Solider 4. Teil. Man erfährt viel über Emma und ihre Vergangenheit. Es hat einen gewissen Psychothriller-Touch, ist trotzdem aber eher ruhig gehalten. Nur ist Emma wieder mal etwas lange auf dem Schlauch ...
Solider 4. Teil. Man erfährt viel über Emma und ihre Vergangenheit. Es hat einen gewissen Psychothriller-Touch, ist trotzdem aber eher ruhig gehalten. Nur ist Emma wieder mal etwas lange auf dem Schlauch gestanden und Lukas hat sich etwas seltsam entwickelt... aber hat mir trotzdem gut gefallen.
Franzi Kopka ist einfach ein Garant für gelungene Dystopien! Und für Cliff-Hanger der ultra-fiesen Art... 🙈😅
Aber von Anfang an:
Nach einer verheerenden Pandemie und einem Krieg herrscht endlich Frieden ...
Franzi Kopka ist einfach ein Garant für gelungene Dystopien! Und für Cliff-Hanger der ultra-fiesen Art... 🙈😅
Aber von Anfang an:
Nach einer verheerenden Pandemie und einem Krieg herrscht endlich Frieden in Sestiby. Eine KI namens AISS überwacht im Namen des Friedens alles und jeden und die Menschen müssen regelmässig ein Mittel nehmen, das garantiert, dass sie die Wahrheit sagen und alle negativen Gefühle unterdrückt werden.
Die Prämisse ist wie geschaffen für ein mulmiges Leseerlebnis - und wird getoppt durch die Protagonistin Mae, die mehr fühlt, als sie dürfte. Als sie in das neue Partnerschaftsprogramm der Regierung gesteckt wird, droht alles zu eskalieren, vor allem auch durch den durch und durch provokanten Grayson - bis er ihr Weltbild komplett zerstört.
Wie wars?
Grandios. Um es in einem Wort zu beschreiben. Dieser erste Teil einer Trilogie kommt noch sehr gemächlich daher. Die Welt wird gut aufgebaut und erklärt, die (verbotenen) Gefühle kommen zum Ausdruck, man leidet und fühlt mit Mae mit. Erst mit dem Eintritt ins Camp des Partnerschaftsprogramms kommt mehr an Fahrt auf, und gegen Ende hin nimmt die Story Überschallgeschwindigkeit an.
Dennoch... gibt es einen halben Punkt abzug, weil ich die Lovestory einfach nicht gefühlt habe.
Wusste ich doch, dass das was für mich ist. Band 2 hat mir wesentlich besser gefallen, als der erste Teil.
Ich mag die Spannung, den Humor, die übernatürlichen Wesen. Und Lucas. Lucas mag ich sehr.
In ...
Wusste ich doch, dass das was für mich ist. Band 2 hat mir wesentlich besser gefallen, als der erste Teil.
Ich mag die Spannung, den Humor, die übernatürlichen Wesen. Und Lucas. Lucas mag ich sehr.
In diesem zweiten Teil muss die neu vereidigte Detective Emma sich mal wieder mit ihrem eigenen Tod ausinandersetzen (die Gute stirbt echt oft), einen Grabraub aufklären und herausfinden, was der Herr der Vampire für Absichten mit ihr hat.
I like!
4.5 Sternchen
Das war vielleicht ein Spaß 🤩 Fantasy in Space (als Sci-Fi würd ich es gewiss nicht betiteln): Eine wild zusammengewürfelte Crew, Action, Action und noch mehr Action. Und ein bisschen Romantic und Spice.
Mit ...
Das war vielleicht ein Spaß 🤩 Fantasy in Space (als Sci-Fi würd ich es gewiss nicht betiteln): Eine wild zusammengewürfelte Crew, Action, Action und noch mehr Action. Und ein bisschen Romantic und Spice.
Mit den Tropes found family, sapphic-romance, forced proximity.
Mir hat es sooo gut gefallen, ein Buch, das sich recht schnell wegsuchten lässt (aber ich hatte nicht so viel Zeit zum lesen, darum war ich ewig dran).
Es ist aber auch klar keine haute literature und definitiv kein Meisterwerk. Ein paar Mängel gibts nämlich durchaus:
- mangelndes Worldbuilding trotz der vielen Seiten
- gewisse Charaktere bleiben flach und blass
- der Spice ist zum Glück selten, da wirklich schlecht geschrieben #sorrynotsorry
- viel zu oft wird "Und dann", "Doch", "Dann", "Aber" genutzt
- allgemein wird viel wiederholt, was nicht nötig gewesen wäre
Das klingt jetzt doch nach recht viel Mängeln, und ja, das sind es auch. ABER der Lesespass macht hier einfach (fast) alles wieder wett. Es ist witzig und rasant und actionreich und voller Gefühle. Für mich ein tolles Abenteuer mit nem fiesen Ende, denn Band 2 existiert einfach noch gar nicht 🥹.
Darum geht's:
Als ein Kind geboren wird, das eines Tages die Unsterblichkeit entdecken wird, wird die Göttin des Todes gefeuert. Sie darf wiederheboren im Körper der Sterblichen Laila Starr weiterleben ...
Darum geht's:
Als ein Kind geboren wird, das eines Tages die Unsterblichkeit entdecken wird, wird die Göttin des Todes gefeuert. Sie darf wiederheboren im Körper der Sterblichen Laila Starr weiterleben - und setzt es sich zum Ziel, dieses Kind zu finden und zu töten. Doch dann lernt der Tod mehr über das Leben...
Und wie wars?
Ganz toll. Und gleichzeitig konnte es mich irgendwie nicht 100%ig abholen. Nachdem der Tod wiedergeboren wird, folgt ein abstruser Zufall nach dem anderen und Laila Starr stirbt so manche Tode - nur um dann vom Gott des Lebens teils Jahrzente später zurückgebracht zu werden. Alles ist sehr poetisch gehalten und trotz der Farbenpracht düster und hoffnungslos.
Alles in allem ein interessantes Werk mit spannendem Ansatz, für mich etwas zu wild.