Inhalt:

Es ist Sommer 1921 in Venedig und die berühmte Detektivin Jackie Dupont behauptet, dass jemand in einer Kapelle eine Frau ermordet hat. Doch von der Leiche und dem Täter fehlt jede Spur. Schon bald wird ein weiterer Mord passieren und Jackie Dupont und ihr Verlobter geraten in großer Gefahr.

Fazit:

Die ist der dritte Teil der Jackie-Dupont-Reihe, kann aber unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden. Die Krimireihe hat einen besonderen Stil, da die Detektivin Jackie Dupont und ihr Hund einen sehr besonderen und etwas arroganten Charakter haben, was jedoch den Charme des Buches ausmacht.

Ich finde das Buch dank diesen Charakteren sehr interessant und die Geschichte spannend. Bis zum Schluss, wusste ich nicht, wer der Täter ist und was das Motiv sein könnte.

Inhalt:

Liz hat einen kleinen nicht so erfolgreichen Feinkostladen in Berlin. Als sie plötzlich von ihrem Großonkel gebeten wird auf Mallorca in seiner Finca nach dem Rechten zu schauen und dafür eine kleine Finanzspritze für den Laden bekommt, überlegt Liz nicht lange.

Auf der Insel lernt Liz nicht nur die schöne Natur zwischen Meer und Olivenbäumen kennen, sondern gewinnt neue Freundschaften und bekommt einen Einblick über die Vergangenheit ihres Opas und seinem Bruder, welche beide auf Mallorca aufgewachsen sind.

Aber auch der attraktive Olivenbauer Cristian, welcher die Finca verwaltet, hat es Liz angetan. Doch er hat ein Geheimnis und scheint sich auf der Finca inmitten von Olivenbäumen zu verstecken…

Fazit:

Das Buch ist sehr real geschrieben, als wäre man dabei. Die Emotionen und Gedanken der Charakter sind sehr gut nachzuempfinden. Die Autorin konnte die Landschaft und das Olivenernten sehr gut beschreiben, weshalb man als Leser sofort Fernweh bekommt.

Die Geschichte ist spannend aufgebaut und hat viele Facetten, was diesen Roman sehr empfehlenswert macht.

Inhalt:

Bei einem Arbeitsunfall hat die Ende dreißigjährige Toni ihr Augenlicht verloren. Sie bekommt jedoch eine Transplantationsspende.

Um sich für ihr neues Augenlicht zu bedanken, schreibt Toni der Spenderfamilie einen Brief. Und sie bekommt daraufhin eine Einladung, sich mit der Mutter der toten Spenderin zu treffen. Toni willigt ein um mehr über die Tote zu erfahren. Doch je mehr sie sich auf die Familie und Freunde der Toten einlässt, je mehr wird Toni auf Geheimnisse und Intrigen stoßen. Und dabei schwebt ihre eigene Mutter in Lebensgefahr.

Wer hat das ihrer Mutter angetan und welche Geheimnisse wird Toni in ihrer eigenen Familie sowie in der Spenderfamilie entdecken?

Fazit:

Ich muss zugeben, dass Cover hat mich nicht wirklich beeindruckt, fand aber den Inhalt der Geschichte nicht uninteressant.

Aber als ich dann das Buch las, konnte ich es nicht mehr weglegen. Durch den Erzählblick in die Zukunft, wusste der Leser, dass irgendwas Schlimmes passieren wird. Und von Kapitel zu Kapitel wurde es spannender. Dank der starken Hauptfigur wurde die Geschichte rasant durchlebt.

Ich hoffe sehr, dass dieses Buch verfilmt wird, da es mitunter sehr viele interessante Themen beinhaltet.

Inhalt:

Dieses Buch zeigt auf, was ein Strafverteidiger wirklich macht und warum er nicht für das Böse ist. Es werden Einblicke in echte Fälle gegeben, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Außerdem kann der Leser eine normale Woche eines Strafverteidigers erleben.

Im Buch werden zudem Fragen aufgeworfen und beantwortet, Strategien aufgezeigt und Wissen vermittelt.

Fazit:

Der Einstieg in das Buch war schon sehr gut gewählt, denn es wurde die Frage „Wie kann man nur Verbrecher retten?“ aufgeworfen und dank den Beispielen bekam der Leser zu einer neuen Sichtweise.

Interessantes Wissen und echte Fälle wurden verständlich dem Leser näher gebracht.

Ich konnte mir insgesamt einen ganz neuen Überblick über die Arbeit als Strafverteidiger machen und kann das Buch jedem nur empfehlen.

Inhalt:

Der Autor Sam bekommt eine Einladung zu einem Klassentreffen. Lange ist es her, wo er da letzte Mal mit seinen besten Freunden Madison, Jake, Isaac und Joshua Kontakt hatte.

Als er in seiner alten Heimatstadt Flagstaff anreist, sieht Sam plötzlich komische Dinge und er muss unwillkürlich an das Ereignis im Sommer 1987 denken.

Nach dem tollen Klassentreffen, haben alle Freunde in der Nacht mysteriöse Erlebnisse durchlebt. Sofort ist den Freunden klar, dass das was sie im Sommer 1987 gemacht haben, Konsequenzen nun für sie hat. Es geht um Leben und Tod.

Fazit:

Der Schreibstil ist sehr gut und sehr bildhaft. Durch viele Einzeldetails und unnötiges Beiwerk, ist der Stil nicht für jedermann etwas. Ich finde das Buch gut aufgebaut und spannend.

Die Geschichte und der Schreibstil erinnert mich sehr an Stephen Kings „Es“. Wer etwas Ähnliches sucht, ist mit diesem Buch gut aufgehoben.