Im dritten Band der Green Valley Reihe lernen wir die beiden Protagonisten Elara und Noah kennen und mit ihnen noch ein paar weitere neue Charaktere.
Und natürlich treffen wir auch wieder auf Izzy, Will und Ryan, die einfach zu Green Valley dazugehören😊

Im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden ging es dieses Mal etwas ernster zu und mir hat ein bisschen dieses „kuschelige“ und die Leichtigkeit gefehlt.

Mit den beiden Protagonisten Elara und Noah bin ich leider auch nicht ganz so warm geworden, wie mit den anderen Charakteren, die ich bereits kennengelernt habe.
Elara war mir teilweise ein bisschen zu naiv und kindisch und Noah wusste irgendwie gar nicht, was er will und hat mich mit seinen Stimmungsschwankungen auch hin und wieder etwas genervt.

Nichtsdestotrotz hab ich auch dieses Mal wieder sehr schnell in die Story hineingefunden, denn Lilly Lucas´ Schreibstil ist einfach absolut mitreißend.
Mir persönlich hat aber in diesem Band die Geschichte aus Noahs Sicht gefehlt und teilweise ging mir auch alles irgendwie zu schnell.

Fazit:
Ich hatte wieder schöne Lesestunden in Green Valley, aber „New Dreams“ kommt leider nicht ganz an die beiden ersten Bücher ran.

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Der erste Band der Dark Elite Reihe von Julia Hausburg hat mir gut gefallen.
Das Cover ist mir beim Stöbern in der Buchhandlung gleich ins Auge gefallen und auch der Klappentext klang sehr, sehr vielversprechend.

Ich mag Julia‘s lockeren, flüssigen Schreibstil und das traumhafte, etwas düstere Setting, in dem die Geschichte rund um die Protagonisten Elora und Gabriel spielt.

Beide erzählen die Geschichte abwechselnd in der Ich-Form, aber ich konnte mich leider nicht so in die zwei hineinversetzen, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich bin weder mit Elora noch mit Gabriel richtig warm geworden.
Gabriel wechselt ständig zwischen Ablehnung und Verliebtheit und Elora nimmt das entweder hin oder zickt rum. Die Liebesgeschichte der beiden hat mich leider wenig überzeugt.

Was mir dafür aber richtig gut gefallen hat, waren die spannenden Elemente rund um die geheimnisvolle Verbindung „Fortuna“.
Die Aufgaben, die Gabriel und Elora erledigen mussten, um in die Verbindung aufgenommen zu werden, hatten es teilweise echt in sich.
Allerdings hätte ich mir dann doch noch ein wenig mehr Dark und mehr Elite gewünscht.

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„An ocean between us“ ist der erste Band der „Between us“-Reihe von Nina Bilinszki und mein erstes Buch der Autorin.

Die Geschichte wird abwechselnd von beiden Protagonisten Avery und Theo erzählt und spielt an einem New Yorker College.
Das Setting und alle Charaktere sind detailreich beschrieben und schön ausgearbeitet. Irgendwie muss man alle einfach gernhaben.

Der Schreibstil liest sich locker und flüssig und ich war ab Seite 1 mitten im Geschehen und bin nur so durch die Seiten geflogen.
Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass mir schon nach den ersten Kapiteln recht schnell klar war, wohin die Geschichte führen wird und so gab’s dann für mich auch leider keine großen Überraschungen mehr, was mich ein bisschen enttäuscht hat.

Nichtsdestotrotz hat mich „An ocean between us“ aber gut unterhalten und dafür gibt‘s von mir 4/5⭐️

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ei einer Freundin bin ich beim Bücherregal anschauen auf „Handicap-Liebe“, den Debütroman von Christiane Fischer gestoßen und dann hat mich der Klappentext einfach so neugierig gemacht, dass ich das Buch unbedingt lesen musste.

Das Buch behandelt verschiedene sensible Themen, die irgendwie aber doch miteinander verknüpft sind und über die ich in der Kombination auch noch nicht gelesen habe.

Die Geschichte spielt in München und Umgebung und wird aus Sicht der Protagonistin Marie erzählt.
Ich fand alle Charaktere authentisch und gut ausgearbeitet, sodass ich mich schnell in die Figuren hineinversetzen konnte.

Der Schreibstil ist locker und leicht und liest sich sehr flüssig.
Was mir gut gefallen hat ist auch, dass auf „richtige“ Kapitel verzichtet wurde und der Text quasi nahtlos fortläuft. So bin ich nur durch die Seiten geflogen.
Das Ende ging mir dann aber doch etwas zu schnell, das hätte man meiner Meinung nach noch mehr ausbauen können. Irgendwie hat mir da noch was gefehlt.

Nichtsdestotrotz ist „Handicap-Liebe“ eine ungewöhliche, aber gelungene Liebesgeschichte, die mich wirklich gut unterhalten hat.

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Nach dem fiesen Cliffhanger von Band 1 konnte ich es kaum erwarten, wie es mit Kate und Henry weitergeht.
Umso mehr hab ich mich gefreut, dass mich die liebe Jessica Graves wieder mit ins Boot geholt hat und ich „Böse Cops liebt man nicht“ vorablesen durfte.

Wie gehabt, übernimmt Kate auch im 2. Band den Großteil der Geschichte, aber auch Henry erzählt wieder ein paar Kapitel aus seiner Sicht.
Meiner Meinung nach ist es genau die richtige Aufteilung.

Auch hier war ich nach wenigen Seiten wieder mitten im Geschehen und hab mich gleich wieder zurechtgefunden.
Wir treffen wieder auf die bekannten Charaktere aus Band 1 und auch auf zwei neue, wirklich miese Typen.

Plätschert die Story anfangs noch ruhig dahin, gibt es zum Ende hin sehr viel Spannung, Nervenkitzel und Drama.
Natürlich gibt‘s auch in Band 2 wieder viel Gefühl und spice😉

Mir gings am Ende fast ein bisschen zu schnell. Ich glaube, mit 2 oder 3 Kapiteln mehr hätte man die Geschichte noch etwas mehr ausbauen können.
Aber das ist wirklich mein einziger Kritikpunkt.

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