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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2024

alte Geschichte in neuer Aufmachung

Biblioteca Obscura: Das Bildnis des Dorian Gray
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Meinung
Die Geschichte um den "verdammten" Schönling war mir natürlich nicht fremd, aber ich war sehr gespannt, wie diese Story im neuen Gewand mein Leserherz reizen würde.

Mir persönlich gefiel die ...


Meinung
Die Geschichte um den "verdammten" Schönling war mir natürlich nicht fremd, aber ich war sehr gespannt, wie diese Story im neuen Gewand mein Leserherz reizen würde.

Mir persönlich gefiel die Aufmachung des Werkes sehr, da hier vor allem der ganzen Story ein Hauch Nostalgie aufweist. Die Bilder hätte ich persönlich jetzt nicht mit Dorian Grey in Verbindung gebracht, aber wenn man sich genauer mit der Handlung und vor allem der Persönlichkeit befasst, passen Sie dennoch in ihrem stellenweise sehr plastischen Stil dazu.

Der Schreibstil ist in alter Gewandung, was ich aber sehr schätze, da für mich Dorian zu einem Klassiker zählt und eben jene, sollten man meiner Meinung nach nicht modernisieren :)

Fazit
"Das Bildnis des Dorian Grey" ist ein literarischer Klassiker, welcher hier vom Verlag im einen neuen Gewand mit einem ganz eigenen Stil Einzug in die Regale halten darf. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Weltraumabenteuer mit Höhen und Tiefen

Star Bringer
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Meinung
Wer mir schon länger folgt weiß, dass Science Fiction nicht unbedingt mein Steckenpferd ist, aber etwas hatte das Buch an sich, was mich final doch neugierig werden ließ.

Der Schreibstil der ...

Meinung
Wer mir schon länger folgt weiß, dass Science Fiction nicht unbedingt mein Steckenpferd ist, aber etwas hatte das Buch an sich, was mich final doch neugierig werden ließ.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen, aber auch komplex, was überwiegend an der Storyline liegt. Neben einem für mich eher ungewohnten Setting, gibt es neben verschiedenen Welten bzw. Galaxien vor allem viele Charaktere, die nach und nach eingeführt werden.

Die Protagonisten, welche nach und nach in die Handlung eingeflochten werden, sind allesamt sehr vielseitig gestaltet. Trotz der zahlreichen Eigenschaften, mit denen ich als Leser konfrontiert wurde, hatte ich das Gefühl, dass ich mich gut in die einzelnen "Darsteller" hinein versetzen konnte. Die Handlung an und für sich schaffte es nicht gänzlich mich zu packen. Auf der einen Seite waren mir persönlich die Kapitel zu kurz gestaltet und auf der anderen gab es auch einige Längen im Verlauf, die bei mir eine Spur von Langeweile aufkommen ließen.

Am Ende erwartete mich ein Cliffhanger, welcher mich jedoch neugierig zurück gelassen hat und somit Lust auf die Fortsetzung wecken konnte.

Fazit
Bei "Star Bringer" war es die Neugier, welche mich antrieb. Auch, wenn das Buch es nicht vollends schaffte mich zu begeistern, blieb dieser "Wissensdrang" bis zum Ende erhalten. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 29.02.2024

"Mauerblümchen" trifft auf "Sprücheklopfer

Sexy Rich Vampires - Blutige Versuchung
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Meinung
Nachdem ich die Royalreihe sehr gern gelesen habe, war ich wahnsinnig gespannt auf die neue Geschichte von Geneva Lee, zumal diese auch der Sparte Fantasy angehört.

Der Lesefluss war wie ich es ...

Meinung
Nachdem ich die Royalreihe sehr gern gelesen habe, war ich wahnsinnig gespannt auf die neue Geschichte von Geneva Lee, zumal diese auch der Sparte Fantasy angehört.

Der Lesefluss war wie ich es von der Autorin gewöhnt bin flüssig und angenehm zu lesen. Die Vampirgeschichte an sich ist geprägt von spicy Szenen, die so manches Kopfkino auch bei mir ankurbeln konnten. Spannung war eher unterschwellig vorhanden, da der Fokus für mein Erachten eher auf die Anziehung zwischen den Beiden gelegt wurde.

Bei den Charakteren haben wir das "typische" Klischee - auf der einen Seite der hotte Sprücheklopfer, welcher die weiblichen Charaktere um den Finger wickelt und auf der anderen Seite Thea, welche eher zurückhaltend ist und mit Julians direkter Art, so manches Mal überfordert wird.

Fazit
"Sexy Rich Vampire" ist eine typische Geneva Lee -Story mit Fantasyelementen und vor allem einer menge Spice. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 26.02.2024

vielversprechender und fantasievoller Auftakt

Calidragos 1. Der Ruf des Drachen
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Meinung
Allein die Grundidee machte mich direkt neugierig - wer hätte nicht gern ein Fabelwesen als Haustier?
Die Story ist kindgerecht gestaltet, sodass man leicht in die Geschichte hinein findet. Allerdings ...

Meinung
Allein die Grundidee machte mich direkt neugierig - wer hätte nicht gern ein Fabelwesen als Haustier?
Die Story ist kindgerecht gestaltet, sodass man leicht in die Geschichte hinein findet. Allerdings waren es mir persönlich für ein Kinderbuch zu viele Informationen rund um die Calidragos, was der Spannung hier und da einen leichten Dämpfer verpasst hat.
Die Hauptfiguren, Toby und Ellie, sind zwei ziemlich normale Kinder, die realistisch auf Gefahren reagieren, Angst und Zweifel haben und auch mal falsche Entscheidungen treffen. Sie sind keine Helden, die ohne Umschweife alles auf sich nehmen und auch Auseindersetzungen zwischen den Beiden, sind im Verlauf zu finden, was die Charaktere authentisch wirken ließ.
Die Spannung ist wie bereits oben erwähnt an manchen Stellen etwas "zurückhaltend", aber besonders gegen Ende nimmt die Story ordentlich an Fahrt auf und sorgt für den ein oder anderen Adrenalinschub.
Fazit
"Calidragos - Ruf der Drachen" ist ein authentischer und fantasievoller Auftakt einer vielversprechenden Kinderbuchreihe. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 23.02.2024

historische Aspekte machten Längen wieder gut

Hunting Prince Dracula
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Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Serie, welcher unabhängig gelesen werden kann.

Der Schreibstil war auch hier wieder sehr flüssig.

Anders als vermutet lag der Fokus eher weniger ...

Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Serie, welcher unabhängig gelesen werden kann.

Der Schreibstil war auch hier wieder sehr flüssig.

Anders als vermutet lag der Fokus eher weniger auf "Graf Dracula", sondern vielmehr auf Vampire im Allgemeinen. Inhaltlich gab es die ein oder andere Länge, die den Lesefluss hier und da etwas eindämmte. Die historischen Aspekte, welche im Verlauf zu finden waren, stoßten aber ebenso wie bei Jack the Ripper meinerseits auf einen Nerv.

Sicherlich hatte ich mir aufgrund des Klappentext etwas mehr erwartet, aber dennoch muss ich zugeben, dass mich die Story im Gesamten mit ihren Elementen bis auf wenige Punkte mitreißen konnte.

Fazit
"Hunting Prince Dracula" war anders als erwartet, aber konnte mich persönlich vor allem mit den historischen Hintergründen in seinen Bann ziehen. 4 von 5 Sternen

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