Cover-Bild Oben in den Wäldern
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: C.H.Beck
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 429
  • Ersterscheinung: 15.02.2024
  • ISBN: 9783406813818
Daniel Mason

Oben in den Wäldern

Roman
Cornelius Hartz (Übersetzer)

EIN ZEITLOSER ROMAN ÜBER DIE EWIGE VERBINDUNG VON MENSCH UND NATUR

Wer hat hier, wo ich wohne, schon einmal ein Leben geführt – und wer wird diesen Ort nach mir sein Zuhause nennen? Daniel Mason erzählt in seinem neuen Roman die bewegte Geschichte eines Hauses in den Wäldern von Massachusetts. Und mit ihr von den Schicksalen, Geheimnissen und Abgründen der Menschen, die das Haus über die Jahre bewohnen.

Von einem Soldaten, der nach einer Verwundung nicht auf die Schlachtfelder zurückkehrt, sondern beschließt, sich in der Abgeschiedenheit dem Apfelanbau zu widmen. Von seinen Töchtern, Zwillingen, deren symbiotisches Leben mit dem Erwachsenwerden zunehmend Risse bekommt – und jäh in einer Tragödie endet. Von einem Reporter, der auf ein uraltes Massengrab stößt, und einem liebeskranken Maler, der einem geheimen und riskanten Verlangen nachgeht. Während sich die Bewohner des kleinen gelben Hauses mit der Schönheit und den Wundern ihrer Umgebung auseinandersetzen, beginnen sie zu erkennen, wie lebendig die Vergangenheit dieses Ortes ist. «Oben in den Wäldern» erzählt vom Wandel der Zeit, der Sprache, der Natur, und zeigt, wie stark wir durch sie auch über Jahrhunderte miteinander verbunden bleiben. Ein so sprachmächtiger wie spannender Roman, der eine zeitlose Frage stellt, die uns alle beschäftigt: Wie leben wir weiter, auch wenn wir nicht mehr da sind?

  • Der neue Roman des PulitzerPreis-Finalisten und Autors von "Der Wintersoldat"
  • "Wunderschön (...) eine Geschichte über Vergänglichkeit und Zukunft, über die Zeit, die sich in Schichten anhäuft." National Public Radio
  • "Wie das Haus in seinem Zentrum ist auch dieses Buch vielschichtig und magisch." Kirkus Review

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2024

Ein herausragender Roman

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Der Wald – schon immer war er von zentraler Bedeutung in der Literatur, voller Symbolkraft und Mystik. Mason setzt mit seinem Werk den North Woods, den nördlichen Wäldern Massachusetts, ein literarisches ...

Der Wald – schon immer war er von zentraler Bedeutung in der Literatur, voller Symbolkraft und Mystik. Mason setzt mit seinem Werk den North Woods, den nördlichen Wäldern Massachusetts, ein literarisches Denkmal, dessen Üppigkeit an Sprachstilen, Genre und Figuren in meinen Augen der immensen Vielfalt des Waldes gleichkommt. Ein Meisterwerk, das zu meinen Jahreshighlights zählt.
Es beginnt mit der Flucht eines Paares aus einer puritanischen Kolonie, die in den North Woods endet, wo sie sich am siebten Tag niederlassen.

»Alles war so licht und rein … Am Bach fand er einen breiten, flachen Stein, brach ihn aus der Erde und trug ihn zurück zur Lichtung, wo er ihn behutsam auf den Boden legte. Hier.« S.15

Der Wald wird über 4 Jahrhunderte stummer Zeuge einer Vielzahl von Menschen, die sich an dessen Rand in einem kleinen gelben Haus niederlassen und eine Heimat in dieser verlassenen Gegend finden. Das Haus selbst ist es, das diese Geschichten bewahrt, die geprägt sind von Pioniergeist und Beharrlichkeit, aber auch Eifersucht, unglücklicher Liebe, Krankheit und Mord.
Eine von den Ureinwohnern Amerikas verschleppte Frau; ein englischer Soldat, der Apfelbauer werden will, in den Augen der Anderen aber von seiner »Pomomanie« geheilt werden muss; dessen Zwillingstöchtern, die zwar äußerlich gleich, aber charakterlich kaum verschiedener sein könnten; ein Sklavenjäger; eine Scharlatanin, die eine Séance abhält; ein Schizophrener, der von Waldspaziergängen besessen ist und seiner Schwester geheimnisvolle Super-8-Filme vererbt; ein True-Crime-Reporter, der einen Jahrhunderte zurückliegenden Massenmord aufklären will. Und ein liebestoller Käfer, der seiner Angebeteten in die kunstvollen Gänge ihrer Fresspuren folgt. Zu all den Zeitzeugen des Werdens und Vergehens gesellen sich noch viele klein und große Waldbewohner, eingeschleppte Sporen, Käfer, Berglöwen und unzählige Baumarten.

Mason gelingt es, die 12 kaleidoskopartigen Geschichten geschickt miteinander zu verweben. Mason passt seinen Schreibstil der jeweiligen Epoche an, wechselt zwischen den Perspektiven und Formen, reiht zwischen den Erzählungen Briefe, Gedichte und Zeitungsberichte aneinander und beweist damit größtes handwerkliches und schriftstellerisches Können, das mir bisher nur selten begegnet ist. Und dann sind da noch die kleinen »Oh«-Momente, die mir ein Schmunzeln entlocken. Während einzelne Protagonisten vor Rätseln stehen, bin ich als Leserin ihnen immer einen Schritt voraus, weiß von den losen Enden anderer Geschichten und bewundere Masons schriftstellerischen Kniffe, diese zu Ende zu führen.

Würde ich es beschreiben wollen, wäre es so ähnlich, wie einen dichten Wald zu betreten – wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, entdeckt man zuerst Umrisse, dann Einzelheiten, Geräusche, Gerüche. Und so wird auch dieses Buch zu einer Sinfonie an True Crime, Schauergeschichte, Nature Writing und verbindet sich letztlich zur Historie eines Landes. Es ist eine Geschichte des ständigen Wandels, unserer Beziehung zur Natur, unserem Zutun an deren Zerstörung. Was bleibt von uns übrig, was ist wirklich von Bedeutung?

Am Ende bin ich mir sicher, das nicht nur wir den Wald beobachten, sondern er uns – mit der gleichgültigen Gewissheit, dass er schon lange vor uns da war und es auch nach uns sein wird.

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Veröffentlicht am 20.05.2024

Ruhig und erschreckend zugleich

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Oben in den Wäldern von Massachusetts, dort gab es ein Haus. Wenn die Wände atmen und sprechen könnten, so hätten sie im Verlauf der Jahrhunderte, die in dem Roman beschrieben werden, unendlich viel zu ...


Oben in den Wäldern von Massachusetts, dort gab es ein Haus. Wenn die Wände atmen und sprechen könnten, so hätten sie im Verlauf der Jahrhunderte, die in dem Roman beschrieben werden, unendlich viel zu erzählen.

Masons Werk lässt sich auf so vielen Ebenen nicht einordnen - und gerade das hat mich so sehr daran fasziniert. Diese Unverortbarkeit. Für manche mag es ein historischer Roman sein - schließlich erstreckt sich seine Dauer über einen Zeitraum von 300 Jahren. Für andere mag er eine Ansammlung von Kurzgeschichten sein, haben wir doch verschiedene Protagonisten, die im Laufe der Jahre das Haus bewohnen, zum Leben erwecken und wieder verlassen - sie alle sind durch lose Elemente miteinander verbunden. Für andere steht das Mysteriöse, das immer wieder wie ein Nebel aus den Wäldern empor steigt, im Vordergrund, der leichte Grusel, der den Leser im Nacken kitzelt. Für wieder andere das Gefühl, das manchmal aufkommt, einen Kriminalfall zu lesen. Ihr seht schon, das Buch hat unglaublich viele verschiedene Lesarten - und ich bin in jeder durch die Oberfläche gestoßen und tief eingetaucht, habe mich umgesehen und die einzelnen Figuren berührt, während sie mich berührt haben. Ob es nun Charlie war, der eine Vision von einer Apfelplantage hatte, die Zwillinge, die immer nur einander hatten, Robert, der zu viel sehen konnte und deshalb von der Welt mit Ablehnung bedacht wurde.

Sie alle einte eines: Sie lebten in dem Haus, das für mich der eigentliche Protagonist ist, erzählt Mason doch seine Geschichte. Die in ihm lebenden Menschen sind nur zeitgebundene Gäste - Mason drückt das ganze so greifbar aus, dass ich die Dielen unter den Füßen knarzen gehört und die Wärme des Feuers in den Wänden gespürt, die Süße der frisch gepflückten Äpfel auf der Zunge gespürt habe. Ich habe mich auf dieses Haus gefreut, obwohl es schreckliche und erschreckende Momente erlebt hat (und ja, es gibt Szenen in diesem Buch, mit denen ich bei weitem nicht gerechnet hätte!).

Mit den Figuren bin ich endlose Meilen durch die Wälder gewandert. Mason hat ein Talent dafür, die Natur in ihrer tiefsten Ursprünglichkeit zu beschreiben. Ich habe beständig die Kiefernnadeln und das Laub unter den Stiefeln knirschen gehört (es gehört schon viel dazu, mich mit Beschreibungen fesseln zu können. Mason hat es geschafft. Ich trage seine Liebe zu den Wäldern Massachusetts mit mir.)

Teilweise ist das Buch ruhig, beinahe tagebuchartig. Im nächsten Augenblick wird man in eine dramatische, schockierende Szene geworfen, die uns veranschaulicht, zu was starke Emotionen die Menschen treiben können. Mason nimmt immer wieder (schlau!) Bezug auf die Geschichten, die zuvor geschehen sind - so kommen die Menschen in das Haus, verwoben mit den Geschichten davor. Sei es die Liebe zu Äpfeln, eine verrostete Axt oder die stundenlangen Waldspaziergänge - er hat es geschafft, die Kurzgeschichten zu einer Einheit zu verschmelzen. So bin ich dem Apfelzüchter genauso gespannt gefolgt, wie ich den Pinsel des Malers mit geschwungen und die Briefe an Gefängnisinsassen verfasst habe.

Ihr habt Lust auf ein Chaos an Emotionen, schockierend aufblitzenden Momente und einen absolut packenden Schreibstil? Ihr wollt ein Buch über die Zeit, die sich aufschichtet und überlagert? Eine Geschichte über Vergangenes und Zukünftiges? Dann greift nach diesem grandiosen Werk! (Ehrlich, mich konnte selbst die seitenlange Beschreibung eines Insekts packen - samt dem Abbild seines Baus!).

So ein sprachgewaltiges Gebilde, zusammengesetzt aus vielen Tonalitäten, stellt hohe Anforderungen an die Übersetzung - vielen Dank, @corneliushh - du hast großartige Arbeit geleistet.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Magie des Erzählens

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Eine abgelegene Gegend in den Wäldern in Norden von Massachusetts ist der auch für den Leser attraktive Schauplatz.
Hierhin zieht ein Mann mit seinen Töchtern um Apfelbauer zu werden.

Stilistisch ist ...

Eine abgelegene Gegend in den Wäldern in Norden von Massachusetts ist der auch für den Leser attraktive Schauplatz.
Hierhin zieht ein Mann mit seinen Töchtern um Apfelbauer zu werden.

Stilistisch ist das Buch erfreulich ungewöhnlich. Das gilt für die wechselnde Form, wechselnde Erzähler und manchmal eine gewisse Rätselhaftigkeit.
Ein großer Zeitraum wird gezeigt, das Buch wird dadurch episch.

Der Apfelbauer ist eine eigenwillige Type, erzähl von sich und wie seine Töchter aufwuchsen und vieles mehr.
Das er kein typischer Romanheld ist, fand ich in dem Kontext interessant.
Nach seinem Tod kommt seinen Töchtern Alice und Mary eine größere Rolle zu. Sie werden Schafzüchterinnen.
Weitere Figuren werden bedeutend.
Nicht alle Abschnitte haben mich gleich stark erreicht, doch es gibt immer wieder besondere Momente.

Sind viele Passagen erzählerisch, gibt es zwischendurch auch Poeme und Abbildungen sowie Briefe. Sogar eine Sage und später ein True Crime-Fall sowie ein Lied und ein Vortrag werden zwischendurch mal kurz eingebaut. Diese Vielfalt verleiht dem Buch neben dem epischen etwas einzigartiges.

Veröffentlicht am 25.02.2024

Potential verschenkt

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Oben in den Wäldern – Daniel Mason
Dieses Werk hat mich leider sehr zwiegespalten zurückgelassen. Das erste Drittel ist absolut wunderbar, dafür reichen eigentlich fünf Sterne nicht. Denn der Autor zeigt ...

Oben in den Wäldern – Daniel Mason
Dieses Werk hat mich leider sehr zwiegespalten zurückgelassen. Das erste Drittel ist absolut wunderbar, dafür reichen eigentlich fünf Sterne nicht. Denn der Autor zeigt hier so richtig was er kann und Schreiben kann er, das ist ganz unglaublich. Das Buch ist jedoch eher eine Aneinanderreihung von Geschichten und Texten. Nach dem ersten Drittel gibt es leider einen Bruch und es wird ein wenig langatmig, bzw. hat mich einfach weniger angesprochen. Im weiteren Verlauf spielen zunehmend spirituelle Merkmale eine große Rolle und das Ganze entwickelt sich eher in Richtung Grusel-/Geistergeschichte. Das habe ich nicht kommen sehen und war ehrlicherweise entsetzt darüber. Auch das Frauenbild wird immer fragwürdiger.
Im Mittelpunkt dieses opulenten Romans steht ein Haus. Ein abgelegenes Häuschen in den Wäldern Massachusetts. Über viele Jahre kommen und gehen die Bewohner. Mason erzählt von dem Soldaten, der eine Apfelplantage aus dem Boden stampfte, von seinen Töchtern, Zwillingen, die ihr ganzes Leben an diesem Ort verbringen. Von einem liebeskranken Maler und noch von so vielen Menschen mehr, deren Zuflucht dieses Haus oben in den Wäldern ist. Die Entwicklung des Hauses über die Jahrhunderte, sowie die Beständigkeit der Natur im Gegensatz zur Bedeutungslosigkeit des Menschen, sind wunderbar atmosphärisch ausgearbeitet.
Elegant und atmosphärisch ist der Schreibstil Masons und dabei sehr klug. Mühelos beschreibt er stilvoll die unterschiedlichen Charaktere und die sie umgebende, dominante Natur. Auch die amerikanische Geschichte spielt immer wieder eine große Rolle. Angefangen bei den Siedlerbewegungen und Indianerkonflikten bis hin zu den Rassenunruhen – all das spielt im Hintergrund eine Rolle, auch wenn praktisch keine Jahreszahlen genannt werden. Es ist ein anspruchsvoller Erzählstil mit vielen Anspielungen und detaillierten Naturbeschreibungen. Es wird ganz deutlich, dass diese überwältigende, zum Großteil noch unberührte Natur, soviel größer und mächtiger ist als der Mensch.
Das Haus und die Natur sind das verbindende Element für die ganz unterschiedlichen Geschichten, die in der Geschichte des Hauses immer wieder zusammentreffen. Ergänzt werden diese noch durch informative Texte zu Themen wie Obstbaumschnitt, Schafzucht, Baumschädlinge, Balladen, Gedichte und künstlerische Bilder. Dadurch entsteht schon etwas Unruhe. Ein einheitlicher Roman ist das nicht.
Wie eingangs bereits erwähnt, finde ich den Erzählstil von Daniel Mason ganz große Klasse. Die Fragmentartigkeit dieses Werks und insbesondere die inhaltliche Richtung, die es (ohne Not!) einschlägt, mochte ich jedoch leider gar nicht. Was hat er sich nur dabei gedacht, aus dieser tollen Idee eine Geistergeschichte zu machen? Gerade die zweite Hälfte dieses Romans habe ich kopfschüttelnd zugebracht. Wie schade!
Leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Ein Haus, das über Jahrhunderte hinweg viel zu erzählen hat

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In "Oben in den Wädern" von Daniel Mason geht es um ein kleines Haus, das ziemlich einsam in den Wäldern von Massachusetts liegt. In 12 Geschichten geht es um die Bewohner dieses Hauses, um deren Leben ...

In "Oben in den Wädern" von Daniel Mason geht es um ein kleines Haus, das ziemlich einsam in den Wäldern von Massachusetts liegt. In 12 Geschichten geht es um die Bewohner dieses Hauses, um deren Leben und Wirken im Wandel der Zeit. Über Jahrhunderte. Die Idee des Buches hat mir sehr gut gefallen, denn so ein Haus hat doch im Laufe der Zeit sehr viel gesehen und sehr viel zu erzählen! Man ist gespannt, wie sich alles so entwickelt hat. Leider muss ich für mich selbst sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat. Die erste Geschichte z.B. handelt von zwei Liebenden, die auf der Flucht und die die ersten Bewohner des Hauses sind. Das kam mir alles viel zu kurz. Ich hatte so viele Fragen ... wer waren die beiden? ... warum waren sie auf der Flucht? ... wie war ihr Leben in dem Haus? Die nächsten Geschichten handeln von einem Soldaten, der dort eine Apfelplantage aufbaut. Es ging in der Geschichte um so viel Nebensächlichkeiten. Die dritte Geschichte handelt von den Zwillingstöchtern des Soldaten. Eine besondere Beziehung, die die Beiden verbindet. Nicht schlecht, aber tut mir Leid. Mir war das Buch einfach zu langweilig. Ich habe mich durch 104 Seiten gequält und dann abgebrochen. Ich will nicht sagen, dass das Buch schlecht ist, aber mir hat es nicht gefallen. Ich bin für diese Art Bücher wohl nicht intellektuell genug.

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