Mir zu amerikanisch-herzschmerzig
Ein Winter in New YorkIris stammt aus dem britischen London und sie hat ein Rezept für ein unvergleichliches Eis. Es verschlägt sie als Köchin nach New York, wo sie für einen gewitzten Manager in einem Nudelrestaurant kocht. ...
Iris stammt aus dem britischen London und sie hat ein Rezept für ein unvergleichliches Eis. Es verschlägt sie als Köchin nach New York, wo sie für einen gewitzten Manager in einem Nudelrestaurant kocht. Ihr Herz hängt allerdings am Eis.
Eines Tages läuft sie mit ihrem Chef, der auch ein Freund ist, über eine geschmückte Straße und lernt Gio kennen. Er ist der Inhaber einer Eisdiele italienischer Einwanderer. Leider ist sein Vater mit einer Amnesie im Krankenhaus und damit ist auch das Rezept des köstlichen Vanille-Eises futsch. Nur das verkauft er in seiner speziellen Gelateria. Iris hilft ihm und findet immer mehr Bekanntes. Kann es sein, dass sie miteinander verwandt sind oder…?
Es ist eine ziemlich unglaubhafte Geschichte, die sich da entspinnt. Eine Eisdiele, die nur eine Eissorte verkauft? Das Rezept nirgends notiert? Gio ist niedlich, als Inhaber kann ich ihn mir nur bedingt vorstellen. Und Iris steht zwar mit beiden Beinen auf der Erde, ist sich aber sooo lange so unsicher, obwohl Gios Familie sie herzlich aufgenommen hat. Es war nicht meins. So gar nicht. So viel zu herzschmerzig und so unglaubhaft insgesamt.