Trafalgar Law hat Ruffy eine Allianz vorgeschlagen und gemeinsam machen sie sich auf Richtung Forschungseinrichtung, um Caesar Crown zu fangen, doch der Wissenschaftler macht es ihnen nicht leicht.
"Die ...
Trafalgar Law hat Ruffy eine Allianz vorgeschlagen und gemeinsam machen sie sich auf Richtung Forschungseinrichtung, um Caesar Crown zu fangen, doch der Wissenschaftler macht es ihnen nicht leicht.
"Die Piratenallianz" ist der achtundsechzigste Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda.
Auf Punk Hazard geht es wieder heiß her und die Strohhüte haben sich aufgeteilt.
Während Zorro, Brook und Sanji, der in Namis Körper steckt, sich aufmachen, um den Körper des Samurais zu finden, bleiben Lysop und Nami, deren Geist in Sanjis Körper ist, bei den entführten Kindern zurück.
Ruffy und die restlichen Strohhüte machen sich unterdessen gemeinsam mit Law auf, um Laws Plan in die Tat umzusetzen. Auch Tashigi und Smoker mischen mit, doch Caesar Crown hat noch einige Asse im Ärmel und so haben sie kein leichtes Spiel.
Auch dieser Band hat mir sehr gut gefallen! Ich fand es sehr spannend, dass Law die Persönlichkeiten der Strohhüte vertauscht hat, denn das war wirklich richtig unterhaltsam! Auch Trafalgar Law mag ich sehr gerne und finde es spannend, dass er und Ruffy eine Allianz eingehen.
Seine Pläne sind noch nicht bekannt und ich bin gespannt, wie er und Ruffy miteinander klar kommen werden, weil der Strohhut natürlich dafür bekannt ist, keinerlei Pläne zu machen und Entscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen! Es war sehr spannend und ich freue mich aufs Weiterlesen!
Fazit:
"Die Piratenallianz" von Eiichiro Oda ist ein spannender Band, der mich richtig gut unterhalten konnte! Bisher gefällt es mir auf Punk Hazard echt gut und ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird!
Während Ruffy, Zorro, Nico Robin und Lysop Punk Hazard erkunden, werden Sanji, Nami, Frankie und Chopper entführt. Sie landen in einem Labor und treffen auf alte Bekannte, die vieles auf den Kopf stellen ...
Während Ruffy, Zorro, Nico Robin und Lysop Punk Hazard erkunden, werden Sanji, Nami, Frankie und Chopper entführt. Sie landen in einem Labor und treffen auf alte Bekannte, die vieles auf den Kopf stellen ...
"Cool Fight" von Eiichiro Oda ist der siebenundsechzigste Band der One Piece Reihe.
Die Strohhutpiraten haben bereits viele Inseln besucht, die alle ihre Eigenarten hatten, aber Punk Hazard übertrifft so einige. Auf der einen Seite der Insel gibt es Magma, Vulkane und es herrscht eine unerträgliche Hitze, auf der anderen Seite findet man Schnee und eisige Kälte.
Mittendrin Ruinen von Laboren und in einem davon finden sich Nami, Sanji, Chopper und Frankie wieder, wo sie auf eingesperrte Kinder treffen, die nur zu ihren Eltern zurückwollen.
Während sie noch versuchen, einen Fluchtweg zu finden, kommt es zu einem Wiedersehen mit alten Bekannten.
Auch dieser Band hat mir sehr gut gefallen, denn es passiert wieder viel Spannendes! Auf Punk Hazard gibt es so einiges zu entdecken und so ganz blickt man noch nicht durch, sodass ich gespannt bin, welche Geheimnisse noch gelüftet werden!
Ich freue mich sehr, dass wir mit Smoker, Tashigi und Trafalgar Law alt bekannte Charaktere wiedersehen dürfen, denn auch sie haben sich in den letzten zwei Jahren verändert.
Ein Element hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, denn Trafalgar Law bringt bei den Strohhüten so einiges durcheinander, was sehr unterhaltsam war!
Ich freue mich aufs Weiterlesen!
Fazit:
"Cool Fight" von Eiichiro Oda hat mir richtig gut gefallen! Punk Hazard ist eine spannende Insel, auf der es viel zu entdecken gibt und ich bin gespannt, welche Geheimnisse wir noch auflösen können! Die Handlung konnte mich wieder fesseln und ich freue mich auf den nächsten Band!
Hody Jones und seine Kommandanten sind geschlagen, aber das Riesenschiff Noah kommt der Fischmenscheninsel immer näher. Kann Ruffy das Schiff stoppen, bevor es die Fischmenscheninsel zerstört?
"Der Weg, ...
Hody Jones und seine Kommandanten sind geschlagen, aber das Riesenschiff Noah kommt der Fischmenscheninsel immer näher. Kann Ruffy das Schiff stoppen, bevor es die Fischmenscheninsel zerstört?
"Der Weg, der zur Sonne führt" von Eiichiro Oda ist der sechsundsechzigste Band der One Piece Reihe.
Zwar konnten Ruffy und seine Crew Hody Jones und dessen Kommandanten besiegen, doch die Noah fällt noch immer auf die Fischmenscheninsel und bedroht so das Leben aller.
Es ging direkt wieder spannend los, denn man wollte natürlich wissen, ob es Ruffy gelingen wird, die Noah zu stoppen!
Anschließend ging es wieder schnell mit dem Aufbruch der Strohhutpiraten, was ich immer ein wenig schade finde, auch weil ich die Fischmenscheninsel richtig spannend finde und gerne noch mehr Zeit dort verbracht hätte!
Aber die Neue Welt ruft und mit einem neuen Log-Port bekommen die Strohhüte die Möglichkeit zu entscheiden, welche Inseln sie als nächstes ansteuern möchten. Und doch entscheidet Ruffy wie immer aus dem Bauch heraus und folgt einem Notruf. So erreichen sie Punk Hazard, eine Insel, auf der große Hitze herrscht und treffen auf die ersten ungewöhnlichen Bewohner.
Mir hat die Ankunft auf Punk Hazard schon sehr gut gefallen und ich bin auf die Abenteuer gespannt, die die Strohhüte dort erleben werden!
Fazit:
Mit "Der Weg, der zur Sonne führt" von Eiichiro Oda endet die Fischmenscheninsel Saga, die mir richtig gut gefallen hat! Ich wäre gerne noch länger dortgeblieben, aber auch die Ankunft auf Punk Hazard hat mir gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Seit zwölf Jahren ist Lor eine Gefangene in Nostraza, und genauso lange träumt sie davon, gemeinsam mit ihren Geschwistern Willow und Tristan zu entkommen und sich an dem Aurorakönig dafür zu rächen, dass ...
Seit zwölf Jahren ist Lor eine Gefangene in Nostraza, und genauso lange träumt sie davon, gemeinsam mit ihren Geschwistern Willow und Tristan zu entkommen und sich an dem Aurorakönig dafür zu rächen, dass er sie in das Gefängnis gesteckt hat.
Doch dann wird Lor befreit und findet sich am Hof des Sonnenkönigs in Aphelion wieder, wo sie an den gefährlichen Prüfungen der Sonnenkönigin teilnehmen soll.
Sollte Lor diese bestehen, wird sie nicht nur an der Seite von Atlas regieren, sondern würde auch die Chance bekommen, ihre Geschwister zu befreien und endlich die Möglichkeit zur Rache erhalten. Allerdings muss sie die Prüfungen erst einmal überleben. Wird Lor es schaffen?
"Trial of the Sun Queen" von Nisha J. Tuli ist der Auftakt der Artefakte von Ouranos Reihe, der aus der Ich-Perspektive der vierundzwanzig Jahre alten Lor erzählt wird und hin und wieder durften wir auch aus der personalen Erzählperspektive des über dreihundert Jahre alten Auroraprinzen Nadir lesen.
Zwölf Jahre hat Lor im Gefängnis Nostraza verbracht und um ihr Überleben gekämpft. Nun findet sie sich plötzlich am Hof des Sonnenkönigs wieder, der ein Leben im Saus und Braus führt.
Sie wurde dazu auserwählt, an den Prüfungen der Sonnenkönigin teilzunehmen und muss mit neun anderen Tributen um die Gunst des Königs kämpfen, wobei er ein besonderes Interesse an ihr zu zeigen scheint.
Während Lor die Chance auf ein besseres Leben nutzen will, fragt sie sich immer wieder, warum ausgerechnet sie in Aphelion gelandet ist.
Lor ist eine sehr impulsiv junge Frau, die die Hälfte ihres Lebens im Gefängnis verbracht hat. Nostraza hat sie hart gemacht und nur ihre Geschwister Willow und Tristan bedeuten ihr etwas. Sie ist eine Sterbliche, die sich an einem Hof voller Fae wiederfindet und mit ihnen konkurrieren muss.
Sie hat ein großes Herz und ist hilfsbereit, aber sie lässt sich auch oft von ihrer Wut und ihren Zorn überwältigen, was es ihr nicht leicht gemacht hat. Sie lässt sich aber nicht unterkriegen und ist eine Kämpferin, was mir sehr gut gefallen hat!
Man ahnt von Beginn an, dass mehr hinter Lor steckt, als es auf den ersten Blick den Anschein hat, sodass ich sehr gespannt war, ihre Geschichte zu erfahren, und ich habe jeden kleinen Hinweis wirklich aufgesogen!
Das Buch ließ sich richtig gut lesen, denn es war temporeich und konnte mich fesseln!
Vor Lor und den anderen Tributen liegen vier gefährliche Prüfungen, die sie bestehen müssen, um sich letzten Endes vor dem Sonnenspiegel wiederzufinden, der darüber entscheidet, wer die nächste Sonnenkönigin wird und an der Seite von Atlas regieren darf.
Auch Atlas war ein sehr spannender Charakter und ich habe mich oft gefragt, welche Absichten er hat! Das Ende hat mich dann nicht groß überrascht, aber es gab dann noch die eine oder andere Wendung, die mir richtig gut gefallen hat, sodass ich tatsächlich sofort weiterlesen möchte!
Wir erfahren ein wenig über die Welt. Einst gab es sieben Reiche auf dem Kontinent Ouranos, nun existieren noch sechs, die von Imperial Fae regiert werden. Ich freue mich darauf, mehr über Ouranos und die Reiche zu erfahren und hoffe auch, dass die Artefakte aus dem Reihennamen noch eine Rolle spielen werden.
Mit Nadir lernen wir den Prinzen von Aurora kennen, der sich nicht sonderlich gut mit seinem Vater versteht und der seine eigenen Pläne verfolgt. Ihn fand ich ebenfalls sehr interessant, auch wenn ich ihn noch nicht richtig einschätzen kann, weil man dafür zu wenig über ihn erfahren hat.
Und auch Gabriel, der Lor als Wächter zur Seite gestellt wird, mochte ich sehr, obwohl er es Lor nicht immer einfach gemacht hat! Ich hoffe, dass wir ihn im nächsten Band wiedersehen werden!
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, auch weil noch viele Fragen offengeblieben sind und ich sehr gespannt darauf bin, zu erfahren, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird!
Es hat sich im Nachhinein ein wenig so angefühlt, als wäre dieser erste Band nur eine Einleitung und dass die Geschichte erst im nächsten Band so richtig starten wird, auch wenn hier natürlich schon einiges passiert ist, das mit Sicherheit auch wichtig für die weitere Handlung sein wird!
Fazit:
"Trial of the Sun Queen" von Nisha J. Tuli ist ein gelungener Auftakt der Artefakte von Ouranos Reihe!
Die Geschichte ließ sich richtig gut lesen und konnte mich fesseln, weil ich mit Lor mitfiebern konnte und auch mitgerätselt habe, denn auch wenn noch einiges im Verborgenen bleibt, so kann man schon grob erahnen, in welche Richtung es gehen könnte!
Mir hat es echt gut gefallen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe und mich schon sehr auf den nächsten Band freue!
In Emmelines Leben ist nichts mehr, wie es war. Mit Victorias Suche nach ihrer leiblichen Mutter hat diese eine erschreckende Wahrheit ans Licht gebracht und Emmeline muss erst mal verarbeiten, dass sie ...
In Emmelines Leben ist nichts mehr, wie es war. Mit Victorias Suche nach ihrer leiblichen Mutter hat diese eine erschreckende Wahrheit ans Licht gebracht und Emmeline muss erst mal verarbeiten, dass sie eine neunzehn Jahre alte Tochter hat, die ihre Eltern ihr jahrelang verschwiegen haben.
In Emmeline wächst der Entschluss, Liam Wilson zu suchen, an den sie ebenfalls keinerlei Erinnerungen hat und der ihre erste große Liebe war.
"Wir irgendwann" von Kira Mohn ist der zweite Band der Schottland-Reihe, der in der Gegenwart aus der Ich-Perspektive der fünfunddreißig Jahre alten Emmeline Rose Sinclair und in der Vergangenheit aus der Ich-Perspektive des siebzehn Jahre alten Liam Wilson erzählt wird.
Als Emmeline fünfzehn Jahre alt war, hatte sie einen schlimmen Unfall und verlor ihre Erinnerungen an die anderthalb Jahre vor dem Unfall. Ihre Eltern hatten so eine Möglichkeit, ihr nicht nur ihre erste große Liebe Liam zu verschweigen, sondern konnten auch Victoria, die gemeinsame Tochter von Emmeline und Liam zur Adoption freigeben. Sie wussten nicht, ob Emmeline jemals aus dem Koma erwachen würde und waren sowieso dagegen, dass Emmeline so jung Mutter wird.
Die Wahrheit lag neunzehn Jahre im Verborgenen, bis Victoria Buchanan erfuhr, dass sie adoptiert wurde und sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter machte.
Emmeline ist natürlich wie vor den Kopf gestoßen, als sie erfährt, dass sie eine erwachsene Tochter hat und gekränkt und wütend, dass ihre Eltern ihr das verschwiegen haben. Aber sie versucht so gut wie möglich mit dieser neuen Situation umzugehen und vor allem eine Beziehung zu Vic aufzubauen.
Aber auch Liam Wilson ist jemand, der in dieser Geschichte nicht fehlen darf, und so macht sich Emmeline auf die Suche nach ihm.
Mit Liams Perspektive haben wir dann nach und nach erfahren, wie Liam und Em sich kennengelernt und ineinander verliebt haben. Wie sie von ihrer Schwangerschaft erfuhren und entschieden haben, wie sie damit umgehen wollen.
Zwischen den beiden war sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart eine Leichtigkeit zu spüren und ich mochte sie richtig gerne! In der Gegenwart ging es mir dann aber doch ein bisschen zu schnell mit ihnen, obwohl man immer das Gefühl hatte, dass die beiden wie selbstverständlich zusammengehören.
Die Kapitel waren zum Teil sehr kurz, aber Kira Mohn hat hier auf den Punkt erzählt.
Zu Beginn erleben wir noch mal aus Emmelines Perspektive, wie sie auf Vic trifft und von ihrer Mutter die Wahrheit erfährt. Die Geschichte von Emmeline und Liam war sehr berührend und tiefgründig und hat mir richtig gut gefallen!
Fazit:
"Wir irgendwann" von Kira Mohn hat mir deutlich besser gefallen als der Auftakt! Die Geschichte von Emmeline und Liam war sehr gefühlvoll und tiefgründig. Mir ging es zwar einen Ticken zu schnell mit den beiden, aber es hat mir trotzdem richtig gut gefallen und so vergebe ich vier Kleeblätter!