Auch der dritte Band dieser Reihe konnte mich mitreißen und hat mich gleichzeitig an meinen gesunden Menschenverstand zweifeln lassen.
Ich habe mich unheimlich auf die Geschichte von Lucian und Sloane gefreut und wurde nicht enttäuscht.
In dem Buch gab es einige Zeitsprünge zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und man erfährt was zwischen den beiden passiert ist.
Sloane ist ein Bücherwurm und ein Charakter, den man einfach nur mögen kann.
Auf Lucian habe ich mich ganz besonders gefreut, jedoch war ich manchmal verwirrt und meine innere Feministin wollte schon ins Buch springen, wenn er jedes Mal „Besitz über sie ergreifen wollte“. Tatsächlich haben mich beide stellenweise etwas die Haare zum Raufen gebracht, da sie so stur waren.
Lucian ist Unternehmer und reich, während Sloane Bibliothekarin ist. Es ist eine Enemies to Lovers und gleichzeitig Second Chance Romanze. Ein positiver Aspekt für mich war, dass die Charaktere in den Büchern nicht so jung sind, sondern richtige Erwachsene sind.
Beide geraten in viele Wortgefetze, die gleichzeitig humorvoll und ernst sind. Manchmal war es anstrengend mit den beiden, aber dann wiederum gab es wieder schöne Momente.
Allein die vielen spicy Szenen muss man vorgewarnt werden, meiner Meinung nach, da es für mich hier doch zu viel war und absolut nicht meins war.
Das Kleinstadt-Feeling blieb auch hier erhalten und die vielen bekannten Charaktere kamen auch hier wieder zu Vorschein.
Es fügt sich der Kreis mit dem letzten Band und die Spannung blieb bis zum Schluss noch erhalten.
Was mir besonders gut gefiel war der Bonus-Epilog! Dieser weite Sprung in die Zukunft war ein kleines Highlight für mich.

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Ich habe mich sehr gefreut auf If only I had told her, da mir in Band 1 Finny so gut gefallen hat. In diesem Teil erfährt man seine Sicht und irgendwie hat Laura Nowlin es geschafft, dass ich mich durch seine Sicht noch schlechter fühle als zuvor. Band 1 hat mich nicht ganz überzeugen können, da ich Autumn nicht mochte. Finny jedoch war ein richtiger Schatz! Ich habe ihn so geliebt und deshalb hat dieses Buch einfach so wehgetan. Es hat mehr wehgetan als Band 1 und ich weiß nicht, wieso ich es mir angetan habe.
Der Schreibstil war wieder sehr einfach und flüssig. Ich bin tatsächlich schnell mit dem Buch fertig gewesen und war sehr überrascht doch so viel aus Jacks Perspektive zu lesen. Ich war darauf gefasst nur Finnys Sicht zu lesen, aber leider war seine Perspektive meiner Meinung nach zu wenig im Buch.
Ich hätte gerne mehr gelesen!
Jack war ein interessanter Charakter und ich mochte die Entwicklung der Geschichte. Genauso mochte ich es, wie man auch mehr von Autumn erfahren hat nach dem Ende vom ersten Teil. Ich dachte ehrlich, dass dieses Buch einen heilen wird, aber es war wie ein Pflaster, was kaltblütig und schnell abgerissen wird. Sylvie, Jack, Finny und Autumn in diesem Buch näher wieder kennen zu lernen war gleichzeitig schön und doch verletzend. Sylvie mochte ich nicht und ehrlich zu sein mochte ich auch den Verlauf der Geschichte mit ihr nicht. Autumn tat mir einfach so sehr leid und ich möchte keine Spoiler einbauen, aber falls ihr es lest, dann wisst ihr, was ich meine. Sie hat so viel durchgemacht und ich hätte gerne ein glücklicheres Leben ihr gewünscht.
Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte keine hohen Erwartungen von dem Buch, aber ich dachte es würde einen heilen. Jedoch war es genau das Gegenteil. Es hat sich so schwer angefühlt, aber die meisten Fragen wurden geklärt.
Meiner Meinung nach hätte man es doch bei Band 1 lassen können, aber es war doch ganz schön etwas von Finnys Sicht zu lesen, da mir das in Band 1 gefehlt hat.
 

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Ich weiß nicht so recht, was ich zu Two lives to rise sagen soll. Es hat mir wieder vom Schreibstil und der Optik super gut gefallen, jedoch konnte mich etwas an der Geschichte nicht mitreißen.
 
In diesem Buch geht es um Isabella, die Hotelerbin ist. Ihr Traum war es jedoch immer Meeresbiologin zu werden, doch leider hat das nicht funktioniert.
Man erfährt sehr viel aus ihrer Vergangenheit, der Schulzeit mit Odina und wie sie die anderen aus der Clique bei einem Surf Kurs kennenlernt. Leider war mir Isa stellenweise zu unsympathisch und sie hat sich in meinen Augen auch nicht immer so erwachsen und korrekt verhalten.
Außerdem lernt man einiges über Josie und ich konnte ihr schlechtes Verhalten auch immer mehr nachvollziehen. Ein dunkles Geheimnis verbindet sie mit Isa und das hängt heute noch an Isa fest.
Neben ihr wohnt Preston, den sie nicht ausstehen kann, da er immer sehr laut ist. Er ist liebevoll, charmant und ein richtiger Naturliebhaber. Ich habe mir viel erhofft zwischen den beiden Protagonisten, aber leider habe ich kaum ein Knistern wahrgenommen.
Genauso wenig waren Krimi oder Murder Mystery-Elemente in dem Buch vorhanden, was mich leider etwas enttäuscht hat.
Ich hätte mir mehr Spannung und vor allem mehr Drama gewünscht, aber es kam mir zu ruhig und langgezogen vor.
 
Es war leider schwächer als Band 1, aber ich freue mich schon auf Odinas Geschichte.
 
Außerdem habe ich das Hörbuch dazu noch gehört, was ich wirklich gut fand, da die Hörbuch-Sprecherin sehr gut gepasst hat. Jedoch war es leider wie beim Lesen auch etwas langgezogen.
 
3/5

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Fourth Wing war zwar kein Jahres Highlight für mich, aber für viele andere schon, wie ich mitbekommen habe.
Das Buch hat mich definitiv besser in das Fantasy Genre eingeführt, da es in meinen Augen auch ein sehr gutes Buch ist für Leute, die gerne Romance lesen und in das Fantasy Genre eingeführt werden wollen. Die Liebesgeschichte war sehr im Fokus, was ich sehr schön fand, jedoch sehr schnell ging. Der Trope ist Enemies to Lovers und ich war überrascht wie schnell sich beide schon in Band 1 näher kamen.

Es war spannend mit tollen Charakteren und man hat sehr mit ihnen gelitten. Genauso wie mit den Drachen, die auch ihre eigene individuelle Persönlichkeit hatten.
Man konnte eine gute Bindung mit den Charakteren aufbauen.

Eine Sache, die mich doch sehr gestört hat waren die vielen spicy Szenen. Außerdem war die Handlung für mich irgendwie einfach zu vohersehbar und daher hatte ch auch gegen Ende nicht diesen "Schock-Moment" von dem alle reden.
Wahrscheinlich lag es auch an dem Hype, der meiner Meinung nach zu viel war und meine Erwartungen gestiegen sind.
Den TikTok-Hype ist es nicht gerechtfertigt, denn leider habe ich doch bessere Fantasy Bücher gelesen.

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Es war ein gutes, aber auch ruhiges Buch. Die Geschichte von Snow hat sich teilweise etwas gezogen, aber der Sprecher hat einen tollen Job gemacht und man hat so gute Einblicke in den Kopf von Snow gehabt.
Man hat einiges erfahren, zu den Hungerspielen, und es war teilweise doch schon spannend. Zum Teil habe ich mir mehr erhofft, aber es war dennoch interessant und ein Muss, wenn man ein Fan von Tribute von Panem ist!

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