Wie menschlich der Tod sein kann. Tim der den Tod verkörpert lernt zu lieben und dann ausgerechnet eine Frau die sterben soll. Die Geschichte von den beiden ist herzzerreißend. Er stellt seinen "Job" als Tod infrage und erlebt eine schönes "Abenteuer".

Die frage ob andere entscheiden können wer stirbt und wer nicht wird hier sehr schön (gerade am Ende) Thematisiert, denn nur man selbst kann über sein Leben entscheiden.

Es wird zudem gezeigt, dass man nicht unglücklich Leben sollte, man sollte sich nicht der Arbeit vollkommen hingeben, man sollte Leben! Zeit mit seinen Liebsten verbringen und Spaß haben!

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Wow, ich bin wirklich überrascht wie gut das Buch ist. Nicht nur das Cover ist der Hammer sondern der Inhalt auch!

Die Geschichte spiel viel in Bremen, welches mir sehr gefällt, da ich die Stadt und viele Handlungsorte kenne. Jasper und Maja sind die Protagonisten und sind super schön beschrieben. Japser der Sohn aus einer reicheren Unternehmer Familie ohne Vater und Maja die Aktivistin die in falsche Gruppen gerutscht ist und nur das richtige möchte. Sie ist Biologin und das keine schlechte. Ihre Geschichte hat mich überrascht und gefreut, sie ist sehr taff, hat aber leider viel Pech im Leben. Sie lässt sich jedoch nicht unterkriegen und versucht so gut es ihr möglich ist das beste zu machen, auch wenn sie sich damit selber in Gefahr bringt. Sie liebt Jasper ohne Zweifel aufrichtig auch wenn sie sein blauer Porsche stört.

Das Ende hat mich ehrlich überrascht und es hätte vielleicht anders schöner sein können, aber irgendwie passt es ungemein zur Geschichte. Die liebes Geschichte und intimen Momente der beide hätte nach meinem Geschmack etwas mehr ausgeschmückt sein können, aber da dies jedoch nicht der Augenmerk der Geschichte ist passt es dazu.

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Ich liebe Quentins Videos über die Bienen und da konnte ich mir das Buch nicht entgehen lassen. Durch die Videos kannte ich natürlich schon viele Informationen aus dem Buch aber das macht es für mich um so besonders. Die Erklärungen der Bienen mit den niedlichen Bildern und die Projekte sind mit so viel Herzblut zu Papier gebracht, da kann man nur Hochachtung haben. Ich werde mit Hilfe des Buches vieles versuchen nachzubauen und wie Quentin der Natur ein bisschen was zurück geben, denn wir machen viel zu wenig für diese.

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Der Prolog und die ersten Kapitel fielen mir schwer zu lesen jedoch kommt man immer mehr in lesefahrt je weiter man kommt.

Zudem bemerkt man beim lesen das die Autorin immer schon vorher Hinweise gegeben hat aber man lernt erst später die Bedeutung dieser. Ich finde zum Ende passiert recht viel auf einmal aber trotzdem wirkt es nicht Überladen.
Die Geschichte spielt im Prinzip über die Sommerferien hinweg und endet mit dem ersten Schultag, sie ist Lehrerin, deshalb Ferien.
Ich finde die Geschichte ist sehr gut gelungen und ich freu mich das ich weiter gelesen habe obwohl ich am Anfang echt kämpfen musste.

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Ihre Aufgabe von ihrer Community sind lustig das Buch ist humorvoll und süß geschrieben. Sie und ihre Mitbewohnern, India sind echt ein tolles Team und ich lag bei der ein oder andern Unterhaltung gefühlt mit ihnen auf dem Boden. Die Menschen in der Geschichte sind im Innern alle super lieb und toll. Das Ende hat mich überrascht, es ist gut das steht nicht in Frage, aber ist es nicht etwas zu einfach. Er verzeiht ihr einfach? Ich hätte mir tatsächlich mehr gewünscht, aber trotzdem kann ich das Buch herzlich an alle weiterempfehlen die Liebesromane mögen. Ich war tatsächlich überrascht von einer Sex Scene mit der ich in dem Buch nicht gerechnet hatte, aber um so besser war sie, vor allem wie ihr Höhepunkt in ihrem Styl beschrieben wird ist göttlich xD

Das Ende an sich ist jedoch sehr schnell voraussehbar, das ist kein wunder aber der Weg dahin ist Steinig.

Ich frage mich wie es mit Indias Mutter weiter geht und finde es traurig, dass man da nicht mehr Input zu bekommen hat am Ende.

Ich finde es sehr süß das India als Pflanzenmörderin betitelt wird und wie Layla/Lana über sich hinweg wächst.

Man lernt, man kann alles schaffen, nur manchmal bemerkt man auf dem Weg, das man doch was anderes möchte und das ist ok.

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