Er ist ein Kriegsveteran und kämpft gegen das Böse. Mit einem Totenschädel-Emblem auf der Brust ist Frank Castle der Punisher. Er ist der Vollstrecker ohne Superkräfte im Marvel-Universum. Doch wie wurde er zum Punisher und was macht ihn aus?

Diese Anthologie bietet viele Hintergrundinformationen und einige Comicauszüge unterschiedlicher Zeiten. Dabei ist es beeindruckend, wie viele unterschiedliche Zeichenstile von 1974 bis 2022 in den Comics zu finden sind.
Jeder Comic bietet einen echten Genuss mit vielen Kampfszenen und extrem viel Action. Mit über 300 Seiten ist diese Anthologie mit Hardcover ein echtes Must-Have für treue Punisher-Fans. Aber auch für Neulinge und Wiederentdecker bietet dieses Buch einen tollen Überblick und echten Lesegenuss.

Inhalt:
Eigentlich wollte der 17-jährige Danny nur ein berühmter Youtuber werden. Aber sein Stunt missglückt und er wird schwer verletzt. Doch Dannys Leben ändert sich, als im Krankenhaus der Vampir und Detective Nick Laskaras ihn beißt. Plötzlich hat Danny unglaubliche Fähigkeiten. Er macht deswegen seine beiden Freunde auch zu Vampiren und gründet mit ihnen den Night Club, der Verbrechen in der Stadt bekämpft. Doch aus Spaß und Ruhm wird plötzlich bitterer Ernst, denn Laskaras hat Danny nicht zum Vergnügen verwandelt.

Fazit:
Dieser Comic ist absolut einzigartig. Ich mag die Mischung aus Vampiren, Außenseitern und Verbrecher jagen. Durchweg ist ein roter Faden in der Geschichte zu erkennen und alle Szenen sind gut nachvollziehbar, was ich sehr gut finde.
Der Zeichenstil ist außerdem richtig gut. Sogar Mimik und Gestik kann man in den Zeichnungen sehr gut erkennen.
Ein toller Comic mit einer super Geschichte.

Inhalt:
Die kleine Fee Amelie hat Bauchweh, denn sie kommt nun zur Schule. Ältere Feen haben ihr gesagt, dass sie dort viel können muss und es dort eine stinkende Lehrerin und Räuber gibt. Doch die Klassenlehrerin stinkt gar nicht und in der Schule wird Amelie alles beigebracht. Oder kann die kleine Fee doch schon etwas gut? Und gibt es dort wirklich Räuber?

Fazit:
Eine niedliche Geschichte für Schulanfänger, die etwas Angst vor dem Schulanfang haben. Das Buch vermittelt liebevoll, dass man nicht alles sofort können muss und dieses Motto stärkt das Selbstvertrauen der Kinder.
Durch die kurzen Sätze und der großen Schrift ist das Buch auch super für Erstleser geeignet. Dank den vielen niedlichen Illustrationen wird die Geschichte auch nicht langweilig. Ich finde außerdem das Cover mit dem Titel in Glitzerschrift sehr schön.

Liebe zu zeigen ist manchmal sehr schwer, noch schwerer ist es die passenden Worte für diese Zuneigung zu finden. Dieses kleine Liebesbuch mit der Raupe Nimmersatt lässt jedoch Herzen höher schlagen, denn es zeigt, wie lieb man jemanden hat. Mit den niedlichen Zeichnungen auf dem weißen Untergrund kommen die Liebesbotschaften sogar noch mehr zur Geltung.
Das Buch ist ein ideales Geschenk für den Jahrestag, Hochzeitstag oder zum Valentinstag.

Inhalt:
Wir schreiben das Jahr 1925. Es herrscht eiskalter Winter im kleinen Ort Nome in Alaska. Als plötzlich immer mehr Kinder erkranken, ist dem Arzt in der Stadt klar, dass nur ein Medikament schnell helfen kann. Doch die Vorräte sind aufgebraucht und Nome ist von der Außenwelt abgeschnitten. Die einzige Lösung ist der Einsatz von Schlittenhunden um das Medikament zu bekommen. Es beginnt ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit.

Fazit:
Das Buch ist unglaublich schön aufgebaut und erzählt eine Geschichte nach wahren Begebenheiten. Die vielen Fakten und Geschehnisse sind richtig schön zu einer Geschichte zusammengefasst. Auch gibt es viele Zeichnungen, die diese Geschichte bildlich unterstützen, was ich sehr gut finde. Dabei sind die Zeichnungen wunderschön und authentisch dargestellt.
Ich finde dieses Buch absolut traumhaft gestaltet. Da es sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet ist, kann ich das Buch um die wahren Geschehnisse in Nome absolut weiterempfehlen.