits mit dem ersten Kapitel des Buches wusste ich das mir die Geschichte nahe gehen wird und das eine emotionale Reise werden wird.
Ich mag den Schreibstil von Anabelle Stehl sehr und auch die Songs of Emerald Hills fand ich es ich wieder unglaublich toll. Das ruhige Seeting zum Wohlfühlen und ankommen mit den tiefgreifend, emotionale Themen - eine perfekte Kombination.
Gerade mit den Charakteren, die sehr narbar und gefühlecht gehandelt haben, konnte ich sehr mitfühlen und wollte gerne immer mehr über ihr Leben, ihre Gedanken und ihre Sorgen erfahren.
Ich bin gespannt auf den nächsten Band der neuen Dilogie von Anabelle Stehl.
4,5 von 5 Sterne 🌟
"Ich wollte nur helfen."
"Indem du mich komplett übergehst?"
"Indem ich mache, was du in dem Moment nicht geschafft hast."
~ Caroline und Conor, S.375