Wir haben auf der einen Seite die Gegenwart um Tom und seine Mutter Greta. Und auf der anderen Seite erfahren wir einiges über Greta's Jugend und ihre Liebe zu Bob.
Gerade letztere Kapitel gingen unter die Haut. Denn Gretchen ist während des Krieges aufgewachsen und hat sich in einen schwarzen US Soldaten verliebt. Die Probleme fangen an, als sie plötzlich schwanger ist. Ein erbitterter Kampf um das sorgerecht und eine verbotene Liebe.
Es ist schonungslos und erschreckend, wie es damals zur Sache ging und wie die Menschen gelitten haben (und heute auch noch darunter leiden).
Die Geschichte regt zum Nachdenken an und ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran zurückdenke.
Tom hat mit als Charakter leider gar nicht gefallen, weil er so egoistisch männlich ist, dafür Greta umso mehr.

Das Ende kam mir dann etwas zu plump und schnell daher, aber es war dennoch eine gut recherchierte und traurige Geschichte.

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Das Buch ist von Seite eins an spannend und hat mich gut unterhalten. Der Spannungsbogen zieht sich durchs ganze Buch, und immer wenn ich jmd in Verdacht hatte, lag ich doch falsch. Hier und da vielleicht ein wenig zu offensichtlich und unausgereift, aber das stört null. Ich wollte einfach nur noch wissen wie es ausgeht. Ich konnte das Buch nur echt schwer aus den Händen legen.
Ich finde es gut, dass das Buch an sich abgeschlossen ist und doch brauche ich jetzt unbedingt den zweiten Teil der Pip-Krimireihe. Denn die Geschichte geht weiter. Ich freu mich drauf.

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Wow, endlich Mal wieder eine Dilogie die mir gefallen hat. Spannend, unvorhersehbar und man konnte sich nie sicher sein, welcher Charakter überlebt. Das ist definitiv mal wieder erfrischend, wenn auch an einigen stellen etwas traurig.
Wir lernen neue Städte kennen und lieben. Es fühlt sich ein bisschen so an, als wenn man durch Reiseberichte lauscht.
Das Buch geht fast nahtlos da weiter wo Teil 1 geendet hat. Diesmal im Wechsel der Kapitel zwischen Art und Wu.
Ich mochte die beiden sehr. Auch wenn die Lovestory an sich eher vorhersehbar ist, hat es dennoch nicht geschadet. Es passiert einfach so viel gleichzeitig, dass man gar nicht aufhören will zu lesen. Zwischendurch hatte ich aber das Gefühl, dass es ein bisschen zu viel war und kam ins straucheln. Doch das action geladene Ende hat alles wieder raus gehauen.
Mir hat es sehr gut gefallen.

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Der Schreibstil sieht auf den ersten Blick erstmal ungewöhnlich aus, jedoch kommt man durch den Wechsel sehr gut voran. Das Buch ist unerwartet spannend und hat mich nicht losgelassen. Aber gerade durch diesen Schreibstil und den knappen und abwechslungsreichen Kapitel kommt man auch sehr flüssig voran . Besonders weil die Kapitel meist mit einem Mini Cliffhanger enden, will man unbedingt wissen wie es weiter geht.
Ich hatte anfangs schon ne Ahnung, wo das Buch hinführt, würde jedoch immer wieder eines besseren belehrt und überrascht.
Definitiv eine große Empfehlung für Spannungssuchende!

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Ach. Ich glaube ich habe mich in Nate verliebt. Er ist einfach wunderbar. Icebreaker ist eine wundervolle Geschichte. Anfangs gab es etwas viel Storytelling und auch den Epilog hätte man sich sparen können, aber ansonsten war es einfach nur zum Wohlfühlen. Der Spice ist gut 🥵 und auch die eingespielten Dramen nehmen keine überhand. Ansonsten war ich die ganze Zeit am schmachten.
Wer also Bock auf eine wundervoll erzählte Lovestory und einen neuen Bookboyfriend hat, dem kann ich das Buch nur empfehlen. ❤️

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