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Veröffentlicht am 31.03.2024

Kannst du die Vergangenheit hinter die lassen, um in die Zukunft zu schauen?

An Optimist's Guide to Heartbreak
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Zum Inhalt:
Als Lucy Hope beschließt, ein Haus zu kaufen, muss es unbedingt ihr ehemaliges Nachbarhaus sein, mit dem sie so viele schöne Erinnerungen verbindet, sie aber auch schmerzlich an einen Verlust ...

Zum Inhalt:
Als Lucy Hope beschließt, ein Haus zu kaufen, muss es unbedingt ihr ehemaliges Nachbarhaus sein, mit dem sie so viele schöne Erinnerungen verbindet, sie aber auch schmerzlich an einen Verlust erinnert, den sie vor Jahren erlitten hat. Lucy wäre aber nicht sie, wenn sie sich davon unterkriegen lassen würde. Ebenso wie vom Verhalten ihres ehemaligen besten Freunds Cal, denn sie so schrecklich vermisst hat. Kurzerhand bewirbt sie sich als Empfangsdame bei Cal’s Corner, der Autowerkstatt ihres ehemals besten Freunds. Dieser will eigentlich nichts mit Lucy zu tun haben, gibt ihr aber dennoch den Job, womit die Probleme erst richtig anfangen. Schaffen es beide, ihre Freundschaft zu kitten? Kann Lucy Cal helfen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen?

Meine Meinung:
Lucille Anne Hope, Lucy genannt, ist eine tolle junge Frau mit einem großen Herz, Einfühlungsvermögen und einem unschlagbaren Optimismus, denn sie versucht sich von wirklich nichts und niemandem unterkriegen zu lassen. Ich fand dies wirklich bewundernswert, denn umso mehr man über sie erfährt, desto erstaunlicher ist es, dass sie versucht, allem irgendwie etwas Positives abzugewinnen. Man merkt aber auch die ganzen Unsicherheiten, die sie in sich trägt, vor allem Cal gegenüber und wie sehr sie ihren ehemaligen besten Freund vermisst. Ich habe von Anfang an mit ihr mitgefiebert, gelitten, gelacht und ihr beide Daumen gedrückt, dass sie ihr Glück findet. Zudem konnte ich ihr Handeln und ihre Reaktionen in den Situationen selbst meist nachvollziehen, obwohl einiges mir erst im Nachhinein richtig klar wurde. Das lag vor allem daran, das einige Frage erst ziemlich zum Schluss geklärt wurden und man dadurch Lucys Reaktionen aber wesentlich besser verstehen konnte. Dadurch ist aber auch eine gewisse Spannung entstanden, weil ich mich natürlich immer fragte, was mit Emma geschah oder wer Jessica ist und noch vieles mehr.

Callahan Bishop, Cal genannt, ist ein verschlossener und grummelige junger Mann, der wenig redet und um sein Herz eine riesengroße Mauer errichtet hat. Ich finde, man merkt den Zwiespalt, in dem er sich durch das Auftauchen von Lucy befindet. Denn auf der einen Seite weckt sie schmerzliche Erinnerungen in ihm, die er tief vergraben hat, auf der anderen Seite vermisst er seine ehemalige Freundin, die es immer wieder schafft, seine Mauer ein Stückchen einzureißen wie keine andere Person. Ich konnte seine Reaktionen teilweise nachvollziehen, wobei es mir ehrlich gesagt an einigen Stellen doch ziemlich schwerfiel.

Neben dem ganzen Schmerz und der Traurigkeit, die immer wieder mitschwingt, gibt es auch viele witzige Dialoge und heitere Momente, die die Schwere nehmen. So habe ich viele Male über die Gespräche zwischen Lucy und Cal geschmunzelt, ebenso wie die zwischen Lucy und ihrer Freundin Alyssa, die schon eine Marke für sich ist.

Fazit:
Eine gefühlvolle Geschichte, in der viel Schmerz und Traurigkeit mitschwingt, aber auch die Hoffnung auf Licht. So haben viele witzige Dialoge und heitere Momente die Schwere immer wieder nehmen können und ich habe von Anfang an vor allem mit Lucy mitgefiebert, gelitten, gelacht und ihr die Daumen gedrückt, dass sie ihr Glück findet. Nach dem Ende bin ich gespannt, wie es weitergehen wird.

Veröffentlicht am 20.03.2024

Was geschah vor all den Jahren in der Lungenheilanstalt?

Gnadenkalt
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Zum Inhalt:
Von einem durchdringenden Schrei geweckt, macht sich Kriminalpsychologin Cora Brecht auf den Weg zur ehemaligen Lungenheilanstalt. Dort trifft sie auf eine Gruppe Jugendliche, die in dieser ...

Zum Inhalt:
Von einem durchdringenden Schrei geweckt, macht sich Kriminalpsychologin Cora Brecht auf den Weg zur ehemaligen Lungenheilanstalt. Dort trifft sie auf eine Gruppe Jugendliche, die in dieser auf Geistersuche waren und dabei Grausames entdeckt haben. Denn in einer der Statuen haben sie eine mumifizierte Leiche gefunden. Wenig später werden auf dem Gelände weitere mumifizierte Leichen gefunden, die ebenfalls in Statuen versteckt wurden. Doch wer kann hinter dieser unglaublichen Tat stecken? Um dies zu klären, schließt sich Cora der Cold-Case-Einheit des LKA an und stürzt sich gleich in die Ermittlungen. Denn wie es scheint, hängen die damaligen Morde mit einem in der Gegenwart zusammen. Doch wer kann Interesse daran haben, dass die alten Morde ungelöst bleiben?

Meine Meinung:
Wir begleiten Kriminalpsychologin Cora Brecht dabei, wie sie versucht herauszufinden, wer die toten Personen in den Statuen sind und wer diese auf den Gewissen hat. Da sich ihre Ermittlungen als recht schwierig gestalten, ist für eine gewisse Spannung gesorgt. Zumal ihre Ermittlungen mit einem aktuellen Fall zusammenzuhängen scheinen und man sich fragt, wer noch heute Interesse daran haben könnte, dass die damaligen Morde nicht aufgeklärt werden und vor allem, warum. So habe ich versucht, die einzelnen Puzzlestücke zusammenzusetzen, um den Personen hinter den Morden auf die Schliche zu kommen. Leider gab es aber auch einige Längen, durch diese die Spannung für meinen Geschmack zu schnell abflaute.

Mit Cora ist der Autorin eine vielschichtige Protagonistin gelungen, die ihre Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen hat, durch die sie umso authentischer wirkte. Ich konnte verstehen, wieso ihr so viel daran liegt, die damaligen und heutigen Morde aufzuklären, damit alles ans Licht kommt und wieso sie bei ihrer Spurensuche einige Risiken eingeht, auch wenn sie sich dadurch in große Gefahr begibt.

Kriminalhauptkommissar Till Moritz lässt mich unschlüssig zurück, weil ich einfach nicht so recht weiß, was ich von ihm halten soll. Irgendwie kriegt er bei den Ermittlungen selbst kaum etwas gebacken, ist aber gleichzeitig nicht nur pikiert, wenn Cora weiterkommt und somit auch die Fälle, in denen sie ermitteln, er macht ihr sogar Vorwürfe, wenn sie die Dinge selbst in die Hand nimmt. Allgemein wirkt er auf mich ziemlich jähzornig, ist schnell eingeschnappt, wenn es mal nicht nach seiner Nase läuft und mir fehlt in vielen Situationen einfach etwas Verständnis für Cora.

Fazit:
Ein Krimi, in dem durch den undurchsichtigen Zusammenhang zwischen aktuellen Mordfällen und Morden in der Vergangenheit für eine gewisse Spannung gesorgt ist. Ich habe Kriminalpsychologin Cora Brech gern bei ihren Ermittlungen begleitet und war gespannt, was sie dabei herausfindet. Leider gab es aber auch einige Längen, durch die die Spannung für meinen Geschmack zu schnell wieder abflaute. Zudem ließ mich Kriminalhauptkommissar Till Moritz mit seinem Verhalten ziemlich unschlüssig zurück.

Veröffentlicht am 19.03.2024

Gelungener Auftakt mit interessanten Detektiven

Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Genuss
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Zum Inhalt:
Ex-Commissaris Arie Poepje beschließt, eine Detektei zu gründen und findet in Maddie, Jack, Jan und Elin die richtigen Personen dafür, um diesen Plan in die Tat umzusetzen. Doch der erste ...

Zum Inhalt:
Ex-Commissaris Arie Poepje beschließt, eine Detektei zu gründen und findet in Maddie, Jack, Jan und Elin die richtigen Personen dafür, um diesen Plan in die Tat umzusetzen. Doch der erste Fall lässt erst mal auf sich warten und so verbringt die zusammengewürfelte Truppe ihre Zeit damit, alte Miss Marple-Filme zu schauen, Tomatenpflanzen anzubauen und die Zeit gemeinsam zu genießen. Doch als dann Gabriel Petit, Chef des C’est Magnifique!, sie beauftragt, seine Konkurrentin Femke Baas wegen eines Auftrags für eine Hochzeit auszuspionieren, haben die Detektive nicht nur ihren ersten Auftrag, sondern geraten in einen viel größeren Fall mit ungeahnten Ausmaß.

Meine Meinung:
Die angehenden Detektive sind ein bunt gemischter Haufen von Personen, die alle auf ihre Art interessant sind und Fähigkeiten in die Gruppe mitbringen, die nur sie haben. Dadurch, dass wir sie am Anfang erst mal alle nach und nach kennenlernen, bekommen wir einen guten Eindruck von ihnen und wie sie ticken. Die Ecken und Kanten, ebenso wie die guten und schlechten Eigenschaften, die man dabei an Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin feststellen kann, haben sie mir nicht nur umso sympathischer gemacht, sondern authentisch wirken lassen. Jede von ihnen hat sein Päckchen zu tragen, man merkt aber auch schnell, wie gut diese kleine Gemeinschaft sich tut und wie sie langsam immer mehr zu Freunden werden, was ich toll fand.

Da wir die Detektive erst mal kennenlernen, dauert es etwas, bis sie ihren ersten Fall haben, der auch erst langsam an Fahrt aufnimmt, was ich nicht ganz so schlimm fand. Denn als es endlich losgeht, darf fleißig mitgerätselt werden, wer hinter den Taten steckt und welches Motive die Täterin oder der Täter haben könnte. Da nicht nur eine Person ein Motiv hat, war für eine gewisse Spannung gesorgt und ich habe spätestens ab da das Buch nicht mehr aus der Hand legen können und war gespannt, was Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin herausfinden werden.

Unmöglich und erschreckend zugleich fand ich, wie Isas Eltern mit ihrer Tochter umgehen. Anstatt auf sie und ihre Bedürfnisse einzugehen oder sie einfach nur so zu nehmen, wie sie ist, halten sie Isa lieber klein und geben ihr das Gefühl, minderwertig zu sein. Maddies Wut darüber konnte ich voll und ganz verstehen, auch wenn ich denke, dass sie dennoch einen anderen Weg finden muss, um diese zu kanalisieren. Umso schöner fand ich es, wie die anderen Detektive mit Isa umgehen. Verständnisvoll schon fast liebevoll. Man merkt richtig, wie Isa unter der Bestärkung von ihnen aufblüht.

Fazit:
Ein Krimi mit einer interessanten Truppe, die einen Fall in der Gastronomiebranche lösen muss, deren Ausmaß größer ist, als sie auf den ersten Blick dachten. Ich habe Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin gern bei diesem begleitet, war gespannt, was sie herausfinden und wer letztendlich hinter den Taten steckt. Nun bin ich gespannt, welcher Fall als nächstes auf diesen sympathischen, bunt gemischten Haufen zukommt.

Veröffentlicht am 24.02.2024

Kann aus einem Urlaubsflirt mehr werden?

Du, ich und das glitzernde Meer
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Zum Inhalt:
Nele wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich Mutter zu werden. Doch ein Mann ist nicht in Sicht und so beschließt Nele, die Dinge in die Hand zu nehmen und eine Solo-Mum zu werden. Bis ...

Zum Inhalt:
Nele wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich Mutter zu werden. Doch ein Mann ist nicht in Sicht und so beschließt Nele, die Dinge in die Hand zu nehmen und eine Solo-Mum zu werden. Bis sie weiß, ob die künstliche Befruchtung erfolgreich war, lässt sie sich von ihrem Bruder Marco dazu überreden, mit ihm in den Urlaub nach Rhodos reisen. Dort genießt Nele die frei Zeit in vollen Zügen und lernt zudem noch Rio kennen, der es ihr sofort angetan hat. Doch kann sich aus einem Urlaubsflirt wirklich mehr entwickeln? Denn auch Rio tut sich schwer, sein Herz für eine Frau zu öffnen, nachdem er vor Jahren seine große Liebe verloren hat.

Meine Meinung:
Die Handlung wird aus der Sicht von Nele und Rio erzählt, wodurch wir einen Einblick in die Gedankengänge und die Gefühlswelt der beiden bekommen. Zudem lernen wir beide dadurch immer besser kennen und können ihre Reaktionen besser nachvollziehen.

Mit Nele und Rio sind der Autorin zwei vielschichtige Protagonisten gelungen, die ihre Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen haben, durch die sie umso authentischer wirkten. Zudem haben beide ihre Päckchen zu tragen, durch die es nahezu ausgeschlossen erscheint, dass sie ihr Herz für die jeweils andere Person öffnen. Dadurch war die ganze Handlung nie klar, ob es für beide eine gemeinsame Zukunft geben wird oder nicht. So habe ich mit den beiden mitgefiebert, mitgelitten und mit ihnen gelacht und konnte das Buch trotz einiger Längen und Wiederholungen nicht mehr aus der Hand legen.

Neben Nele und Rio ist mir noch Neles Bruder Marco sehr ans Herz gewachsen. Denn dieser unterstützt Nele ohne Kompromisse, was ich sehr schön fand. Die Reaktion von Neles Mutter konnte ich ehrlich gesagt nur bedingt nachvollziehen und fand sie schon ziemlich heftig. Solche eine Reaktion wünscht man sich von seiner Mutter nicht wirklich.

Die verschiedenen Orte auf Rhodos hat die Autorin so anschaulich beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, diese mit Nele zu besuchen. Zudem hat sie es geschafft, die ganze Handlung über das leichte, sommerliche Urlaubsfeeling aufrechtzuerhalten, sodass ich regelrecht die warme Sommersonne auf der Haut spüren konnte.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte für ein paar schöne Lesestunden über den Mut für einen Neubeginn, die Liebe und den Wunsch, Mutter zu werden. Ich habe Nele gerne auf ihrem Weg begleitet und war gespannt, wie sich der Urlaubsflirt zwischen ihr und Rio entwickeln wird.

Veröffentlicht am 19.02.2024

Bekommen Maya und Sam ihre zweite Chance?

Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel
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Zum Inhalt:
Maya Bashir graut es davor, in ihr Elternhaus ins schottische Dorf Glenavie zu fahren. Denn nachdem sie ihren Job verloren hat und ihre Beziehung gescheitert ist, ahnen sie bereits, wie enttäuscht ...

Zum Inhalt:
Maya Bashir graut es davor, in ihr Elternhaus ins schottische Dorf Glenavie zu fahren. Denn nachdem sie ihren Job verloren hat und ihre Beziehung gescheitert ist, ahnen sie bereits, wie enttäuscht ihr Vater von ihr sein wird. Wäre das noch nicht genug, begegnet sie auf einer Party ihrer Freundin, ihrer Jugendliebe Samuel Leonard Holland, der ihr damals das Herz gebrochen hat. Zu allem Übel fängt Maya wenig später in der Ski-Schule an, in der auch Sam arbeitet. Wie soll sie es so nur schaffen, ihm aus dem Weg zu gehen? Doch während ihrer unverhofften Begegnungen merken beide nicht nur, wie viel sie sich noch bedeuten, sondern auch, wie trügerisch die Erinnerung an den jeweils anderen ist.

Meine Meinung:
Wir steigen direkt ins Geschehen ein und lernen Maya Bashir kennen, die sich nicht nur von ihrem Freund getrennt, sondern ihren Job verloren hat und nun in ihr Elternhaus ins schottische Dorf Glenavie reist. Die Handlung wird vor allem aus der Sicht von Maya geschildert, aber auch aus der von Samuel Leonard Holland, Sam genannt. So lernen wir die beiden nicht nur im Laufe der Handlung immer besser kennen, sondern erfahren, wie unterschiedlich sie ein und dieselbe Situation auffassen. Ebenso wie viele Missverständnisse es zwischen ihnen gibt.

Ich habe beide von Anfang an gemocht und war gespannt, ob und wann sie die ganzen Missverständnisse zwischen ihnen ausräumen und wie es für sie weitergehen wird. Ebenso war ich gespannt, wie Maya es schafft, ihrem Vater zu sagen, was sie wirklich will und für sich und ihre Träume einzustehen. Gerade mit ihr habe ich die ganze Zeit mitgefiebert, mitgelitten, mit ihr gelacht und ihr die Daumen gedrückt, dass sie das bekommt, wonach sich ihr Herz so sehr sehnt. Ich konnte ihr Handeln und ihre Reaktionen voll und ganz nachvollziehen, auch wieso sie es aus ihrer Sicht nicht schafft, einmal kräftig auf den Tisch zu hauen. Ebenso konnte ich Sams Ängste und Sorgen vor allem vor einem erneuten Verlust verstehen und wieso er so handelt, wie er es tut.

Die Figuren und Schauplätze wurden von der Autorin so beschrieben, dass ich sie mir vorstellen konnte. Zudem hat mich Mayas Schlagfertigkeit immer wieder zum Lachen gebracht. Ihre Sprüche und Kommentare sind einfach zu lustig gewesen. Etwas gefehlt haben mir ein paar mehr Wendungen. Es gab zwar schon ein paar Überraschungen, dennoch lief für meinen Geschmack alles zu glatt ab.

Fazit:
Eine Geschichte für ein paar schöne Lesestunden, in der wir Maya dabei begleiten, wie sie nach Jahren ihrer Jugendliebe Sam wieder gegenübersteht und versucht für sich und ihre Träume einzustehen. Ich habe sie gern auf ihrem Weg begleitet und mit ihr mitgefiebert, gelitten, gelacht und ihre die Daumen gedrückt, dass sie endlich ihrem Herzen folgt und sich ihre Träume erfüllen kann. Schön gefunden hätte ich es, wenn es mehr Wendungen gegeben hätte, denn für meinen Geschmack lief alles zu glatt ab.