Der 5.Band der Reihe, wobei alle Teile in sich abgeschlossen sind.
Bernrieder ermittelt diesmal auf einem Pferdegestüt und zäumt das Pferd von hinten auf.
Denn so fleißig er auch ermittelt, ein Erfolg will sich nicht einstellen und so tappt er wirklich sehr lange im Dunkeln.

Für mich fast zu lange, denn so hatte ich das Gefühl, es entsteht eine unerwartete Länge, dabei hat das Buch nur 290 Seiten.
Das Hin und Her und im Dunkeln tappen störte diesmal irgendwie meinen Lesefluß.
Das Buch ist auch im bayrischen Dialekt geschrieben, was ich ganz witzig finde, denn so komme ich mir wie ein halber Bayern vor, der in den Norden ausgewandert ist

Fazit: so richtig konnte mich diesmal die Story nicht abholen und durch die Längen verlor ich auch a bißl den Bezug zu den Protagonisten und dem Fall.
Beim nächsten Mal hoffe ich dann wieder auf einen guten Lesefluß.

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Hier hörte ich das Hörbuch von Harperaudio, atmosphärisch eingelesen von Dominic Kolp, mit einer Dauer von 9 Stunden.

Das Setting im Winter rund um das 2 Sterne Restaurant Nord, wirkt schon von Beginn an beklemmend und düster.
Alex, der ein sehr unsicherer junger Mann ist, versucht hier sein Bestes zu geben und beruflich seinen Traum zu verwirklichen, nachdem er aus dem Gefängnis gekommen ist.
Doch die Besitzerin des Nord hat da wohl andere Pläne mit ihm. Und so beginnt der Strudel abwärts.

Dies ist ein leichter Psychothriller, der in weiten Teilen doch vorhersehbar ist, was ja generell immer schade ist.
Auch das Ende kam schnell und zu abrupt, da hätte ich mir eine längere Ausleitung gewünscht.
Insgesamt ein solider Thriller für zwischendurch.

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Storys, die in Anstalten und Kliniken spielen, finde ich ja immer interessant, und so war ich auch hier neugierig auf das Hörbuch aus dem Saga Egmont Verlag. Die 8 Std, 11 Minuten wurden eingelesen von Katja Pilaski.

Im kleinen und idyllischen Ort Dalarna begleiten wir die Psychologin Anna beim Antritt ihrer neuen Stelle. Und Anna hat auch gleich zu Beginn Zweifel und ein mulmiges Gefühl, das sich in den folgenden Tagen bewahrheitet. Irgendetwas stimmt nicht an diesem Ort.

Die Protagonisten sind eigentlich durch und durch merkwürdig, so richtig warm wurde ich mit den Figuren nicht, Anna selbst ist recht naiv in ihrer Denk- und Handlungsweise, die Polizei mit Ermittlungen fast gar nicht vorhanden und die Auflösung aller Fragen verwunderte mich doch sehr, denn diese hat man nicht kommen sehen können und mir entzieht sich auch bißl die Logik, wie all das in dem Ausmaß geschehen konnte und was so hinter Zimmer 55 und Die Anderen stecken sollte.

Insgesamt kann man es sich anhören, doch die erhoffte Spannung blieb leider hinter meinen Erwartungen weit zurück.

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Das Hörbuch erscheint im SagaEgmontVerlag und umfaßt 13 Std, 40 Minuten.
Es wird von Katja Pilaski eingesprochen, deren Stimmfarbe ich sehr mochte.

Wir starten mit einem Rückblick in die Vergangenheit, zu der Nacht, die Karas Leben veränderte. Seitdem ist nichts mehr, wie es war und Kara ist traumatisiert, in Therapie, isoliert sich von ihrer Umgebung.

Der Beginn gefiel mir sehr gut, spannend konnte er mich mitnehmen in diesen Thriller.
Im Mittelteil verlor sich dann leider diese Spannung oft in Längen und Wiederholungen.
Glücklicherweise wird es zum Ende hin nochmal besser und es geht hoch her.

Insgesamt eine interessante Story, die durch die Längen im Mittelteil stark ausgebremst wird.

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Dies ist der 2.Teil aus der Felix Blom Reihe. Ich hörte das Hörbuch aus dem Random House Verlag, gelesen von Achim Buch und knapp 9 Std Hörzeit.

Unkompliziert kam ich in diesem Folgeband an. Nicht nur rund um den Kriminalfall, die Detektei und Protas erfahren wir viel, sondern auch um die Historie der damaligen Zeit.
Felix Blom und Mathilde Voss ermitteln also in einem Fall von Grabschändung und diese führt auch ins Milieu. An manchen Stellen zog sich die Ermittlungsarbeit, somit das Hörbuch und die Spannung nahm ab.
Für mich eher eine Reihe, die ich nicht weiter verfolgen werde, da sie mich nicht einfangen konnte.

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