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Veröffentlicht am 24.03.2024

Eine süße Geschichte die ich jedem K-Pop & K-Drama Fan ans Herz legen möchte

Once upon a K-Prom
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil der Autorin habe ich schnell in das Buch ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil der Autorin habe ich schnell in das Buch hineingefunden und Elena ist auch ein so liebenswerter Charakter, der einen schnell in ihre Welt entführt.
Man begleitet sie in ihrem ganz normalen Alltagsleben, wie sie mit ihrer Freundin Josie gemeinsam versucht das Gemeindezentrum zu retten und zu Koreanisch Familienessen, bei denen sie sich immer ein wenig ausgeschlossen fühlt, weil ihre Familie und insbesondere ihre Mutter sich scheinbar nur für ihre anderen vier Kinder zu interessieren scheint.
Alles so normal wie nur irgendwie möglich, bis plötzlich ihr früherer Kindheitsfreund Robbie vor ihrer Tür steht. Robbie der vor sechs Jahren nach Korea zurückgezogen ist, ihr bester Freund mit dem sie alles geteilt hat und der doch irgendwann den Kontakt abgebrochen hat. Der Robbie der nun ein international gefeierter K-Pop Star ist und den sie gar nicht mehr mit ihrem ehemals besten Freund in Verbindung bringen kann, der aber gleichzeitig auch merkwürdig ungewohnte Gefühle in ihr auslöst🤭👀
Elena war mir dabei von Beginn an sympathisch. Sie ist ein absoluter Planungsmensch, der unvorhergesehene Ereignisse gar nicht mag und für die Dinge kämpft die ihr wichtig sind. Sie setzt sich sehr für ihr Gemeindezentrum ein und mag das Gefühl, dass sie dort gebraucht wird und etwas erreichen kann gerade, weil sie in ihrer Familie nicht viel Anerkennung bekommt. Ich konnte sie und ihre Gefühle immer gut nachvollziehen, selbst wenn es natürlich auch ein bisschen Tenny- Drama gab.
Allen voran wurde das Drama durch Robbie ausgelöst, der mit seinem erscheinen Elenas ruhiges Leben ganz schön auf den Kopf gestellt hat. Ich mochte Robbie dabei auch gerne, er ist süß und lieb, aber er bleibt im Verhältnis auch ein wenig blass. Und gerade als man herausfindet, warum er gewisse Dinge getan hat, dachte ich mir nur, dass kann nicht sein Ernst sein. Ich will an dieser Stelle nicht Spoilern, aber mit der Aktion hat er ein paar kleine Sympathiepunkte eingebüßt, obwohl ich sein Motiv verstehen konnte und er nichts Böses im Sinn hatte.
Diese Situation hat dann auch zwischen Elena und Robbie ein wenig Drama ausgelöst, wobei ich sagen muss, dass die beiden abgesehen davon schon ziemlich schon ziemlich süß zusammen waren. Ich mochte ihre Chemie und ihren Umgang miteinander, der einfach nur niedlich war.
Insgesamt war es einfach eine sehr süße Geschichte mit koreanischen Vibes, so dass ich sie besonders K-Drama/ K-Pop Fans ans Herz legen würde. Falls es irgendwann nochmal eine Fortsetzung geben sollte (auch wenn die Geschichte in sich abgeschlossen ist, kann man ja mal hoffen), dann würde ich mir wünschen, dass sie in Seoul spielen würde, das wäre wirklich nochmal spannend.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Man spürt auf jeder Seite die Liebe zur Musik

The Breakup Tour – Der Sound unserer Liebe
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ein Buch das als Taylor Swift Fanfiction angekündigt wird? Ich wusste gleich, dass ich ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ein Buch das als Taylor Swift Fanfiction angekündigt wird? Ich wusste gleich, dass ich es lesen muss. Und tatsächlich fallen dem Leser sehr bald prallen zwischen Taylor und Riley auf, nicht nur in Bezug auf Ihr äußeres und Ihr Leben, sondern vor allem durch die berühmt berüchtigten Trennungssongs, mit denen beide gewissermaßen bekannt geworden sind.
Dennoch hat man durchaus die Eigenständigkeit von Riley als Protagonistin gemerkt, da sie sich natürlich auch in Punkten unterscheidet und die Autorin auch schlecht wissen kann, wie Taylor in gewissen Situationen denkt und handelt. Die Authentizität von Riley wurde von der Autorin also gut gelöst und man merkt man dem Buch auf jeden Fall eines an, die Liebe zur Musik.
Das ist glaube ich der Punkt in dem Buch der mir am besten gefallen hat, das auf jeder Seite und in jeder Zeile die Liebe zur Musik zu spüren ist. Besonders natürlich durch Riley, aber auch die von Max ist allgegenwärtig.
Riley ist und lebt dabei praktisch Musik. Sie wusste schon immer was ihr Ziel war und hat es mit der Beakup Tour nun definitiv erreicht. Ich mochte es wie sehr sie an ihren Traum geglaubt hat und wie hart sie daran gearbeitet hat ihn zu erreichen. Ich muss sagen, dass ich nicht alle ihre Gedankengänge zu 100% nachvollziehen konnte, aber deswegen mochte ich sie nicht weniger, denn sie hat einen sehr interessanten Blickwinken auf Dinge in ihrem Leben. Auch in Bezug auf Ihre Beziehungen, wobei gerade die das einzige sind woran sie immer scheitert. Das nun Max wieder in Leben tritt war nicht geplant, aber vielleicht war es Schicksal, denn ihre Trennung hat sich nicht nach einem richtigen Abschluss angefühlt.
Max mochte ich ebenfalls sehr gerne und ich konnte ihn teilweise auch besser verstehen als Riley. Er ist sehr Bodenständig und eher ruhig, denkt viel nach und kümmert sich um andere, was ich sehr an ihm mochte. Ich konnte seine Entscheidungen gut nachvollziehen, sowohl die die er vor zehn Jahren getroffen hat, wie auch die heute mit auf Tour zu gehen.
Die beiden zusammen sind wie eine Harmonie, sie treffen sich nach zehn Jahren wieder aber man merkt keine richtige Distanz zwischen Ihnen. Es war wirklich interessant ihren Umgang miteinander zu verfolgen, dass sie sich immer noch blind zu verstehen scheinen, gerade was die Musik betrifft. Dennoch steht auf der anderen Seite auch viel Unausgesprochenes zwischen Ihnen, nicht nur von damals, sondern auch darüber was sie sich für eine Zukunft wünschen. So gerne ich die beiden auch mochte, es hat mir doch an Kommunikation zwischen ihnen gefehlt. Beide machen sich super viele Gedanken darüber, was der andere wohl denkt und fühlt, doch sie reden nicht miteinander, sondern treffen nur Annahmen aus Ihrer Perspektive für den jeweils anderen. Dadurch entstehen Missverständnisse die es nicht gebraucht hätte und an dem Punkt hätte ich mir gewünscht, dass sie etwas weniger durch Musik miteinander kommunizieren, sondern ein richtiges Gespräch führen.
Dennoch hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen, allen voran die Liebe zur Musik. Aber auch die Einblicke in die Tour, die Konzerte, Riley und Max und die ganzen Nebencharaktere waren alle sehr authentisch gezeichnet, so dass es mir viel Spaß gemacht hat mit ihnen auf Breakup Tour zu gehen.

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Eine spannende, durchdachte und erschreckende Zukunftsvision gespickt mit einer Prise Romantik

Honesty. Was die Wahrheit verbirgt
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ob die Gameshow Dilogie der Autorin bereits sehr gerne mochte, war ich dementsprechend ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ob die Gameshow Dilogie der Autorin bereits sehr gerne mochte, war ich dementsprechend gespannt auf ihren neuen Reihenauftakt.
Die Geschichte an sich ist (bisher) etwas ruhiger als die in Gameshow, wo die Spannungskurve wirklich hoch war und es zum Teil Schlag auf Schlag ging. Bei Honesty hat sich Franzi Kopka zunächst viel Zeit gelassen in das komplexe System einzuführen und es lag ein großer Fokus auf den Charakteren und ihrer Entwicklung. Das hat mir richtig gut gefallen, denn es kam dennoch keine Langeweile auf, alleine schon deswegen, weil das Modell einer Welt die von KI kontrolliert wird und in der es durch VeriTabs für die Menschen nicht mehr möglich ist zu lügen, sowohl faszinierend wie auch erschreckend war. Zum Ende hin wird es dann auch noch mal richtig spannend, was die Vermutung zulässt, dass in den nächsten Bänden noch einiges auf uns zukommt und nach dem gemeinen Cliffhanger, bin sowieso schon am hinfiebern auf Band zwei.
Neben dem sehr komplexen, aber auch gut beschriebenen und logischen System, wurde auch ein großer Fokus auf die Charaktere gelegt, besonders Mea und ihre Familie lernt man gut kennen. Ich konnte dabei gleich mit ihr mitfiebern und war sehr gespannt wie sie es, trotz ihrer Emotionen, nicht nur acht Wochen in dem Partnerschaftsprogramm der Regierung, sondern vor allem so lange mit Grayson mit seinen stechend blauen Augen aushalten soll, ohne sich zu entlarven.
Gerade die Entwicklung zwischen Mae und Grayson fand ich spannend besonders, weil er zunächst wirklich recht frostig war. Zudem ist die Beziehungsentwicklung auch wirklich sehr Slow Burn, da hatte ich aber auch nicht anderes erwartet, da es sonst nicht zur Grundidee der Geschichte gepasst hätte.
Dennoch frage ich mich trotz der guten Charakterdarstellung bei vielen Personen immer noch, was sie verbergen. Zum Beispiel bei Maes Bruder und auch bei ihrer Schwester habe ob das Gefühl, dass noch einiges kommen wird, darauf bin ich schon sehr gespannt. Aber auch bei Grayson bin ich mir manchmal nicht so sicher, ob er alle Seiten von sich zeigt, besonders da wir alles nur aus Maes Perspektive erleben. Es bleibt also bestimmt spannend in den nächsten Bänden.
Insgesamt ist Honesty ein wirklich sehr gelungener Auftakt für die Reihe, in der wir uns in einer sehr komplexen und gut durchdachten Zukunftsvision einer Welt wiederfinden, die erschreckenderweise gar nicht so unrealistisch klingt. Die Idee und Umsetzung hat mir bisher auf jeden Fall richtig gut gefallen und ich bin sehr gespannt darauf zu erfahren wie es mit allen, und natürlich besonders Mae, weitergeht. Von mir gibt es 4,5/5 Punkte.

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Eine mitreißende Geschichte mit einem komplexen Magiesystem und einer Prise Sternenstaub ✨💫

Cupids Fluch - Eine Liebe wie Sterne
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich ein großer Fan von Geschichten mit magischen Elementen, ebenso wie vom Enemies- ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich ein großer Fan von Geschichten mit magischen Elementen, ebenso wie vom Enemies- to- Lovers Trope bin, war ich dementsprechend gespannt auf Cupids Fluch.
Ich habe ein bisschen gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden, was an dem ziemlich komplexen Worldbuilding lag. Das Buch ist zwar keine High Fantasy, es spielt in Russland, allerdings gibt es ein sehr vielschichtiges Magiesystem und bei den ganzen Themenkomplexen rund um Magier, Sklaven, die Rebellion und dem Sternenstaub habe ich schon ein bisschen gebraucht, um mich zurechtzufinden.
Nach etwa 100 Seiten war ich aber dann richtig gefesselt von der Geschichte vor allem, weil nun auch die Interaktion zwischen Irina und Alexej richtig losging und die beiden mit ihren ewigen Wortgefechten einfach Spaß machen. Selbst wenn die Handlung an sich keinen großen Spannungsbogen hatte, war man dennoch durch den Schreibstil, das Magiesystem und natürlich den rätselhaften Fluch und dessen Auflösung gefesselt. Denn ein großer Fokus des Buches liegt auf dem brechen des Cupids Fluches, von dem Irina und Alexej betroffen sind und der sie zu widerwilligen Verbündeten macht, was vor allem Irina nicht gefällt denn nach den vergangenen Geschehnissen hasst sie Alexej zu tiefst.
Irina ist eine sehr interessante Protagonistin mit einem starken Gerechtigkeitssinn. Ich mochte es wie tough sie ist und wie sie für ihre Freunde und besonders für Iwan (praktisch ihr Adoptivbruder) einsteht. Auch das sie sich Hilfe gesucht hat, um ihre Traumata zu bewältigen finde ich wirklich mutig, das zeugt von ihrer Stärke. Sie kann allerdings auch ziemlich stur sein (besonders in Bezug auf Alexej) und sehr schlecht Hilfe von anderen annehmen, weil sie immer das Gefühl hat sich nur auf sich selber verlassen zu können.
Alexej ist ebenfalls ein sehr interessanter Charakter, bei dem man allerdings ein bisschen baucht um ihn und seine Handlungen zu verstehen. Ich mochte ihn und seine aufmerksame Art, allerdings spürt man auch das er etwas verbirgt und kommt erst langsam dahinter, warum er so ein Geheimnis aus einigen Dingen macht.
Die Beziehungsentwicklung der beiden war auf der einen Seite stimmig, aber mir hat ein wenig der letzte Funke gefehlt, um 100% mit ihnen mitzufiebern. Ich hätte mir gewünscht, dass die beiden vielleicht ein wenig früher aufeinandertreffen (aber gut über Irinas Sturheit haben wir ja schon gesprochen😂). Die beiden zusammen haben mir dann gut gefallen, ihre Wortgefechte haben mich zum schmunzeln gemacht und gleichzeitig hat man gewisse Spannungen zwischen den beiden gespürt. Sie kommen sich dabei dann langsam (wirklich langsam) näher, was auch gerade von Irinas Seite aus gepasst hat, aber ab einen gewissen Punkt ging dann doch alles ziemlich schnell, was sich ein wenig überhastet angefühlt hat. Dennoch mochte ich die beiden sehr und habe ihre Entwicklung gerne verfolgt.
Insgesamt konnte mich das Buch mit seinem innovativen und komplexen Magiesystem richtig begeistern und fesseln. Gerade am Ende ist dann auch noch mal richtig viel geschehen, die Ereignisse haben sich fast überschlagen und ich hatte teilweise das Gefühl gar nicht mehr mitzukommen, aber es hat auch einfach Lust auf mehr gemacht, weshalb ich schon super gespannt bin auf Ekas und Maxims Geschichte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.02.2024

Leicht & humorvoll - einfach perfekt um ein bisschen vom Alltag abzuschalten

Love Game
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich Mr. Wrong Number von der Autorin bereits super gerne mochte, war ich schon ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich Mr. Wrong Number von der Autorin bereits super gerne mochte, war ich schon sehr gespannt auf ihr neues Buch. Und bereits zu Beginn gab es eine keine Überraschung die mich total gefreut hat, und zwar startet das Buch auf Olivias und Colins Hochzeit (dem Pärchen aus Mr. Wrong Number), wo nun Hallie und Jack aufeinandertreffen.
Die beiden lassen sich glaube ich am besten mit nicht gesucht aber gefunden beschreiben und das auch nicht gerade zum besten Zeitpunkt, denn nach ihrem One-Night-Stand hat Hallie nicht vor die Beziehung der beiden zu vertiefen, selbst als sie Jack durch Zufall auf einer Dating- App wiederfindet.
Auch wenn die beiden sich nicht Daten wollen, beschließen sie Freunde zu werden und sich gegenseitig bei der Partnerwahl zu motivieren, indem sie eine kleine Wette abschließen….
Das diese sowas von danebengeht, darüber müssen wir glaube ich nicht sprechen…. obwohl sie ja durchaus ihr Glück finden, nur nicht da wo sie zunächst vermutet haben.
Die ganze Reise von Hallie und Jack hat dabei einfach unglaublich viel Spaß gemacht. Sie sind nicht nur sehr lebhafte und authentische Charaktere, sondern auch wie sie sich nähergekommen sind, ihre Chats und ihr ganzes Herumgeplänkel haben mich wirklich bestens unterhalten. Dazu muss ich sagen, dass ich auch einfach den amüsanten und lockern Schreibstil von Lynn Painter unglaublich gerne mag, sie bringt mich beim lesen öfters mal zum schmunzeln.
Was mir auch gut gefallen hat war, wie Hallie und Jack sich ergänzt haben und ihre Chemie hat für mich auch einfach gestimmt. Sie hätten vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch ein bisschen mehr miteinander kommunizieren können, denn so wollte ich sie das ein oder andere Mal am liebsten schütteln, aber alles in allem sind sie ihren Weg gegangen.
Das zweite was mir ein wenig zu kurz gekommen ist, ist die Tiefe. Es hat für mich ein wenig an Emotionen gefehlt, aber dafür bringt das Buch halt mehr Witz und Charme mit.
Insgesamt konnte mich Love Game wirklich bestens unterhalten. Ich hatte ein paar sehr schöne und amüsante Lesestunden, während ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin.

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