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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2024

Unterhaltsam

Kiss Curse – Magisch verliebt
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Das Cover passt hervorragend zum ersten Teil und in etwas abstrakter Art und Weise auch perfekt zur Geschichte. Ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil von Erin Sterling hat mir mal wieder ...

Das Cover passt hervorragend zum ersten Teil und in etwas abstrakter Art und Weise auch perfekt zur Geschichte. Ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil von Erin Sterling hat mir mal wieder ganz gut gefallen, denn er ist flüssig und sehr leicht zu lesen - also perfekt für einen entspannten Abend. Ich bin sehr gut und schnell in die Geschichte gekommen und mochte besonders die erste Hälfte sehr gerne. Es war unterhaltsam, wie die beiden versuch haben, bloß nicht zugeben zu wollen, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen. Die zweite Hälfte war dann für mich persönlich leider nicht wirklich was. Ich hätte mir da einfach ein bisschen mehr gewünscht.

Die Charaktere sind sehr unterhaltsam beschrieben und haben so ihre eigenen kleinen oder auch großen Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben. Eins davon wäre die schon fast magische Anziehungskraft zwischen den beiden. Gwyn war recht gut beschrieben und sehr lebensfroh, hin und wieder recht spontan und manchmal ein bisschen unüberlegt, aber das fand ich gut. Mit Wells bin ich leider nicht ganz warm geworden, aber nun gut, das passiert.

Insgesamt also ein wirklich unterhaltsames Buch, bei dem mir die erste Hälfte deutlich besser gefallen hat, als die zweite Hälfte. Ich mag den Schreibstil der Autorin eigentlich echt gerne, nur mochte ich die humorvollen Diskussionen am Anfang irgendwie einfach lieber. Ab der Mitte hat mir ejnfach noch as gefehlt. Trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen und somit so einige unterhaltsame Lesestunden. Ich freue mich schon auf die kommenden Bücher der Autorin.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 12.03.2024

Interessante Idee

Die alte Garde
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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht. Ich sehe ein Schwert, sehe in dem Schwert London und lese das Wort Garde. Mehr brauche ich nicht und weiß, dass ich das Buch lesen möchte. Es passt auch ausgesprochen ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht. Ich sehe ein Schwert, sehe in dem Schwert London und lese das Wort Garde. Mehr brauche ich nicht und weiß, dass ich das Buch lesen möchte. Es passt auch ausgesprochen gut zur Geschichte.

Bei dem Schreibstil muss ich zugeben, dass ich ihn so gar nicht mag. Er ist definitiv nicht schlecht und lässt sich gut lesen, nur mir persönlich gefällt er einfach nicht. Ich habe wahrscheinlich deshalb eine gute Weile gebraucht, um überhaupt in die Geschichte rein zu kommen. Der Anfang war jedoch so spannend, dass ich weitergelesen habe - zum Glück, denn die Idee der Geschichte ist einzigartig. Etwas seltsam, aber als Idee definitiv echt genial. Die Umsetzung war manchmal nicht ganz so, dass ich begeistert war, aber definitiv mal was anderes.

Die Charaktere waren eigentlich gut beschrieben. Man hat den Rittern durchaus angemerkt, wie sehr sie die moderne Zeit, Sprache und alles mögliche verwirrt hat. Es herrscht ein besonderer Humor vor, der einem gefallen muss. Bei mir hat das leider nicht immer funktioniert, aber nun gut, da kann es anderen Lesenden auch wieder ganz anders gehen. Wie gut, dass Geschmäcker unterschiedlich sind. Ansonsten war es spannend mitzuerleben, wie die Charaktere so einige Geheimnisse aus der Vergangenheit, besser gesagt auch ihrer eigenen Vergangenheit aufgedeckt haben. Auch wenn sie nicht immer wirklich begeistert davon waren.

Insgesamt also eine wirklich interessante und einzigartige Buchidee, die ich so noch nie gelesen habe. Über die Umsetzung kann man sich streiten. Meinen Geschmack hat sie nicht wirklich getroffen, aber ich verstehe durchaus alle, die das Buch mochten. Das Thema Klima und Klimawandel spielen eine ausgesprochen wichtige Rolle, was ich gut fand. Ich glaube, ich habe mir bei den Klappentext aber doch einfach noch etwas mehr Fantasy gewünscht. Trotzdem eine coole Idee, die bestimmte ihre Zielgruppe finden wird.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 22.02.2024

Unterhaltsam

Glimmer – Tod einer Nymphe
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Das Cover finde ich ja wirklich super und es passt natürlich auch hervorragend zur Geschichte an sich. Der Farbschnitt ist schön schlicht und sieht gut aus. Nur der grüne Störer stört mich ungemein. Er ...

Das Cover finde ich ja wirklich super und es passt natürlich auch hervorragend zur Geschichte an sich. Der Farbschnitt ist schön schlicht und sieht gut aus. Nur der grüne Störer stört mich ungemein. Er macht das ganze Cover kaputt.

Auch der Schreibstil von Heather G. Harris hat mir mal wieder recht gut gefallen, denn er ist flüssig und locker leicht zu lesen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, bis ich wieder in der Geschichte drin war und es gab, meiner Meinung nach, auch einige Stellen, die sich etwas gezogen haben. Trotzdem hat mich das Buch dann doch ganz gut unterhalten und ich hatte Spaß beim Lesen.

Die Charaktere kennt man zum Teil schon aus Band eins und auch hier folgt man natürlich der Protagonistin Jinx auf ihrem neuen Fall. Der scheint verstrickter zu sein, als die das anfangs dachte und natürlich fehlt auch dieses Mal nicht ein verboten gutaussehender Unterstützer. Es unterhaltsam ihr beim rätseln zu folgen und es gab die ein oder andere humorvolle Unterhaltung.

Insgesamt also ein durchaus unterhaltsames Buch, das mir recht gut gefallen hat. Irgendwie hatte ich dieses Mal etwas Probleme, um so richtig mit der Geschichte warm zu werden, was vielleicht daran lag, dass sich manche Stellen für mich persönlich etwas gezogen haben. Aber nun gut, ich freue mich trotzdem schon auf das nächste Buch von der Autorin und auf weitere Geschichten rund um Jinx.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 28.01.2024

Interessantes Buch

Allein mit dir in der Unendlichkeit
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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es passt perfekt zu den Buch, beziehungsweise zu einigen Unterhaltungen und Themen. Mir gefällt es also sehr gut.

Bei dem Schreibstil von Olivie Blake ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es passt perfekt zu den Buch, beziehungsweise zu einigen Unterhaltungen und Themen. Mir gefällt es also sehr gut.

Bei dem Schreibstil von Olivie Blake bin ich sehr unentschlossen, wie ich ihn beschreiben soll. Auf den ersten 50 Seiten wollte ich das Buch am liebsten abbrechen, weil ich mit dem Schreibstil nicht zurecht gekommen bin. Ich war aber zum Glück zu neugierig und habe weitergelesen. Danach änderte sich die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird auch. Von da an war es eine seltsame Mischung aus: ich bin gebannt und will wissen, was als nächstes passiert und einer gewissen Distanz zu den Charakteren.

Regan und Aldo sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere und doch vielleicht auch gar nicht mal so sehr. Beide haben ihre Probleme, die man als Leser:in direkt mitbekommt. Es gibt durchaus heftigere Momente, bei denen ich mir noch immer nicht ganz sicher bin, wie ich das fand. Es war aber an sich zu den Ereignissen passend. Warm geworden bin ich mit den ganzen Charakteren nicht, aber das musste man auch gar nicht unbedingt.

Insgesamt also ein Buch, bei dem ich nicht so ganz weiß, wie ich es bewerten soll. Selten habe ich ein Buch so oft abbrechen wollen und war doch irgendwie gebannt vom Inhalt. Besonders das Nachwort hat mich stark zum Nachdenken gebracht. Schaut im Buchladen vielleicht doch mal rein. Wer das Buch lesen will, weil er The Atlas Six mochte, sollte sich dessen bewusst sein, dass dieses Buch hier vom Schreibstil her und natürlich auch vom Inhalt her ganz anders sind. Obwohl es auch bei längerer Überlegung gewisse Ähnlichkeiten gibt.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 31.12.2023

Nette Fortsetzung

Like words on our skin
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Das Cover ist wieder sehr schön und schlicht gehalten. Es passt perfekt zur ersten Teil und mir gefällt es wirklich sehr gut.

Auch der Schreibstil hat mir eigentlich wieder gut gefallen, denn er ist flüssig, ...

Das Cover ist wieder sehr schön und schlicht gehalten. Es passt perfekt zur ersten Teil und mir gefällt es wirklich sehr gut.

Auch der Schreibstil hat mir eigentlich wieder gut gefallen, denn er ist flüssig, einfach zu lesen und auch emotional. Ich befürchte, ich bin einfach nicht mehr in die Geschichte rein gekommen und das, obwohl Band eins, als er erschienen ist, ein absolutes Highlight für mich war. Umso mehr war ich traurig, als ich dieses Mal einfach nicht in die Geschichte gekommen bin. Das Buch ist wieder abwechselnd aus den Sichten von Sadia und Ibrahim geschrieben, wodurch man die Gefühle und Handlungen besser verstehen kann. Auch die Familiensituationen lernt man so besser kennen.

Die Charaktere kennt man schon aus Band eins, aber auch in diesem Teil erfährt man noch so einige Dinge über sie. Ich weiß wirklich nicht, woran es lag, aber ich habe bei diesem Buch einfach einfach keinen Zugang zu den Charakteren gefunden. Da wird es anderen Lesenden aber bestimmt wieder ganz anders gehen. Trotzdem hat das es etwas schwierig für mich gemacht. Am Anfang des Buches gibt es eine Triggerwarnung, die meiner Meinung nach nicht zu viel verrät und für viele bestimmt wichtig ist.

Insgesamt also eine nette Fortsetzung, die wahrscheinlich den meisten gefallen wird, denen auch Band eins schon gefallen hat. Wie oben erwähnt, hatte ich leider Probleme, in die Geschichte zu kommen und wieder mit den Charakteren warm zu werden. Das liegt vielleicht daran, dass es schon eine Weile her ist, dass ich Band eins gelesen habe, aber andererseits habe ich das bei vielen anderen Büchern auch nicht. Auf Band drei bin ich trotzdem noch gespannt und hoffe, dass ich von dem Buch dann wieder begeistert bin.

3,5/5 Sterne