Cover-Bild Die Muse
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783548068824
Daniel Cole

Die Muse

In Schönheit sollst Du sterben | Bestsellerautor Daniel Cole mit einem meisterhaften Stand-Alone: hart, schnell und grell! 
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Mord für Mord ein neues Meisterwerk

Winter, 1989: Detective Sergeant Benjamin Chambers wird an einen Tatort im Londoner Hyde Park gerufen. Auf einer Säule sitzt, in der Pose von Rodins Denker, ein Mann, tot. Bald darauf, ein weiterer Leichenfund: Mutter und Sohn, zur Schau gestellt wie Michelangelos Pieta. Chambers und sein Kollege Adam Winter vermuten einen Serienmörder hinter den Taten, aber ihre Ermittlungen werden jäh unterbunden, weil ein Obdachloser die Morde gesteht und Chambers bei einem Einsatz im Museum lebensgefährlich verletzt wird. Sieben Jahre später rollt die junge Polizistin Jordan Marshall den Fall wieder auf. Doch sie ahnt nicht, dass sie damit auch den Killer wieder weckt. Und der will sein Werk nun vollenden. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2024

Spannend, brutal und super konstruiert.

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MEINE MEINUNG ZU "DIE MUSE" VON DANIEL COLE.
TITEL: "Die Muse"
AUTOR: Daniel Cole
SEITEN: 448
VERLAG: Ullstein Taschenbuch Verlag
ERSCHEINUNGSDATUM: 01. Februar 2024
PREIS: 12,99 Euro
INHALT:
Auf einer ...

MEINE MEINUNG ZU "DIE MUSE" VON DANIEL COLE.
TITEL: "Die Muse"
AUTOR: Daniel Cole
SEITEN: 448
VERLAG: Ullstein Taschenbuch Verlag
ERSCHEINUNGSDATUM: 01. Februar 2024
PREIS: 12,99 Euro
INHALT:
Auf einer Säule im Londoner Hyde Park sitzt ein Mann in Denkerpose. Es ist eiskalt, er ist nackt und von rinem Gift so gelaähmt, dass er nur noch seinem Erfrierungstod engegengeht, ohne irgendetwas tun zu können. Kurze Zeit später werden Mutter und Sohn auch als Kunstfigur tot zur Schau gestellt. Dedectiv Chambers und sein Kollege Winter vermutetn siofort einen Serienkiller. Bevor die Ermittlungrn richtig starten, gibt ein Obdachloser zu, die Morde begangen zu haben. Sieben Jahre vergehen. Da rollt die junge Polizistin Jordan Marshall den Fall wieder auf und ahnt nicht, dass sie damit auch den Killer wieder weckt. Und der will sein Werk jetzt vollenden.
MEINE MEINUNG:
Mich konnte der Autor schon mit seiner New Scotland Yard Reihe begeistern und nun war ich neugierig auf sein neustes Buch. Wieder ein Thriller, wieder unheimlich dpspannend und wieder bin ich vegeistert. Von Anfang an ist man mitten im Geschehen und mitten im Morden. Die Art und Weise der Darstellung der Opfer ghat mich unheimlich gefesselt. Es gibt Abbildungen der Morde im Buch, was mir gut gefallen hat. So konnte man es sich genau vorstellen und es wirkte nich brutaler. Wir begleiten Dedectiv Chambers und seinen Kollegen und rätseln mit ihnen mit. Denn man weiss nichts über den Täter. Das Buch ist in zweit Zeitabschnitte geteilt. 1986 starten wir mit dem ersten Abschnitt und dieser war schon unheimlich spannend und brutal und endet mit einem überraschenden Geständnis und viel Action und Drama von den beiden Dedectives. Dann springen wir sieben Jahre weiter und auch die Spannung und der Thrill geht weiter. Wir erleben überraschende Wendungen und völlig neue Situationen unserer Charaktere. Die Darstellung besonders von Chambers und Winter fand ich sehr gelungen. Ihr Agieren gatte einen hohen Unterhaltungswert und ich bin ihnen gern gefolgt. Mich konnte auch dieser Thriller wieder begeistern und sehr gut unterhalten.
FAZIT:
Spannend, brutal und super konstruiert.

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Veröffentlicht am 23.02.2024

Skulpturenmorde

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Als ich den Namen des Autors gelesen habe, war ich schon sehr gespannt auf das Buch, denn bisher gefielen mir alle Bücher sehr. Außerdem hat mich das Thema mit den Skulpturen neugierig gemacht.
Der Thriller ...

Als ich den Namen des Autors gelesen habe, war ich schon sehr gespannt auf das Buch, denn bisher gefielen mir alle Bücher sehr. Außerdem hat mich das Thema mit den Skulpturen neugierig gemacht.
Der Thriller startet im Jahr 1989 und mit den beiden Ermittlern Chambers und Winter sind dem Autor zwei Charaktere gelungen, die in keine Schublade passen. So ist es auch mit Marshall, die in dem Teil, der sieben Jahre später spielt, auftaucht. Ich mag es, wenn Personen Ecken und Kanten haben und nicht jedermanns Freund sind.
Ein Mörder geht um und er stellt bekannte Skulpturen nach - weshalb tut er dies? Warum gerade diese Skulpturen? Und wählt er seine Opfer zufällig, oder haben auch diese eine Bedeutung?
Der Mörder ist relativ bald klar und ab da geht es darum, ihm zuvor zu kommen und seine ihm eigene "Logik" zu verstehen.
An einigen Stellen habe ich schnell gemerkt, worauf es hinausläuft, anderes hat mich überrascht.
Die gesamte Geschichte hat mich gefesselt und einmal angefangen, fiel es mir schwer, das Buch zur Seite zu legen. Ich würde mich freuen, wenn dies der Start einer neuen Reihe wäre.

Veröffentlicht am 19.02.2024

Unglaublich gut

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Daniel Cole ist mit seinem neuen Standalone-Thriller "Die Muse" zurück. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil des Autoren ist locker, flüssig und einnehmend. Bereits nach wenigen ...

Daniel Cole ist mit seinem neuen Standalone-Thriller "Die Muse" zurück. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil des Autoren ist locker, flüssig und einnehmend. Bereits nach wenigen Seiten war ich vollends in der Geschichte versunken.

Cole gelingt es unglaublich gut, die Spannung von Anfang bis Ende aufrechtzuerhalten, indem er geschickt Hinweise streut und falsche Fährten legt. Die Charaktere sind tiefgründig und wurden authentisch dargestellt.

Sehr beeindruckend ist Daniel Coles Fähigkeit, eine düstere und bedrohliche Atmosphäre zu schaffen, die den Leser in den Bann zieht und ihn bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.

Erst nach und nach setzten sich die Puzzleteile zusammen. Ich hatte viele Vermutungen doch alle erwiesen sich als falsch. Ein weiterer Pluspunkt ist somit das dieses Buch bis zum Ende hin unvorhersehbar bleibt. Ich für meinen Teil bin begeistert und kann hier eine klare Leseempfehlung aussprechen.

Fazit:

Mit "Die Muse" gelingt Daniel Cole ein packender Thriller, der durch seine fesselnde Handlung völlig überzeugt!

Veröffentlicht am 07.02.2024

Endlich ist er zurück!

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Es gibt wenig Autoren bei denen ich immer wieder nachschaue, ob endlich ein neues Buch erscheint oder erschienen ist.
Daniel Cole ist so ein Autor. Die Trilogie um die Detectives William Oliver Layton-Fawkes ...

Es gibt wenig Autoren bei denen ich immer wieder nachschaue, ob endlich ein neues Buch erscheint oder erschienen ist.
Daniel Cole ist so ein Autor. Die Trilogie um die Detectives William Oliver Layton-Fawkes und Emily Baxter habe ich verschlungen und seit Jahren warte ich auf neuen Lesestoff von Cole.
Und mehr kann sich diese, mir wirklich endlos erscheinende, Wartezeitwohl kaum lohnen. Daniel Cole versteht es einfach mich sofort in seine Story zu katapultieren. Er schreibt mit so viel Wortwitz, immer spannend, detailliert und trotzdem nicht eine Sekunde langweilig.
Benjamin Chambers und später auch Jordan Marshall haben alles was Hauptfiguren benötigen, interessant, immer auch ein bisschen kaputt vom Leben, oft mit einem gewissen Schalk im Nacken und dem spürbaren unbedingten Willen den Fall zu lösen. Auch die Story ist fantastisch, durch den Zeitsprung besonders interessant, das Aufrollen von Cold Cases ist ja gerade sehr angesagt und hat seine eigene Spannung. Schon der Anfang hat mich begeistert, den ewig müden und trotzdem hellwachen Chambers kennenzulernen, zu beobachten, wie er arbeitet, mit seinen Kollegen und dem nervigen Chef umgeht, seine Herangehensweise an den Fall. Ach, ich habe das Buch zwischendurch nur sehr ungern aus den Händen gelassen. Der Schreibstil von Daniel Cole ist wirklich besonders, immer gut lesbar, aber manchmal muss man einen Satz auch 2x lesen, es ist aber nie anstrengend und man weiß am Anfang nicht so wirklich worauf es hinausläuft, das ist leider nicht mehr häufig der Fall, aber genauso muss ein guter Thriller sein. Und das ist „Die Muse“ für mich zu 100%. Ich hoffe, ich muss nicht wieder so lange auf Nachschub aus der Cole Feder warten, denn es war mir ein wahres Thrillervergnügen…

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Veröffentlicht am 11.07.2024

Solider Thriller

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Winter, 1989: Detective Sergeant Benjamin Chambers wird an einen Tatort im Londoner Hyde Park gerufen. Auf einer Säule sitzt, in der Pose von Rodins Denker, ein Mann, tot. Bald darauf, ein weiterer Leichenfund: ...

Winter, 1989: Detective Sergeant Benjamin Chambers wird an einen Tatort im Londoner Hyde Park gerufen. Auf einer Säule sitzt, in der Pose von Rodins Denker, ein Mann, tot. Bald darauf, ein weiterer Leichenfund: Mutter und Sohn, zur Schau gestellt wie Michelangelos Pieta. Chambers und sein Kollege Adam Winter vermuten einen Serienmörder hinter den Taten, aber ihre Ermittlungen werden jäh unterbunden, weil ein Obdachloser die Morde gesteht und Chambers bei einem Einsatz im Museum lebensgefährlich verletzt wird. Sieben Jahre später rollt die junge Polizistin Jordan Marshall den Fall wieder auf. Doch sie ahnt nicht, dass sie damit auch den Killer wieder weckt. Und der will sein Werk nun vollenden.

Der Schreibstil war leicht und gut zu lesen, daher bin ich schnell in der Handlung angekommen und konnte mich ganz auf die Geschichte konzentrieren. Bildhaft und lebendig sind auch die Beschreibungen von London gewesen. Die Ermittler waren mir sympathisch und haben mir gefallen, ihre Gedanken und Handlungen waren nachvollziebar. Die Geschichte hatte einen guten Spannungsbogen und es gab kaum einmal eine langatmige Passage. Besonders spannend fand ich den faszinierenden fall und was es mit der Kunst des Killers auf sich hat. Etwas oberflächlich hingegen fand ich die Ermittlungs-und Polizeiarbeit. Diese hatte ich mir etwas authentischer und methodischer gewünscht.

Fazit: Ein spannender Fall, sympathische Ermittler und ein guter Spannungsbogen. Ein solider Thriller und gerne empfehle ich diesen weiter.

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