Polly verliert ihren Job und ihre Beziehung durch die Insolvenz ihrer Firma, die sie mit ihrem Lebensgefährten zusammen aufgebaut hatte. Weil in der Stadt die Mieten so teuer sind, zieht sie auf eine kleine Insel, die eine Brücke zum Land hat, die aber aufgrund der Gezeiten nicht immer nutzbar ist. Auf dieser Insel macht sie schnell neue Bekanntschaften und weil sie nichts zu tun hat, geht sie ihrem alten Hobby wieder nach, dem Backen. Das Brot schmeckt allen so viel besser als das Brot, das es in der Inselbäckerei zu kaufen gibt und so wollen heimlich immer mehr Menschen ihre Backwaren kaufen. Auch wenn ihr nicht alle Menschen auf der Insel freundlich begegnen, fängt Polly doch schnell an, sich heimisch zu fühlen und ihr neues Leben nach ihren Wünschen zu gestalten.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Polly war mir von Anfang an sehr sympathisch und ich habe mit ihr mitgefiebert, wie wohl ihr neues Leben auf der Insel aussehen wird. Es ist toll, was sie daraus gemacht hat und dass sie sich nicht so leicht hat unterkriegen lassen. Toll, dass es eine Serie ist und ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände rund um die kleine Bäckerei. Die Sprecherin passte auch sehr gut zu dem Hörbuch und es machte mir viel Spaß, der Geschichte zu lauschen.

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Mattie ist nach einem Film, bei dem er mitgespielt hat, schon recht bekannt in Hollywood, aber der Film, bei dem er nun dabei ist, übertrifft alles. Er spielt mit Menschen, die schon lange seine Idole sind und auch mit Logan Gray, der die Hauptrolle inne hat. Aber gerade die Zusammenarbeit mit Logan ist von Beginn an nicht einfach, denn noch bevor die beiden sich kennenlernten, sagte er in einem Interview, dass Matthie ein schrecklicher Schauspieler wäre. Während diese Aussage und noch einiges mehr zwischen ihnen steht, werden die beiden dazu gedrängt, eine Scheinbeziehung einzugehen, was dem Film nochmal einen Auftrieb geben soll. Aber Logan ist ein schwieriger Charakter, der seine Traumata hinter einer harten Fassade versteckt.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Charaktere, was ich immer sehr gut finde, um von beiden die Gefühle zu verstehen. Aber es gibt auch noch andere Einschübe, wie Blog-Einträge, Fan-Fictions und noch einiges mehr. Das lockert die Geschichte noch einmal auf, was mir gut gefallen hat. Wenn man Geschichten mag, die in der Welt des Schauspiels spielen, dann kann ich diese Geschichte sehr empfehlen.

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Kater Mau benimmt sich plötzlich eigenartig. Er möchte nicht mehr in den Garten und wenn er doch mal draußen ist, kommt er verändert wieder nach Hause. Jacob macht eine Entdeckung, die mit dem Verhalten des Katers etwas zu tun haben könnte. Er beobachtet eine schwarze Katze im Garten. Wo kommt die bloß her und wem gehört sie? Conni und ihre Freunde gründen einen Club, um der Katze und allgemein Katzen zu helfen. Aber das ist alles gar nicht so einfach und natürlich müssen auch ihre Eltern mitmachen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist toll zu lesen, wie engagiert Conni und ihre Freunde bei dem Thema sind und wie sich alle mit reinhängen. Gerade dann, wenn man Tiere oder auch speziell Katzen liebt, kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

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In der Schule ist Projektwoche und verschiedene Projekte werden angeboten. Conni und ihre Freunde sind gemeinsam mit den Zicken im Wald unterwegs. Dort sollen sie sich selber ihren Weg suchen, ohne dass ein Erwachsener dabei ist und ihre Handys haben sie auch nicht dabei. Es gibt ein Budget fürs Essen und mit den Zelten müssen sie sich Schlafplätze suchen. Außerdem haben sie ein Handy dabei, das sie aber nur im absoluten Notfall nutzen dürfen, um ihren Klassenlehrer anzurufen. Es ist klar, dass diese Wanderung nicht ohne Pannen, Streit und weitere Probleme abgeht. Aber natürlich ist genau das auch eine Chance für die Gruppe, um besser zusammenzuwachsen und das ist sehr schön auch in dem Buch rüber gekommen.

Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen. Ich mag es, wenn der Zusammenhalt einer Gruppe deutlich wird und man daraus vielleicht auch selber etwas lernen kann. Dieses Buch kann ich definitiv weiter empfehlen.

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Babette und ihre Schwester Tanja schaffen es bei einer Pferdeauktion ihren Vater zu überreden, dass er ihnen ein Pony kauft. Vor allem Babette hat sich sofort in die Stute Marleen verliebt. Aber sie merken schnell, dass es gar nicht so leicht ist, ein eigenes Pferd zu haben. Marleen ist ein ziemlicher Wildfang und führt sich im Stall nicht gerade von ihrer besten Seite ein. Babette und Tanja sind sich nicht sicher, ob sie mit der Stute fertig werden. Aber sie bekommen neben viel Kritik auch Hilfe und so könnte es klappen mit dem eigenen Pony.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich finde es toll, dass es auch Pferdebücher gibt, in denen nicht alles rosig ist, sondern auch gezeigt wird, dass ein eigenes Pferd viele Probleme und auch Arbeit nach sich ziehen kann, vom Geld ganz zu schweigen. Es ist toll zu lesen, wie Babette mit den Problemen und ihrer Stute umgeht. Ich kann das Buch pferdebegeisterten Lesern auf jeden Fall empfehlen.

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