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Veröffentlicht am 01.04.2024

"Ich dachte, wir wären endlich von Feinden zu Liebenden geworden[...]". Spannend, unerwartet anders.

A Fall to Forgive
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„A fall to forgive“ ist der erste von vier Bänden von Morgane Moncomble erscheinen im LYX-Verlag. Für mich war es der erste Roman der Autorin.

Auf 442 Seiten hat die Morgan Moncomble eine sehr spannende ...

„A fall to forgive“ ist der erste von vier Bänden von Morgane Moncomble erscheinen im LYX-Verlag. Für mich war es der erste Roman der Autorin.

Auf 442 Seiten hat die Morgan Moncomble eine sehr spannende Geschichte geschaffen – bitte nehmt die Triggerwarnung ernst. Vorweg, die Szene ist grausam und nichts für Zartbesaitete. Die Brutalität ist explizit.

Zum Klappentext:
Ich werde alles tun, damit du mir verzeihst, ganz gleich, wie lang es dauert.
Nach einer schweren Zeit an der Highschool wollte Camelia endlich einen Neustart an der Universität von Edinburgh wagen. Bis Lou plötzlich wieder in ihr Leben tritt. Ausgerechnet er soll Rory Cavendish getötet haben - seinen besten Freund und Camelias ehemaligen Peiniger. Obwohl auch Lou zu der Gruppe gehört, die Camelias Schulzeit zur Hölle gemacht hat, ist da dennoch diese unerklärliche Anziehung, die schon immer zwischen ihnen war. Deshalb stimmt die Jurastudentin zu, ihm zu helfen, seine Unschuld zu beweisen. Doch Camelia weiß nicht, ob sie ihm wirklich vertrauen kann - zu groß ist die Angst, dass er sie erneut hintergeht und damit ihr Herz bricht ...

Meine Meinung:
So viel vorab - wer eine typische Romance erwartet, der ist hier aber falsch gewickelt.
Mein erster Eindruck beim Lesen war sich nochmal zu vergewissern, ob ich den Klappentext falsch gelesen hatte. Denn der Einstieg ins Buch hat mich verwirrt. Und das zu Recht. Und was soll ich sagen, die Autorin hatte mich für sich eingenommen. Der Einstieg – ohne spoilern zu wollen – war wirklich interessant gewählt und aus Lous Perspektive geschrieben. Aus dem Grund war ich mir nicht sicher, was hier gerade passiert. Aber das verleitete nur zum Weiterlesen.
Im weiteren Verlauf des Buches kommt eine dritte Perspektive hinzu, die einen überrascht und in ein psychotisches Denken Einblick gibt. Das fand ich sehr erfrischend, dass nicht nur ein Perspektivwechsel zwischen den Protagonisten vorhanden ist, sondern ein tieferer Einblick in die Geschichte gegeben wird.
Trotz des guten Einstiegs wurde ich im ersten Drittel noch nicht ganz warm mit der Protagonistin, mit dem Protagnisten allerdings schon. Lou war für mich ein absolut toller Charakter, draufgängerisch, klug und irgendwie charmant. Camelia fand ich kühl, nicht sehr nahbar und gefühlt eher Sprüche klopfend als über den Dingen stehend. Das änderte sich im Verlauf des Buches, wobei ich ihre vehemente „Abneigung“ und Leugnen der Gefühle gegenüber Lou nicht ganz begreifen konnte. Trotzdem war der Schlagabtausch zwischen den beiden sehr gelungen. Und auch der Spice war mal etwas ganz anderes als das, was ich bisher so gelesen habe. Vielleicht liegt auch das an der französischen Autorin..? Als es schließlich zwischen den beiden zu knistern begann, dann ordentlich.. Und ich sag nur Uff, die Szene im Büro. Das war wirklich hot!
Ein paar Fragen sind für mich aber am Ende offengeblieben, bzw. einige Szenen fand ich nicht ganz glücklich aufgelöst, sodass die Autorin den Leser, bzw. mich mit offenen Fragen zurückgelassen hat. Vielleicht kommt da noch eine Auflösung in den fortlaufenden Bänden, wäre zumindest wünschenswert.
Im Verlauf erfahren wir immer weitere Details zu allen Charakteren und ihren Motiven zum Tod Rorys mit einer wirklich unerwarteten Wendung. Der Plot-Twist ist gekonnt gelöst, und so etwas habe ich mir erhofft.

Fazit:
Für eine Romance kam mir jedoch der Aspekt der Romance einfach etwas zu kurz. Das war mit Sicherheit auch nicht die Absicht des Buches, aber der Einband und auch der Klappentext vermitteln einem eine eher süße Storyline. Wer sich also auf eine rosa-rote, Blümchen und Bienchen Story einstellt, der kommt hier nicht auf seine Kosten. Wer sich aber überraschen lassen will und sich von der Story mitreißen lässt, der bekommt Spannung, eine geniale Schnitzeljagd, einen etwas anderen und heißen Spice und einen Protagonisten, dem man gerne selbst geholfen hätte.

Eine klare Empfehlung für alle, die sich überraschen wollen möchten.


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  • Gefühl
Veröffentlicht am 28.02.2024

"Es ist seltsam, wenn sie sich einig sind, findest du nicht auch?" - Humorvoll, romantisch, menschlich

Infinity Falling - Change My Mind
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Der Roman "Infinity Falling - Change my Mind" ist der zweite Band der Infinity Falling - Reihe von Sarah Sprinz, erschienen LYX-Verlag.

Worum geht´s?
(Klappentext)

Nicht nur am Set des Blockbusters ...

Der Roman "Infinity Falling - Change my Mind" ist der zweite Band der Infinity Falling - Reihe von Sarah Sprinz, erschienen LYX-Verlag.

Worum geht´s?
(Klappentext)

Nicht nur am Set des Blockbusters Infinity Falling fliegen zwischen Holly Triano und Ruben Belton die Fetzen. Auch bei allen anderen Anlässen, zu denen die Manager ihre Schützlinge Aven Amenta und Hayes Chamberlain begleiten, kriegen sie sich in die Haare. Schließlich sind sie erbitterte Rivalen in einer Welt, in der man nichts geschenkt bekommt. Davon kann Holly als junge Inhaberin einer Agentur in einer männerdominierten Branche ein Lied singen – anders als Ruben, Sohn eines einflussreichen Medienunternehmers, dem allein sein Nachname alle Türen in der Branche geöffnet hat. Doch zwischen Dreharbeiten, Events und Networking merken die beiden bald, dass sie gar nicht so verschieden sind wie gedacht. Aber als Konkurrenten ist eine Beziehung zwischen ihnen undenkbar – oder?
Meine Meinung
Für mich war "CmM" nach dem ersten Band, das zweite Buch der Autorin. Der Roman ist zwar in sich abgeschlossen, trotzdem würde ich alle Bände in der entsprechenden Reihenfolge lesen. Ich habe mich sehr gefreut die Protagonisten des ersten Buches wieder erleben zu dürfen und weiterhin ihre Entwicklung miterleben zu können. Für mich waren viele Informationen aus dem ersten Buch sinnvoll, sodass ich jedem empfehlen würde mit Band 1 zu starten.

Zum Schreibstil
Sarah Sprinz schaffte es bereits mit den ersten Zeilen mich wieder in das Geschehen zu werfen. Ich wurde zurück nach Manhatten katapultiert und hatte sofort wieder eine Bindung zu der Story, die ich kurz zuvor beendet hatte.
Das gesamte Buch ließ sich mit unglaublicher Leichtigkeit lesen und ich hatte bei allen Szenen das Gefühl wieder am Set zu sein, alle Orte kamen mir irgendwie bekannt vor und das fühlte sich gut an.
In all die vielen Gedanken der Charaktere und Schlagabtäusche einzutauchen war wirklich erfrischend. Ein tolles Rivals-to-Lovers Erlebnis mit vielen humorvollen, klugen Dialogen.

Zu den Charakteren
Unsere beiden Protagonisten haben sich immer wieder ein erbittertes Wortgefecht geliefert und manchmal, ja, manchmal da wurde mir Holly Triano etwas anstrengend in ihrer sturen Haltung und Einstellung.

Ganz im Gegensatz zu Ruben Belton, den ich auf besondere Weise von Beginn an sehr mochte.
Er war der ausgewogene Part, der, der besonnen war und mit dem ich richtig mitfühlen konnte. Für mich war seine Geschichte sehr schön ausgearbeitet, hier hat mir nichts gefehlt. Nur häppchenweise hat Sarah Sprinz offenbart, wie Rubens Geschichte lautet, also musste ich weiterlesen. Das macht ein gutes Buch aus, dass man sich Schritt für Schritt die Geschichte erarbeiten muss. Rubens Bedürfnis für junge Menschen zu kämpfen und Hilfe zu leisten, sich jenen entgegenzustellen, die Machtpositionen ausnutzen und sich schließlich für sich selbst einzusetzen war herzergreifend. Trotz seiner Geschichte hat er nie an Positivität verloren und war ein bisschen wie Mr. Sunshine der Story - vielleicht kam das auch durch seine neckende Art. Da musste ich immer wieder schmunzeln.

Holly hat das Ruder am Ende noch herumgerissen. Ich fand sie zwar sympathisch und wusste auch woher ihre Sorgen herrührten, aber manchmal fand ich ihre Art einfach nur anstrengend. Manchmal verharrte sie so engstirnig auf ihrer Meinung, dass es beim Lesen schon wehtat. Das machte natürlich die Konversation mit Ruben sehr lebendig und echt, aber ich kam nicht umhin immer wieder mit den Augen rollen zu müssen.
Jedoch erwischte ich mich auch immer wieder dabei, ob ich nicht auf die gleiche Weise, wie sie, reagieren würde. Holly ist eine Löwin - denn für die Menschen, die ihr etwas bedeuten, da kennt sie keine Gnade und verteidigt diese bis zum bitteren Ende. Aber kann sie auch aus ihrer Haut und ihre Meinung ändern? Vor allem in Bezug auf Ruben?
Kann sie ihre innere Abwehrhaltung ablegen, ihr Gefühl von Einsamkeit, die ständigen Sorgen um ihre Schwester, ihr starres Pflichtgefühl immer rund um die Uhr stark sein zu müssen? Der andauernde Druck musste sich doch bemerkbar machen, das kann ein Mensch auf Dauer nicht lange aushalten, oder doch?

Umfeld
In diesem Band wurden neue Charaktere vorgestellt und alte tauchten wieder auf.
Hayes Essstörung wurde wieder thematisiert, was ich sehr schön fand, denn seine Probleme hören ja nicht einfach auf, nur weil der erste Band abgeschlossen ist.
Dass er um Hilfe bittet und sich auch im zweiten Band weiterentwickelt, und sein Verhältnis zu Ruben unerschütterlich bleibt, da ging mir das Herz auf.

Fazit
In diesem Band war ich mehr zuhause als im ersten.
Vielleicht deshalb, weil mir ein paar Charakterzüge Hollys sehr bekannt vorkamen, auch wenn ich sie ab und an anstrengend fand, Ruben fand ich sympathischer, zugänglicher, fröhlicher.
Alle Themen, die Sarah Sprinz in diesem Band anspricht, sind und bleiben hochaktuell und sehr sensibel (sie werden hier explizit nicht von mir erwähnt, um das Leseerlebnis nicht zu zerstören). Die Autorin schafft es, diese Themen großartig aufzunehmen und umzusetzen. (Bitte TW lesen!)
Leider war für mich das Ende etwas gepresst und zu schnell „abgearbeitet“. Da hätte ich mir ein würdigeres Ende für Holly gewünscht, denn so einen richtigen „Abschluss“ ihrer Geschichte habe ich nicht wahrgenommen. Mag sein, dass es im realen Leben auch nicht anders wäre, aber mir hat am Ende etwas gefehlt. Hollys Geschichte kam mir da einfach zu kurz.

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Veröffentlicht am 28.11.2024

Spannung - Band zwei ist eine tolle Fortsetzung!

Kingdom of the Wicked – Die Königin der Hölle
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Die Königin der Hölle ist der zweite Band der Kingdom of the Wicked- Reihe von Kerri Maniscalco.

Zum Inhalt:

Emilia hat sich mit Wrath zusammen getan und versucht weiterhin den Mord an ihrer Schwester ...

Die Königin der Hölle ist der zweite Band der Kingdom of the Wicked- Reihe von Kerri Maniscalco.

Zum Inhalt:

Emilia hat sich mit Wrath zusammen getan und versucht weiterhin den Mord an ihrer Schwester aufzuklären. Mit Wrath in seinem Haus der Sünde zu sein ist jedoch wesentlich schwieriger als sie dachte. Die Wut und ihr Zorn darüber nicht genügend in Sachen der Aufklärung zu tun wachsen und auch ihre Leidenschaft für Wrath, die sie sich selbst nicht erklären kann wächst und wächst. Da ist etwas zwischen ihnen, dass sie sich nicht erklären kann.

Meine Meinung:
An diesen Band hatte ich eine ganz andere Erwartung. Auch wenn diese Erwartung nicht so erfüllt wurde, wie ich es mir erhoffte, so hat es dieser Band geschafft mich auf eine andere Weise zu fesseln.
Auch hier hat die Autorin wieder eine unglaublich tolle Welt geschaffen, die Charaktere kamen sich näher, man lernte auch die anderen Fürsten besser kennen.
Der zweite Band hatte insgesamt wesentlich mehr spannende Momente, mehr Spice, mehr Humor, mehr von allem.
Diesen Band habe ich schneller fertig gelesen als den ersten und war begeistert.
Auch hier gab es den ein oder anderen Moment, in dem ich mir schon dachte, dass nun das eintreten würde, was ich mir dachte. Aber im Grunde ist es nicht schlimm.

Fazit:
Ich mochte den zweiten Band definitiv mehr als den ersten!

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Veröffentlicht am 28.10.2024

Besser als Band 1!.. Aber

Powerless - Die Flucht
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Wie in meiner Rezi zu Band 1:
Vorweg:
Vom Schreibstil her hat sich nicht viel geändert.
Und ich muss sagen, es war ein wenig viel was passiert ist und irgendwie hätte der Roman wesentlich kürzer sein können.
Für ...

Wie in meiner Rezi zu Band 1:
Vorweg:
Vom Schreibstil her hat sich nicht viel geändert.
Und ich muss sagen, es war ein wenig viel was passiert ist und irgendwie hätte der Roman wesentlich kürzer sein können.
Für Kai durfte es natürlich nicht einfach werden Pae aufzufinden und zurück zum neuen König zu bringen, aber irgendwie war dann zu viel los.

Es gab auch in diesem Band tolle Szenen, wieder ganz viel Slowburn.. spritzige Dialoge und ein gutes Aufeinandertreffen der beiden.
Wie sich Ihre Beziehung entwickelt ist toll dargestellt, aber auch hier war für mich das Problem, wie es geschrieben war. Ich kann es nicht beschreiben, aber das hat es für mich teilweise schwer gemacht.

Nachdem es einen dritten POV gibt wurde für mein Empfinden das Ende gespoilert. Für mich war klar, was kommt. Das war etwas schade, ich hätte gerne einen Schock gehabt, aber der blieb mir verwehrt. Kais Gefühle auf den letzten Seiten sind jedoch unglaublich gut inszeniert und so unglaublich authentisch. Das war großes Kino.

Ich verstehe den Hype! Keine Frage, aber zu den besten Büchern dieses Jahr zählt diese Reihe leider nicht für mich.

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Veröffentlicht am 02.09.2024

Besser als Band 1, war gut, konnte mich aber nicht zu 100% einfühlen

Sandover Prep - Der Einzelgänger
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Sandover Prep - der Einzelgänger ist der zweite Band der Sandover Prep - Reihe von Elle Kennedy.
Für mich war das der zweite Band der Autorin.

Meine Meinung:
Wie auch im ersten Band kommen auch hier wieder ...

Sandover Prep - der Einzelgänger ist der zweite Band der Sandover Prep - Reihe von Elle Kennedy.
Für mich war das der zweite Band der Autorin.

Meine Meinung:
Wie auch im ersten Band kommen auch hier wieder unzählige Perspektiven vor.
Neben Casey und Fenn kommen auch hier wieder RJ und Sloane, sowie Lawson und Silas vor. Nachdem man sich an die vielen Perspektivwechsel und Charaktere aus dem ersten Band gewöhnt hat, war es etwas einfacher mit der gesamten Geschichte klar zu kommen.
Ich hatte Bedenken nach dem ersten Band, der mich nicht allzu sehr mitgerissen hatte. Aber da ich trotzdem wissen wollte, wer für Caseys Unfall verantwortlich war, wollte ich dem zweiten Band eine Chance geben. Und ich muss zugeben, dass mir der zweite Band wesentlich besser gefallen hat, als der erste. Wobei ich immer noch nicht ganz verstehen kann, weshalb Lawsons und Silas Perspektiven vorkommen.
Während der erste Band recht schnell "zur Sache" kommt und man auch merkt, dass die Protas älter sind, hat der zweite Band einen anderen Ausgangspunkt. Insgesamt war die Geschichte spannend, auch recht gut durchdacht und das Ende, das war doch ganz gut gelöst.
Mir haben im Grunde auch alle Charaktere gefallen, aber was ich von Silas halten soll? Dieser Charakter hat mich irgendwie nur angewidert. Er ist weder sympathisch, noch ist der auf irgendeine Weise sozial, noch will man ihn nach den ganzen Aktionen als Freund. Und er wundert sich, sowieso er am Ende steht wo er steht?.. Dermaßen abgestumpft, dass mir jedes Mitleid für ihn abhanden gekommen ist. Wirklich.

Ich musste mich sehr an die vielen Perspektiven gewöhnen und das machte es mir schwer sich für die beiden Hauptcharaktere komplett zu erwärmen. Etwas schade, da ich Fenn und Casey wirklich mag. Aber mir hat da einfach etwas gefehlt, vorallem nach den diversen Perspektiven aus Lawsons und Silas Sicht, wie ein Eimer Eiswasser jegliches Gefühl weggewaschen haben.
Trotzdem gibt es 4 Sterne, da der Erzählstil und die Story an sich mitreißend wurden.
Und ich mag es sehr, wenn Charaktere aus den Vorgängerromanen wieder vorkommen und man deren Entwicklung miterlebt.

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