Ich hatte NATÜRLICH eine gewisse Erwartungshaltung. Das ganze Buch, sowohl Aufmachung als auch Plot erinnern stark an Ali Hazelwood.
Leider leider kann das Buch auf keiner Ebene nur ansatzweise mithalten. Der Anfang ist noch ganz süß und prickelnd. Aber sehr schnell bin ich genervt von Melody und ihren Erzählungen.
Auch Jeremy wächst mir nicht wirklich ans Herz und so passiert das Unausweichliche… Ich werde nicht warm mit der Geschichte, habe sie zwar gelesen weil sich’s gut weglesen ließ aber dabei keinerlei Euphorie empfunden… zu gewöhnlich die Story, zu wenig fesselnd der Inhalt. Einfach sehr durchschnittlich und dann eher davon noch das untere Drittel. Empfehlen würde ich es nicht..

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Ich war vom ersten Teil ja mal so gar nicht begeistert. Zu kindisch empfand ich Autumn und ihr Verhalten und mit dem Ende war ich gar nicht einverstanden. Nun wird Finnys Sichtweise geschildert, das macht es erträglicher und auch die Sicht von Jack- Finnys besten Freund- ist durchaus berührend und sehr ehrlich. Trotzdem hängt der Mantel der Trauer für mich über dem Buch. Leider für mich kein Hit

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Mein erstes Buch der Autorin und ich gebe es zu, ich bin dem Cover völlig verfallen. Wie schön das mich auch der Inhalt fröhlich stimmt. Nach wenigen Seiten kann ich mich bereits an die Cote a zur träumen, so toll und bildhaft wird alles beschrieben. Leider können Alix und Leo mich null in ihren Bann ziehen. Die Chemie der beiden springt überhaupt nicht auf mich über und auch die Querelen die Alix auf Arbeit hat können mich nicht bei Laune halten. Ich bin nach Beenden echt enttäuscht, auch das große Geheimnis um Leo hört sich völlig an den Haaren herbeigezogen an und so gibt’s von mir auch nur 2,5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. Sollte es eine Fortsetzung geben bin ich nicht an Bord. Schade

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Was habe ich die Bücher von Emma Scott geliebt… also ehrlich gesagt entweder bin ich dem Entwachsen oder sie kann nicht mehr überzeugen. Dies ist der zweite Teil der Dreamcatcher Reihe und auch wenn man beide Teile unabhängig voneinander lesen kann, ist der „Übersinnliche Faktor“ in beiden der gleiche. Ich muss gestehen, in keinem konnte ich meine Skepsis dem gegenüber ablegen. Obwohl ich die Chemie zwischen Nik und Fiona durchaus fühle ist mir mit dem „Gesicht“ echt die Lust darauf vergangen. Ich fand es ab dem Punkt einfach nur unglaubwürdig und auch das Ende ist für meinen Geschmack völlig drüber…. Schade, das erste mal das ich ein Buch der Autorin nicht weiterempfehlen würde

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Was für ein tolles Cover… das is für mich aber auch schon das Highlight des Buches. Eine ziemlich langweilige und scheinbar überhaupt nicht in Fahrt kommende Story- einfach nur langweilig….

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