Profilbild von GIFMeBooks

GIFMeBooks

Lesejury Star
offline

GIFMeBooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit GIFMeBooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2024

es war zäh zäh zäh...

Funny Story
0

Uff... wo anfangen. Ich mochte Booklovers so sehr von Emily Henry. Beach Read war schon nicht mehr ganz meins und wollte dennoch Funny Story lesen.

Und es war zäh zäh zäh...

Ich war kurz davor es abzubrechen. ...

Uff... wo anfangen. Ich mochte Booklovers so sehr von Emily Henry. Beach Read war schon nicht mehr ganz meins und wollte dennoch Funny Story lesen.

Und es war zäh zäh zäh...

Ich war kurz davor es abzubrechen. Warum nicht? Ich mochte die Protagonisten wirklich sehr und ihre Päckchen die sie zu tragen haben.

Aber trotz dem guten Schreibstil und ich musste auch einige Male nicht nur schmunzeln, war es einfach zäh...

Es war nichtmal das slow burn, über lange Zeit passierte einfach nichts oder kaum was. Ich mochte wie Daphne und Miles miteinander umgehen. Und auch ihre Persönlichkeiten.

Die zwei sind sehr schön miteinander und wie sie einander nach und nach vertrauen.

Aber es dauert einfach alles ewig und das Buch hat unfassbar viele Längen...ich habe aber versucht die langatmige Szenen hinter mich zu bringen, denn drum rum gab es Highlights und sehr schöne Szenen.

Schade... ich glaube das war das letzte Buch für mich von dieser Autorin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.04.2024

Alles in allem ist „Song of the Witch“ eine durchschnittliche, aber angenehm unterhaltsame Lektüre.

Song of the Witch
0

„Warum kannst du mir nicht glauben? Warum vertraust du mir nicht?“
„Weil du ein Mensch bist, Cécile. Du kannst sogar dich selbst belügen.“

Die ersten zweihundert Seiten haben mich umgehauen. Ich war fasziniert, ...

„Warum kannst du mir nicht glauben? Warum vertraust du mir nicht?“
„Weil du ein Mensch bist, Cécile. Du kannst sogar dich selbst belügen.“

Die ersten zweihundert Seiten haben mich umgehauen. Ich war fasziniert, da smit den Trollen war neu für mich. Es war ein flüssiger Schreibstil und eine fesselnden Handlung und ich hatte gleich hohe Erwartungen, die leider je weiter ich mit dem Buch kam, nicht voll erfüllt worden ist.

Unsere Protagonistin Cécile, ist stark, unabhängig und willensstark, aber je mehr die Liebesgeschichte voran schreitet umso mehr jammert sie und ging mir sorry für den Ausdruck.. auf die Nerven :(

Auch, dass sie in dieser Trollwelt landet und erstmal so gar nix hinterfragt, fand ich total seltsam... sie wird entführt und dann mit dem Prinzen konfrontiert und sie nimmt alles hin und wehrt sich kaum..
Das hat nicht zu ihrem stark gezeichneten Charakter gepasst...die Liebe ist zwar slow burn, aber dennoch nimmt sie einfach so viel hin...
Ihre Charakterisierung ähnelt ein wenig der des Buches im Allgemeinen, das ist gut, aber nicht besonders oder einzigartig; Sie zeichnet sich durch nichts wirklich aus.

Was Tristan betrifft, er ist nicht nur sagenhaft gutaussehend, er ist auch teuflisch klug und intrigant. Mir wäre es lieber, wenn sich das ganze Buch um sein Engagement in der Trollpolitik dreht oder dass die Politik zumindest weiterentwickelt würde, aber nun ja, wir können nicht alles haben, und sein Charakter ist trotzdem bezaubernd charismatisch.

Aaaaaber dann, dann... dann kam das Drama, was bedeutete, dass die Protagonisten anfingen, sich wie verrückte, liebeskranke Turteltauben zu benehmen, und ich übertreibe nicht. Ich habe noch nie eine so schnelle Verschlechterung bei einer Hauptfigur gesehen, geschweige denn bei zwei. In einem Moment sind sie normal, rational, stehen fest auf dem Boden und haben den Kopf auf ihren Schultern, und im nächsten Moment ... Ich weiß nicht einmal, wie ich es erklären soll. Und möchte auch nicht Spoilern, aber es passieren Dinge bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte, warum die Protagonisten so handeln... denn meiner Meinung nach ist Aufregung keine Entschuldigung dafür, impulsiv zu sein. Der Punkt, an dem man sich bereitwillig dem Tod in den Weg stellt und dabei fast einen anderen Menschen tötet. Nein einfach nein.

➽ Alles in allem ist „Song of the Witch“ eine durchschnittliche, aber angenehm unterhaltsame Lektüre. Bin mir nicht sicher, ob ich Band 2 lesen/hören werde. Es war nicht schlecht, aber anderen Bücher haben mehr Priorität für mich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2024

Ich mag ja slow burn...aaaaber.

The Happiness Blueprint
0

Ich mag ja slow burn...aaaaber.

Es war langsam, langsam, langsam. Ehrlich gesagt passierte bis etwa 80 % des Buches nicht wirklich viel. Bis zu 35 % des Buches, treffen die Protagonisten nicht einmal ...

Ich mag ja slow burn...aaaaber.

Es war langsam, langsam, langsam. Ehrlich gesagt passierte bis etwa 80 % des Buches nicht wirklich viel. Bis zu 35 % des Buches, treffen die Protagonisten nicht einmal aufeinander!

So viel Hintergrundgeschichte, auf die ich meiner Meinung nach hätte verzichten können ... oder gekürzt, oder eingebunden im hier und jetzt, der Dynamik der Protagonisten..

Außerdem hat mich die Geschichte nicht gefesselt, ich musste mich zwingen, dieses Buch zu beenden. Die Geschichte handelt vom Verlust, Krankheit, davon, sich selbst zu finden und mit all den Dingen umzugehen.

Ich mochte, dass Autismus, Diabetes und noch viel andere ernste Themen behandelt worden sind sehr gerne und das sehr realistisch und nicht extra dramatisch, Verlust und Krankheit ist auch ohne Drama schlimm genug.

Dieses Buch war zwar nett und wegen der Themen wichtig, aber leider nicht mehr.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2024

Alles in allem ein schönes Buch für zwischendurch!

Somebody to Love – Northern-Hearts-Reihe, Band 1 (Dein SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
0

Was passiert mit den Menschen die jemanden plötzlich auf brutale Weise verlieren?
Wie verhält sich das Umfeld? Und was wenn man sich in den Bruder des verstorbenen Freundes verliebt?

Ich hatte erst befürchtet, ...

Was passiert mit den Menschen die jemanden plötzlich auf brutale Weise verlieren?
Wie verhält sich das Umfeld? Und was wenn man sich in den Bruder des verstorbenen Freundes verliebt?

Ich hatte erst befürchtet, dass das Buch sehr bedrückend sein wird, aber das war gar nicht der Fall. Natürlich gab es Tränen bei den Protagonisten und Gespräche über Trauer, aber ich fand es spannend zu sehen wie unterschiedliche die Charaktere und Familienmitglieder damit umgehen.

Der Schreibstil war sehr gut zu lessen, allerdings hat es für mich etwas zu lange gedauert voll in die Geschichte rein zu kommen. Vor allem der erste Teil hatte Längen für mich.

Worum geht es?
Es geht um den Tod von Hendrick Berg und wie die anderen seinen Tod verarbeiten. Früher waren Hendrick und seine Drilling-Geschwister Emil und Lene unzertrennlich und auch alle gut mit Hendricks Freundin Freya befreundet. Doch das hat sich seit Hendricks Tod verändert. Jeder der Familie Berg geht mit der Trauer anders um und so auch Freya. Und ich fand es auch spannend zu sehen wie Freyas Familie mit dem Tod des Freundes ihrer Tochter umgeht.

Als Freya Hendricks versteckten Laptop wiederfindet nimmt sie wieder Kontakt zu Emil auf.
Durch die Suche nach dem Geheimnis um den Laptop kommen sich Emil und Freya näher undicht mochte dieses spannende Aspekt, dass es nicht nur um die Trauer und Gefühle ging.

Alles in allem aber ein schönes Buch für zwischendurch! Ich weiß, dass es in Band 2 um Lene geht und wie sie mit Hendriks Tod aber auch, dass Emil und Freya zusammen sind umgeht, und ich muss sagen, sie hat sehr viele Sympathiepunkte in Band 1 verspielt und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Band 2 lesen werde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.02.2024

Alles in allem war es ein netter Zeitvertreib, aber auch nicht mehr...

Secretly Yours
0

„Du musst dich für niemanden ändern, um jemanden zu gefallen, außer für dich selbst.“

Das war mein erster Roman von Tessa Bailey und nicht mein Letzter, weil ich glaube, dass es bessere gibt...

Alles ...

„Du musst dich für niemanden ändern, um jemanden zu gefallen, außer für dich selbst.“

Das war mein erster Roman von Tessa Bailey und nicht mein Letzter, weil ich glaube, dass es bessere gibt...

Alles in allem war es ein netter Zeitvertreib, aber auch nicht mehr...

Ich habe gemischte Gefühle gegenüber diesem Buch. Einerseits hat mir die Romanze zwischen den Hauptcharakteren sehr gut gefallen und die Chemie war so gut! Es gab mehrere Szenen, die mich zum Lächeln und zum Schwärmen brachten. Ich war kein Fan davon wie schnell sich beide verliebt haben, aber es war gut geschrieben.

Es gab mehrere Aspekte, die mir an dem Buch nicht gefielen, darunter das Tempo, die Charaktere (außer Julian), die Missverständnisse am Ende und die Handlung, die völlig durcheinander war. Das Tempo war im gesamten Buch langsam und die Handlung schleppte sich. Es gab ein paar interessante Teile, aber ich fühlte mich nicht in die Geschichte eingebunden und die Handlung war inkonsistent. Die meisten Charaktere hatten nicht viel Persönlichkeit und ich konnte mich nicht mit ihnen identifizieren. Ich habe gemischte Gefühle gegenüber Hallie. Auf der einen Seite ist sie nett und aufgeschlossen, aber mir gefiel nicht, dass sie sich in Bezug auf Julian nicht entscheiden konnte und manchmal etwas naiv war. Ich mochte Julian wirklich, er ist so süß, beschützerisch, stark, klug, sehr attraktiv, ehrlich und fürsorglich.

Die Nebencharaktere waren in Ordnung (ich mochte Julians Schwester Natalie), aber sie hatten nicht viel Persönlichkeit und waren nicht interessant. Die Missverständnisse im Buch störten mich. Ich wünschte, Julian und Hallie hätten ihre Gefühle effektiver kommunizieren und miteinander reden können, wenn etwas unklar war. Das Ende war gut, aber etwas vorhersehbar.

Ich weißt nicht ob das Tessa Bailey Stil ist, was denn Spice angeht, aber der Dirty Talk und vor allem manche Szenen fand ich etwas befremdlich, aber man kann ja einfach drüber skippen und evtl. ging es nur mir so.

Insgesamt war es ein gutes Buch mit guter Romantik, aber ohne Tiefe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere