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Veröffentlicht am 06.10.2017

Eine süße Geschichte!

Außergewöhnlich verliebt
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Seitdem Raven auf der Flucht ist, versucht sie alles um ihren Bruder zu schützen, da dieser das letzte Familienmitglied ist, das ihr noch geblieben ist. Sie arbeitet mit einem Decknamen in der Bar Retox, ...

Seitdem Raven auf der Flucht ist, versucht sie alles um ihren Bruder zu schützen, da dieser das letzte Familienmitglied ist, das ihr noch geblieben ist. Sie arbeitet mit einem Decknamen in der Bar Retox, um mit dem Geld für ihren Bruder zu sorgen. Abends zieht sie los, um die örtliche Polizei zu unterstützen, indem sie Straftaten und die Schuldigen der Polizei übergibt. Eines Tages wird sie von Wade aufgespürt, der sie überedet mit zum Untergrund zu kommen. Der Untergrund besteht aus einer Vielzahl von Mutanten, die dort kämpfen und den Umgang mit ihren Fähigkeiten lernen. Zunächst ist sich Raven unsicher, wird jedoch durch einen Zwischenfall dazu gezwungen sich dort in Sicherheit zu bringen. Dort trifft sie nicht nur einen alten Freund aus Kindertagen wieder, sondern wird von Wade unterrichtet, um ihre Fähigkeiten besser kontrollieren zu können.
Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas skeptisch war. Zwar liebe ich Fantasyromane, doch ein Buch in dem es um Mutanten geht, habe ich so noch nicht gelesen. Dennoch konnte mich das Buch überzeugen.
Raven ist eine toughes, junges Mädchen, dass schon viel durchmachen musste. Seitdem sie von AID, einer Forschungsorganisation, die an ihr experimentiert hat, geflohen ist, indem sie ihren Tod vorgetäuscht hat, fürchtet sie, dass diese ihren Täuschungsversuch herausfinden. Raven lebt unter falschen Namen mit ihrem jüngeren Bruder Knox zusammen, den sie über alles liebt. Sie würde eher sterben, als zulassen, dass ihm etwas geschieht, was ihre Liebe zu ihm verdeutlicht. Ihre Mutter ist bei einem tragischen Zwischenfall ums Leben gekommen, was Raven noch nicht überwunden hat. Man könnte Raven auch ein bisschen überheblich bezeichnen, da sie denkt, dass sie mit ihrer Kraft so stark ist, dass niemand sie besiegen kann. Außerdem ist sie stur und lässt sich nur ungern Sachen vorschreiben.
Wade, der auch eine schwere Vergangenheit hat, ist verschlossen und bleibt lieber für sich. Er teilt nicht gerne seine Gedanken und Gefühle mit anderen. Er ist ein fantastischer Kämpfe, wobei ihm seine Fähigkeit unterstützt, und ein nicht sehr feinfühliger Lehrer. Wade meidet die Gesellschaft anderer Menschen und Mutanten und lebt als einziger im obersten Stock des Untergrund-Gebäudes. Als beliebt kann man ihn nicht bezeichnen, doch er hat eine gute Beziehung zu seiner guten Freundin Thalia. Wade konnte ich am Anfang nicht gut leiden, was sich jedoch im Laufe der Geschichte geändert hat.
Ein weiterer wichtiger Charakter ist Knox, Ravens Bruder. Er hat bisher noch keine Mutantenfähigkeit entwickelt und beneidet oft seine Schwester. Trotzdem schaut er zu ihr auf und möchte sie beschützen. Genau wie er ist sie das letzte Familienmitglied, das Knox noch bleibt. Er vertraut ihr und schaut zu ihr auf.
Mona Kastens Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich den Anfang nicht so spannend fand. Es hat sich ihm Laufe des Buches gebessert und wurde zum Ende hin richtig spannend.
Im Großen und Ganzen war es ein gutes Buch, was zu empfehlen ist. Zwar war der Beginn nicht sehr spannend, was sich jedoch schnell geändert hat.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Ein tolles Buch

Frostfluch
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Nachdem Gwen den Kampf gegen Jasmine gewonnen hat, sind noch immer Schnitter des Chaos hinter ihr her, weshalb die Akademie ein paar Vorkehrungen trifft. Abgesehen von stärkerer Bewachung, muss Gwen von ...

Nachdem Gwen den Kampf gegen Jasmine gewonnen hat, sind noch immer Schnitter des Chaos hinter ihr her, weshalb die Akademie ein paar Vorkehrungen trifft. Abgesehen von stärkerer Bewachung, muss Gwen von nun an Kampfunterricht bei Logan nehmen. Während sie noch immer heimlich für ihn schwärmt, vertreibt er sich die Zeit mit der wunderschönen Amazone Savannah. Allerdings hat Gwen noch andere Probleme, denn anscheinend haben es weitere Schnitter auf sie abgesehen. Als die ganze Akademy in den Skiurlaub fährt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin Daphne und ihrer Großmutter überreden mitzufahren. Doch sie merkt schnell, dass ihr Feind ihr ins Schneeparadies gefolgt sein muss und um ihr Leben lechzt.
Nach Frostkuss war Frostfluch ein wirklich guter Folgeband, der empfehlenswert ist. Besonders neugierig macht dabei die Entwicklung von Logans und Gwens Beziehung, die bisher nur unter der Oberfläche bestand.
Vom ersten Band ist man von Gwen schon gewohnt, dass sie gerne gegen Regeln verstößt und ihr das Leben der Menschen, die sie liebt wichtiger ist, als ihr eigenes. Nach dem tödlichen Unfall ihrer Mutter, möchte sie vor allem ihrer Großmutter schützen, die ihre einzige lebende Verwandte ist. Gwen ist furchtlos, was manchmal zum Problem werden kann, da sie in bestimmten Situationen oft rational denkt. Sie mag es nicht im Mittelpunkt zu stehen oder Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was auch zum Problem werden kann. Geschehnisse, die für sie kleinlich oder unwichtig erscheinen, obwohl sie verheerend sein können, teilt sie nicht mit den Leuten, die ihr helfen könnten, weshalb sie immer wieder in gefährliche Situationen gerät. Jetzt da sie weiß, dass sie Nikes Champion ist, fasst sie Mut und erachtet es als ihre Aufgabe bestimmte Dinge selbst zu handhaben. Gwen kann genauso mutig, wie naiv sein, was sie zu einer sympathischen Protagonistin macht.
Logan Quinn, auch bekannt als männliche Schlampe der Mythos Academy, ist der beste Kämpfer seines Jahrgangs, was nicht nur an seinen spartanischen Fähigkeiten liegt. Obwohl er oftmals arrogant wirkt, hat er auch eine mitfühlende, besorgte Seite. Er versucht seine Gefühle gegenüber Gwen zu verstecken, da er Angst davor hat, was sie mit ihrer psychometrischen Fähigkeit, Gegenständen und Menschen ihre Geheimnisse durch Berührungen zu entlocken, aus seiner Vergangenheit entdecken könnte. In der Vergangenheit sind ihm Sachen wiederfahren, die er lieber noch nicht preisgeben möchte. Trotz aller Bemühungen kommt immer wieder seine Sorge um Gwen hervor, was ihn nur noch attraktiver macht.
Grandma Frost, die genau wie ihre Enkelin Gwen eine Gypsy ist, mag ich persönlich sehr gerne. Sie ist eine fürsorgliche alte Frau, die sich rührend um ihre Enkelin kümmert. Mit ihre psychometrischen Fähigkeit in die Zukunft zu sehen, verdient sie sich ihr Geld. Da sie eine ehrliche Art hat, lügt sie ihre Kunden nie an, egal wie schlimm ihre Zukunft auch aussehen mag.
Einer meiner absoluten Lieblingscharaktere ist Daphne. Am Anfang der Reihe konnte ich sie nicht ausstehen, doch jetzt ist sie Gwen eine gut Freundin geworden. Ihre Art und ihre Liebe für Mode kann täuschen, denn sie interessiert sich insgeheim für Technik. Kein Computer ist vor ihr und ihrer Hackernatur sicher. Sie ist ein loyale Freundin und immer da, wenn man sie braucht. Außerdem gibt sie gute Ratschläge.
Jennifer Esteps Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich bin schnell durchs Buch gekommen und die Stunden, die man zum Lesen braucht, vergehen wie im Fluge. Anfangs wurden die wichtigsten Ereignisse des ersten Buches noch einmal zusammengefasst, was einem den Einstieg in die Geschichte erleichtert hat.
Insgesamt war er eine tolle Fortsetzung und eine gute Umsetzung der Geschichte. Ich hoffe, dass ich sehr bald den zweiten Teil lesen kann, um die Liebesgeschichte von Logan und Gwen weiter zu verfolgen.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Ein gutes Ende

Selection – Der Erwählte
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Nachdem nicht America, sondern Natalie nach Hause gegangen ist, muss America alles geben, um Maxon ihre Liebe zu zeigen. Nicht nur ihnen sondern auch den anderen verbliebenen Mädchen entgeht das besondere ...

Nachdem nicht America, sondern Natalie nach Hause gegangen ist, muss America alles geben, um Maxon ihre Liebe zu zeigen. Nicht nur ihnen sondern auch den anderen verbliebenen Mädchen entgeht das besondere Band zwischen ihr und Maxon nicht. Mer hat sich schon lange gegen Aspen entschieden. Das Casting missfällt den Südrebellen noch immer und sie greifen nun zu gefährlicheren Maßnahmen und greifen der Reihe nach einzelne Kaste an. Wer kann dem Palast am besten helfen den Überblick zu bewahren, als die Nordrebellen. Sie haben klar gemacht, dass sie Maxon als König haben wollen, da dieser eher nach ihren Interessen regieren würde. Sie wollen keine Toten, nur Gerechtigkeit.
Dieser Band war mein Lieblingsband der Geschichte von Maxon und America. Ich fand schon von Anfang an, dass America das Zeug zur Prinzessin hat, auch wenn andere und auch sie selbst daran zweifeln.
America war tapfer und man hat besonders in diesem Band gemerkt, wie sehr sie Maxon liebt. Ganz zu schweigen davon, dass sie es ausgesprochen hat. Immer wieder hat der König versucht sie einzuschüchtern, doch sie hat sich nie klein machen lassen. Ihr war es egal, was die anderen Mädchen oder der König von ihr dachten, sie tat immer das, was sie für richtig hielt. Außerdem wurde sie, unter anderem da sie aus einem der niedrigen Kaste kam, vom Volk sehr gemocht.
Maxon hat deutlich gemacht, dass er nicht warten wird, bis America sich entschieden hat. Trotzdem wollte er sie nicht gehen lassen. Er hat ihr immer wieder einen Teil seiner Persönlichkeit offen gelegt, bis sie ihn ganz kennenlernen wollte. Er hat auch gezeigt, dass er als König gut geeignet wäre.
Aspen hat aufgehört, um America zu kämpfen und sein eigenes Glück gefunden. Er wird sich immer um sie sorgen und sie auf eine ganz eigene Art lieben.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage, aber Celeste ist zu einem meiner Lieblingscharaktere geworden. Man hat sie besser verstehen gelernt.
Der König ist und bleib ein Arschloch. Er wollte America immer wieder einschüchtern. Er war herrisch und wollte immer nur seine eigenen Interessen durchsetzten.
Der Schreibstil von Kiera Cass hat mir hier besonders gut gefallen. Auch die Kampfszenen waren wirklich gut geschrieben. Allerdings ging es am Ende ziemlich schnell, im Vergleich zum Rest der Reihe, wo es oft nur schleppend voran ging.
Die Geschichte um Maxon, Aspen und America ist jetzt vorbei, doch ich bin gespannt, wie die Geschichte von Maxons Tochter weitergehen wird.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Ein tolles Buch

Under Your Skin. Halt mich fest
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Harper und Trent begegnen sich zum ersten Mal in seinem Tattoostudio Second Circle. Harper möchte unbedingt ein Rückentattoo, dass die Narben, die ihr Exfreund ihr angetan hat, kaschiert. Schon vom ersten ...

Harper und Trent begegnen sich zum ersten Mal in seinem Tattoostudio Second Circle. Harper möchte unbedingt ein Rückentattoo, dass die Narben, die ihr Exfreund ihr angetan hat, kaschiert. Schon vom ersten Augenblick an, funkt es zwischen den beiden und Trent möchte ihr Tattoo einfach unvergesslich machen. Wegen ihrer Vergangenheit hat Harper Berührungsängste und mag es nicht, wenn Fremde sie anfassen, aber bei Trent verschwinden diese Ängste. Er tastet sich langsam voran, sodass sie sich erst einmal an ihn gewöhnen kann.
Ich fand die Geschichte von Harper und Trent einfach süß und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Dieses Buch hat mich gefesselt. Ich finde Harpers Vergangenheit schlimm, aber ich bewundere sie dafür, dass sie es überstanden hat.
Harper war von ihrer Vergangenheit gezeichnet und mochte es nicht wenn andere sie anfassten oder ihr zu nahe kamen. Sie sprach nicht gerne über ihr Vergangenheit und außer ihrer Familie, wusste nur ihre beste Freundin Drea darüber bescheid.
Trent ging von Anfang an einfühlsam und gefühlvoll mit Harper um, damit sie Vertrauen zu ihm aufbauen konnte. Er wollte sie dazu bekommen mit ihm auszugehen, trotzdem hat er ihr Zeit gelassen und sie nicht zu sehr gedrängt.
Drea, Harpers beste Freundin, war sehr lebensfroh und war immer für Harper da. Sie war eine der wenigen, die über Harpers Vergangenheit bescheid wussten.
Cujo war Trent bester Freund. Er und Harper wurden schnell gute Freunde, auch wenn er sich mit Drea nicht wirklich vertragen konnte.
Scarlett Coles Schreibstil war gut und ich sehr schnell vorangekommen. Es hat wirklich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen, auch wenn ich die meisten Bücher, die nicht in der Ich-Perspektive geschrieben sind, mag. Trotzdem war eine schöne Geschichte und ich bin gespannt wie sich Drea und Cujo im zweiten Band schlagen werden.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Eine süße Geschichte!

Morgen lieb ich dich für immer
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ch hatte etwas Angst dieses Buch zu lesen, da ich von vielen gehört habe, dass es am Anfang langweilig sei. Ich sehe das überhaupt nicht so.
Die Idee ein Buch über Kindesmisshandlung und den Folgen zu ...

ch hatte etwas Angst dieses Buch zu lesen, da ich von vielen gehört habe, dass es am Anfang langweilig sei. Ich sehe das überhaupt nicht so.
Die Idee ein Buch über Kindesmisshandlung und den Folgen zu schreiben finde ich wirklich gut. Es hat der Geschichte auch einen etwas ernsteren Hintergrund gegeben. Das Muster der Geschichte war zwar einer typischen Liebesgeschichte ähnlich, aber es war doch irgendwie anders.

Mallory war als Protagonistin wirklich süß, konnte sich aber meist nicht durchsetzten. Sie war dankbar, dass ihre Adoptiveltern Carl und Rosa sie aufgenommen hatten und wollte ihr Dankbarkeit ausdrücken, indem sie keinen Ärger jeglicher Art machte. Mallory litt an posttraumatischen Belastungsstörungen ausgelöst durch ihre Vergangenheit. Ihr erster Schritt ein normaler Teenager zu werden, war auf die Highschool zu gehen, da sie bisher zu Hause unterrichtet worden war. Mallory ist eine treue und loyal Freundin. Sie ist nett und herzlich, auch wenn sie nicht viel redet. Allerdings hat es mich manchmal wirklich genervt, dass sie es fast nie geschafft hat sich durchzusetzen.

Rider, den Mallory schon aus ihrer Kindheit kennt und mit dem sie zusammen die Hölle durchgemacht hatte, hatte nicht so viel Glück mit seiner Familie. Auch wenn er geliebt wurde, betrachtete er sich selbst immer als einen weiteren Mund, der gestopft werden musste. Er akzeptierte sich selbst nicht. Rider würde aber aller für Mallory tun und sah es immer als seine Aufgabe sie zu beschützen.

Carl und Rosa, die Mallory aufgenommen haben, da ihre eigene Tochter gestorben war, waren herzliche Menschen. Auch wenn sie Mallory meiner Meinung nach als Ersatz für ihre eigene Tochter zu sich genommen hatten. Trotzdem mochte ich die beiden sehr, da sie nur das Beste für Mallory wollten.

Jennifer L. Armentrouts Schreibstil war gefühlsvoll und man hat mit den Charakteren gefühlt. Ich bin ziemlich gut vorangekommen.
Ich fand das Buch überhaupt nicht langweilig und kann es eigentlich nur empfehlen.