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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2024

Eine lustige und spannende Detektivreihe

Meisterdetektiv Sherlock Bones. Ein spannender Rätselkrimi zum Mitraten, Band 2: Die verfluchte Maske
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Sherlock Bones und Dr. Catson freuen sich auf ihren Urlaub in Ägypten. Endlich einmal ausspannen. Doch schon bei ihrer ersten Besichtigung einer Pyramide machen sie eine erschreckende Entdeckung. Die wertvolle ...

Sherlock Bones und Dr. Catson freuen sich auf ihren Urlaub in Ägypten. Endlich einmal ausspannen. Doch schon bei ihrer ersten Besichtigung einer Pyramide machen sie eine erschreckende Entdeckung. Die wertvolle Maske aus dem Grab des Katzenkönigs wurde gestohlen. Auf der Suche nach dem Täter treffen sie nicht nur auf unerwartete Geheimnisse, sondern auch auf alte Bekannte.

Im zweiten Teil der Kinderkrimireihe von Tim Collins „Meisterdetektiv Sherlock Bones. Die verfluchte Maske“ wird es wieder richtig spannend. Bones und Catson müssen sich nicht nur den Gefahren eines unterirdischen Labyrinths entgegenstellen, sie treffen auch auf eine fiese Gemeinschaft, deren Boss ein alter Bekannter ist. Werden sie ihren gemeinen Widersacher endlich schnappen?
Auch diesen Fall des berühmten Meisterdetektivs haben meine Kinder und ich in Rekordgeschwindigkeit gelesen. Die lustigen Rätsel und die tollen Illustrationen von John Bigwood lassen die kleinen Leser nur so durch die Seiten fliegen. Am Ende gibt es wieder einen kleinen Cliffhanger, so dass wir das nächste Buch kaum erwarten können.

Kurz: Eine lustige und spannende Detektivreihe mit liebenswerten tierischen Ermittlern und abwechslungsreichen Knobelaufgaben.

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Veröffentlicht am 01.03.2024

Was ist mehr wert. Recht oder Gerechtigkeit?

Zeit der Schuldigen
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Die 17jährige Nina Markowski kommt abends von einer Chorprobe nicht nach Hause. Vier Tage später wird ihre brutal zugerichtete Leiche gefunden. Die Spuren am Tatort führen die Polizei schon bald zu einem ...

Die 17jährige Nina Markowski kommt abends von einer Chorprobe nicht nach Hause. Vier Tage später wird ihre brutal zugerichtete Leiche gefunden. Die Spuren am Tatort führen die Polizei schon bald zu einem Verdächtigen. Obwohl Volker März die Tat bestreitet, wird er schuldig gesprochen. Kurz darauf hebt der Bundesgerichtshof das Urteil wieder auf – Freispruch.
Jahrzehnte später gibt es neue belastende Beweise. Da nach deutschem Recht niemand für dasselbe Verbrechen zweimal vor Gericht gestellt werden darf, bleibt März dennoch auf freiem Fuß.
Doch Ninas Vater kämpft weiter um Gerechtigkeit. Und auch Kriminalhauptkommissarin Anne Paulsen will den Mörder von Nina nicht ungestraft davon kommen lassen. März soll gestehen. Um jeden Preis...

Meine persönliche Lesermeinung 👇
Es war mir schon immer völlig unverständlich, dass ein Freispruch in Deutschland unwiderruflich ist. Selbst wenn Jahre später eindeutige Beweise auftauchen, bleibt ein Verbrecher, ja sogar ein Mörder ungestraft. Auch das die meisten kriminellen Handlungen verjähren oder eindeutig Schuldige aufgrund von Formfehlern freigesprochen werden können, entbehrt jeglicher Logik. Umso spannender war es für mich, in „Zeit der Schuldigen“ von Markus Thiele auch die Argumentation der „Gegenseite“ zu hören. Was hat man sich ursprünglich dabei gedacht und warum hält man weiter daran fest?
Das sich der Autor hier an einem wahren Kriminalfall orientiert, macht es dem Leser nicht leichter. Jeder, der diesen Roman liest, wird sich zwangsläufig mit der Frage auseinandersetzen, was ihm persönlich mehr wert wäre: Recht oder Gerechtigkeit? Denn das dies nicht zwangsläufig dasselbe ist, wird spätestens nach dieser Lektüre deutlich.

Kurz: Ein spannender Roman nach einem wahren Kriminalfall, der die Frage aufwirft, inwieweit man sich wirklich auf die deutsche Rechtsprechung verlassen kann. Gut recherchiert, schlau inszeniert, absolut rund. Markus Thiele hat es geschafft, mich auf jeder Seite wieder neu herauszufordern. Und ich bleibe betroffen, wütend und nachdenklich zurück.

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Veröffentlicht am 20.02.2024

Ein starker und fesselnder Roman über eine Partnerschaft, die eskaliert.

Eskalationsstufen
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Julia ist Künstlerin und zeichnet Bäume. Jo ist ebenfalls Künstler und zeichnet Frauen – tote Frauen. Beide verbindet seit der ersten Begegnung eine große, gegenseitige Anziehung. Doch was als innige und ...

Julia ist Künstlerin und zeichnet Bäume. Jo ist ebenfalls Künstler und zeichnet Frauen – tote Frauen. Beide verbindet seit der ersten Begegnung eine große, gegenseitige Anziehung. Doch was als innige und aufregende Liebesbeziehung beginnt, gipfelt schon bald in eine emotionale Abhängigkeit. Während Julia von Jo und seinen Bildern zugleich abgestoßen und fasziniert ist, scheint Jo vor allem eines zu wollen: Julia malen.

Meine persönliche Lesermeinung: 👇
Ich habe etwas Zeit gebraucht, um mich mit dem Schreibstil von Barbara Rieger anzufreunden. Doch aus seltsam wurde schon nach den ersten Seiten interessant. Aus interessant wurde besonders. Und aus besonders wurde außergewöhnlich. Außergewöhnlich gut. Ich war total in der Geschichte gefangen und konnte so sehr mit Julia mitfühlen. Gleichzeitig wollte ich sie schütteln, damit sie endlich aufwacht. An actionreicher Handlung wird in diesem Roman gespart. Jo und Julia sind hier vollkommen genug. Seite um Seite treiben die beiden ihre Beziehung voran und gemeinsam mit ihnen schlittert der Leser ins Verderben.
Obwohl mir keiner der Charaktere besonders sympathisch war, konnte ich der durchdringenden Atmosphäre dieser Geschichte nicht entfliehen. Vom Ende darf ich nicht zu viel verraten. Es würde euch den Lesespaß verderben. Nur so viel: Ich liebe und hasse es gleichermaßen.

Kurz: Ein starker und fesselnder Roman über eine Partnerschaft, die eskaliert. Und über psychische und physische Gewalt, die sich in einer aufkeimenden Liebe zu verstecken weiß. Eine Geschichte, so eindringlich und vereinnahmend erzählt, dass sie den Leser aufgewühlt und verstört zurücklässt.

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Veröffentlicht am 09.02.2024

Ein grandioser Thriller mit Jahreshighlight-Potenzial

Gestehe
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„𝘞𝘢𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻? (...) 𝘌𝘪𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴 𝘸𝘦𝘳𝘵𝘷𝘰𝘭𝘭 𝘪𝘴𝘵. 𝘜𝘯𝘥 𝘦𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘤𝘬𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯, (...) 𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻. 𝘚𝘰 𝘸𝘪𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘳. 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪ß, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘪𝘩𝘯 ...

„𝘞𝘢𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻? (...) 𝘌𝘪𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴 𝘸𝘦𝘳𝘵𝘷𝘰𝘭𝘭 𝘪𝘴𝘵. 𝘜𝘯𝘥 𝘦𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘦𝘤𝘬𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯, (...) 𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻. 𝘚𝘰 𝘸𝘪𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘳. 𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘪ß, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘪𝘩𝘯 𝘨𝘦𝘴𝘵𝘰𝘩𝘭𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘴𝘵. 𝘋𝘦𝘴𝘩𝘢𝘭𝘣 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘳 𝘩𝘪𝘦𝘳: 𝘐𝘤𝘩 𝘩𝘰𝘭𝘦 𝘻𝘶𝘳ü𝘤𝘬, 𝘸𝘢𝘴 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘻𝘶𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵. 𝘐𝘤𝘩 𝘳𝘢𝘶𝘣𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘢𝘵𝘻.“

𝐀𝐦 𝟏𝟓.𝟎𝟐.𝟐𝟒 𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐇𝐞𝐧𝐫𝐢 𝐅𝐚𝐛𝐞𝐫 und ich hatte das große Vergnügen "𝐆𝐄𝐒𝐓𝐄𝐇𝐄" schon vorab lesen zu dürfen.

Und darum geht es 👇
Inspektor Johann »Jacket« Winkler ist nicht nur ein erfolgreicher Ermittler der LKA-Abteilung Leib-Leben, ein spektakulärer Fall machte ihn vor vier Jahren quasi über Nacht zum gefeierten Buchautor. Als Wiener Berühmtheit genießt er seither das Rampenlicht. Doch jetzt fordert ein Tatort ihn erneut heraus. Denn als Vorlage für den grausamen Mord scheint das noch unveröffentlichte Skript seines neuen Thrillers zu dienen. Und in dem Buch „GESTEHE“ hat das Töten gerade erst begonnen...
Meine persönliche Lesermeinung 👇
Nachdem „Kaltherz“ für mich ein Highlight war, musste ich „Gestehe“ natürlich so schnell wie möglich lesen. Und meine wirklich hohen Erwartungen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt.
Was für ein wilder Ritt! Zwei eher eigenwillige Ermittler und eine Mordserie, bei der sich einem die Fußnägel vor Grauen hochklappen. Der liebe Mo ist wirklich sehr sympathisch und Jacket ist ... ich nenne es mal speziell. Aber beide machen im Laufe der Geschichte eine tolle Entwicklung durch. Ich würde von den beiden als Team gerne noch mehr lesen. Gut gefallen haben mir auch die Kapitel aus der Sicht des Serienmörders. Ich werfe ja gerne einen Blick in böse Köpfe. Ca. 100 Seiten vor dem Ende war der Übeltäter dann enttarnt und ich dachte schon, mir den Rest sparen zu können. Aber weit gefehlt. Ganz Faber-Like geht es da erst so richtig los. Eine Überraschung folgt der nächsten und die Leser dürfen sich sogar auf einige actionfilmwürdige Stunts freuen. Auf den letzten Seiten habe ich dann noch ein Tränchen geweint. Ob aus Frust, Wut, Trauer, Erleichterung, Freude oder Rührung? Lest selbst, dann werdet ihr es erfahren.

Kurz: Ihr dürft euch auf den 15.02. freuen! Denn dann erscheint ein grandioser Thriller mit Jahreshighlight-Potenzial. Coole Ermittler treffen auf unvorstellbare Verbrechen. Dazu noch die Richtige Portion Action, Humor und Gefühl... Was will man mehr? Von mir gibt es die volle Punktzahl mit Sternchen.

„𝚂𝚒𝚎 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗! 𝚂𝚒𝚎 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗, 𝚞𝚖 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚑𝚘𝚕𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚜𝚒𝚎 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚔𝚛𝚒𝚎𝚐𝚎𝚗. 𝙽𝚒𝚎𝚖𝚊𝚗𝚍 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚊𝚜. 𝙽𝚒𝚎𝚖𝚊𝚗𝚍 𝚊𝚞ß𝚎𝚛 𝚒𝚑𝚖.“

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Veröffentlicht am 31.01.2024

Eine Reise in eine dunkle und eiskalte Welt.

Gewittermann
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Die verstümmelte Leiche von Evert Holm gibt Idun Lind und ihrem Team ein Rätsel auf. Der fehlende Penis deutet auf ein Verbrechen aus Rache hin. Aber wer ist zu so einer grausamen Tat in der Lage? Und ...

Die verstümmelte Leiche von Evert Holm gibt Idun Lind und ihrem Team ein Rätsel auf. Der fehlende Penis deutet auf ein Verbrechen aus Rache hin. Aber wer ist zu so einer grausamen Tat in der Lage? Und warum? Die Spur führt ins Rotlichtmilieu Nordschwedens, wo Geld, Gewalt und Macht das Einzige ist, das zählt. Ein Fall, der die Kriminalkommissarin an die Grenze des Erträglichen führt.

„Gewittermann“ von Tina N. Martin ist der zweite Fall für Idun Lind und ihr Team. Nachdem mir „Apfelmädchen“ schon ganz gut gefallen hat, bin ich nach „Gewittermann“ jetzt ein richtiger Fan der Reihe. Denn hier hat die Autorin ordentlich Gas gegeben. Schon nach den ersten Seiten war ich in der Geschichte gefangen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hält die Spannungskurve kontinuierlich auf einem hohen Level. Beide Zeitebenen berühren und schockieren den Leser gleichermaßen, bis sie am Ende zusammentreffen. Auch wenn ich zwischenzeitlich schon geahnt habe, in welche Richtung sich die Story entwickelt, hatte Tina N. Martin zum Finale noch einige Überraschungen parat.
Doch Achtung: Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven. Das Thema Zwangsprostitution und die damit verbundene Gewalt gegen Frauen ist ein realer gesellschaftlicher Missstand, nicht nur in Nordschweden. Dieser Umstand könnte auch so manchen Leser an die Grenze des Erträglichen führen. Umso wichtiger ist es, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Denn Prostitution ist in den allerseltensten Fällen freiwillig. Wer für Sex bezahlt, um sein Gewissen frei zu kaufen, ist und bleibt dennoch ein Vergewaltiger.

Kurz: Ein rundum gelungener Thriller, der ein Thema aufgreift, vor dem die Gesellschaft nur zu gerne die Augen verschließt. Erschreckend real. Eine Reise in eine dunkle und eiskalte Welt.

„𝙶𝚛𝚎𝚒𝚏 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚗 𝚂𝚝𝚎𝚛𝚗𝚎𝚗, 𝙼𝚒𝚊. 𝙶𝚛𝚎𝚒𝚏 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚗 𝚂𝚝𝚎𝚛𝚗𝚎𝚗. 𝙰𝚕𝚜 𝚜𝚒𝚎 𝙼𝚒𝚊 𝚅𝚒𝚗𝚐𝚎 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎, 𝚊𝚕𝚜 𝚜𝚒𝚎 Han𝚗𝚎𝚜 𝚑𝚎𝚒𝚛𝚊𝚝𝚎𝚝𝚎, 𝚠𝚊𝚛 𝚜𝚒𝚎 𝚍𝚎𝚛 𝚏𝚎𝚜𝚝𝚎𝚗 Ü𝚋𝚎𝚛𝚣𝚎𝚞𝚐𝚞𝚗𝚐, 𝚐𝚎𝚗𝚊𝚞 𝚍𝚒𝚎𝚜 𝚣𝚞 𝚝𝚞𝚗. 𝚆𝚒𝚎 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚜𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚛𝚛𝚝𝚎.“

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