Cover-Bild Prost, auf die Künstler
Band 9 der Reihe "Kommissar Tischler ermittelt"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 05.03.2024
  • ISBN: 9782496714692
Friedrich Kalpenstein

Prost, auf die Künstler

Der neunte Provinzkrimi von Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein

»Manche Leut’ leben für die Kunst. Andere sterben wegen ihr!«

Karl Hinterleitner wird tot in seiner Garage neben einem alten Traktor aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass er ermordet wurde. Hauptkommissar Tischler nimmt die Ermittlungen auf.

Laut Zeugenaussagen war der Ermordete ein paar Tage zuvor auf einem Oldtimertreffen in eine Auseinandersetzung verwickelt. Erste Recherchen ergeben, dass der alte Traktor in Hinterleitners Garage, für den er allem Anschein nach mehrere Interessenten hatte, einen beträchtlichen Wert darstellt. Doch wenig später kommt heraus, dass Hinterleitner noch ein paar Schätze mehr besaß, die ihm niemand zugetraut hätte. Musste er deshalb sterben?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.02.2024

Karl Hinterleitners Geheimnis

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„Prost, auf die Künstler“ von Friedrich Kalpenstein ist ein spannender, aber vor allem auch ein sehr humorvoller Cosy-Regionalkrimi mit bayrischem Flair.

Worum geht es?
Ein alleinstehender alter Mann ...

„Prost, auf die Künstler“ von Friedrich Kalpenstein ist ein spannender, aber vor allem auch ein sehr humorvoller Cosy-Regionalkrimi mit bayrischem Flair.

Worum geht es?
Ein alleinstehender alter Mann wird tot aufgefunden. Wie sich bald herausstellt, wurde er ermordet. Was war das Motiv? Etwa sein wertvoller Oldie-Traktor, für den es etliche Interessenten gab? Doch bald kommen die Ermittler dahinter, dass der Ermordete so seine Geheimnisse hatte.

Das Cover ist ein Hingucker, schon alleine wegen dem in Szene gesetzten Maskottchen dieser Reihe, dem entzückenden Dackelweibchen Resi. Das Buch erschien 2024. Die Handlung spielt in der nicht näher bezeichneten Gegenwart. Die Kapitel sind angenehm kurz, ohne Orts- und Zeitangaben, aber mit originellen, auf die zu erwartenden Ereignisse hinweisenden Überschriften. Es handelt sich bereits um den neunten Fall dieser Reihe, deren Bände man trotz des roten Fadens problemlos einzeln lesen kann. Der Schreibstil ist flüssig. Aufgrund der schlagfertigen witzigen Dialoge und Situationskomik kam ich kaum aus dem Schmunzeln heraus und nicht nur einmal musste ich herzhaft lachen.

Obwohl die Ermittler nur langsam vorankommen, hält sich der Spannungsbogen von Beginn an auf gutem Niveau. Je mehr Tischler und Fink das Umfeld des Opfers erkunden, desto rätselhafter wird sein Leben und welchen Umgang er pflegte. Der Kreis der Verdächtigen wächst stetig, man findet ausreichend Ansätze für eigene Theorien, kann wunderbar miträtseln. Doch der Autor legt eine Menge Fährten, die die Ermittler ebenso wie die Leserschaft immer wieder in die Irre führen. Bis letztlich – nach etlichen überraschenden Wendungen in einem turbulenten, nicht ungefährlichen Showdown der Täter gefasst wird, ein für mich übrigens völlig unerwarteter Täter.

Bevölkert ist der Krimi primär von sympathischen Menschen. Sie haben ihre Macken und Eigenheiten, wirken teils schrullig und originell, aber durchwegs liebenswürdig. Man fühlt sich wohl in dem Ort Brunngries. Beim polizeilichen Ermittlerteam herrscht nicht nur kollegiale Harmonie und Zusammenhalt, es rennt auch meist der Schmäh. Auch übers Berufliche hinaus pflegt man die Kontakte, erfährt auch so manch Privates.

Die Lektüre von „Prost, auf die Künstler“ war eine Wohltat für meine Seele, hat mich wieder wunderbar unterhalten, war lustig und spannend in einem. Für mich sind die „Prost-Krimis“ von Friedrich Kalpenstein die unterhaltsamsten Krimis überhaupt. Kaum hat man einen Band beendet, freut man sich schon auf den nächsten Fall, auf das nächste Wiedersehen mit den Protagonisten in Brunngries! 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.02.2024

Wohlfühlkrimi

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Klappentext / Inhalt:

Der neunte Provinzkrimi von Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Manche Leut’ leben für die Kunst. Andere sterben wegen ihr!«
Karl Hinterleitner wird tot ...

Klappentext / Inhalt:

Der neunte Provinzkrimi von Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Manche Leut’ leben für die Kunst. Andere sterben wegen ihr!«
Karl Hinterleitner wird tot in seiner Garage neben einem alten Traktor aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass er ermordet wurde. Hauptkommissar Tischler nimmt die Ermittlungen auf.
Laut Zeugenaussagen war der Ermordete ein paar Tage zuvor auf einem Oldtimertreffen in eine Auseinandersetzung verwickelt. Erste Recherchen ergeben, dass der alte Traktor in Hinterleitners Garage, für den er allem Anschein nach mehrere Interessenten hatte, einen beträchtlichen Wert darstellt. Doch wenig später kommt heraus, dass Hinterleitner noch ein paar Schätze mehr besaß, die ihm niemand zugetraut hätte. Musste er deshalb sterben?

Cover:

Das Cover ist wieder wundervoll in Szene gesetzt. Passt zum Titel ist Maskottchen Dakelhündin Resi diesmal als Künstlerin mit Pinsel und Leinwand erkennbar. Der Titel ist auf dem Cover wundervoll umgesetzt und passt einfach perfekt. Zudem ist der Wiedererkennungseffekt zur Reihe und den anderen Covern auf jeden Fall vorhanden. Optisch und ich farblich ist es wunderschön umgesetzt.

Meinung:

Dies ist bereits der neunte Fall für Kommissar Tischler. Die Bücher kann man aber auch unabhängig voneinander lesen, da die Fälle in sich geschlossen sind. Mir ist diese Reihe aber bereits bekannt und ich mag die Ermittler und Charaktere sehr und hatte mich auf das Wiedersehen in Brunngries bereits sehr gefreut.

Karl Hinterleitner wird tot in seiner Garage aufgefunden und die Ermittlungen gehen anfangs recht langsam voran, was es aber keineswegs langweilig macht, denn die Geschehnisse drumherum, das Private und die Hintergründe sind allemal interessant. Schnell findet man sich in die Charaktere und das dörfliche Flair hinein. Ein wundervoller Wohlfühlkrimi, der zum Genießen einlädt.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Die Beschreibungen sind bildlich und auch die Atmosphäre und das Flair kommt gut herüber. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich so gut lesen. Durch die recht kurzen Kapitel wird Spannung aufgebaut und man wird zugleich schnell an die Geschehnisse und Ermittlungen gebunden. Aber auch das Private und das Drumherum kommt nicht zu kurz. Die Kapitelanfänge sind deutlich erkennbar. Die Überschriften sind teils etwas länger, verraten aber dennoch nicht zu viel.

Die Charaktere haben ihren ganz eigenen Charme und auch so manche Ecken und Kanten, was sie zudem aber auch sympathisch und eigen macht.

Die Storyline hat mir gut gefallen und mehr und mehr baut sich die Spannung auf und für Unterhaltung ist die ganze Zeit gesorgt. Ein wundervolles Lesevergnügen bis zur letzen Seite. Mir hat es wieder richtig gut gefallen und die Mischung aus Spannung, Unterhaltung und Humor ist hier sehr gut gelungen und toll umgesetzt.

Fazit:

Ein wundervoller Wohlfühlkrimi, der zum Genießen einlädt.

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Exzellent, Urkomisch, Lesenswert!

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Den Kriminalroman “Prost, auf die Künstler” hat Friedrich Kalpenstein gemeinsam mit dem Verlag Edition M am 5. März 2024 herausgebracht. Das Cover ist auf Anhieb als Teil der “Prost-Reihe” erkennbar und ...

Den Kriminalroman “Prost, auf die Künstler” hat Friedrich Kalpenstein gemeinsam mit dem Verlag Edition M am 5. März 2024 herausgebracht. Das Cover ist auf Anhieb als Teil der “Prost-Reihe” erkennbar und passt gut zur Geschichte. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Karl Hinterleitner wird tot neben einem alten Traktor gefunden. Stammtischbruder und Einzelgänger in einer Person. Alles deutet auf Mord hin. Und darauf, dass das Motiv vielleicht gar nichts mit dem alten Traktor zu tun hat.

Mit seinem humoristischen Schreibstil und einem unglaublichen Wortwitz hat Friedrich Kalpenstein nur wenige Sätze gebraucht um meinen Geist in seinen Bann zu ziehen. Schnell war ich in die Geschichte vertieft. Einmal gestartet ist es mir schwer gefallen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.

Es ist eine kurzweilige Erzählung, die von ihren schrägen, skurrilen und zumeist liebenswerten Charakteren lebt. Und von unerwarteten Wendungen. Diese hat Friedrich Kalpenstein geschickt an die richtigen Stellen gesetzt. Oft hat der Autor mich schmunzeln lassen, manchmal habe ich schallend gelacht und manchmal bin ich vor Lachen fast vom Sofa gefallen.

So unterhaltsam dieser Band geschrieben ist, den eigentlichen Krimi verliert der Autor nicht aus den Augen. Er ist am Ende sauber gelöst. Ganz nebenbei habe ich noch eine Menge über die Künstlerszene gelernt. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, mich mit diesen Fragestellungen zu beschäftigen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Stunden Recherchearbeit in diesem Provinzkrimi stecken.

Ich habe mich von Friedrich Kalpenstein so ablenken lassen, das ich länger als Kommissar Tischler und sein Kollege Fink gebraucht habe, um den Mörder oder die Mörderin dingfest zu machen. Und das soll was heißen. Mein Kompliment!

Friedrich Kalpenstein hat mit “Prost, auf die Künstler” einen Provinzkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der mir richtig viel Spaß gemacht hat. Während der spannenden und urkomischen Erzählung habe ich lachend auf meinem Sofa gesessen. Wer Rita Falk und die Kluftinger-Reihe mag, der kommt hier auf seine Kosten.

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Es ist große Kunst, mit vertrauten Figuren in immer wieder neuen Fällen die Leser bestens zu unterhalten! Prost, auf diese Serien-Kunst!

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Prost, auf die Künstler, ob sie nun Bilder, Skulpturen oder eben Geschichten wie in dieser Reihe erschaffen! Ich freue mich schon auf Band 10!

Nun, eine Rezension zu dem schon neunten Band dieser „Prost“-Reihe ...

Prost, auf die Künstler, ob sie nun Bilder, Skulpturen oder eben Geschichten wie in dieser Reihe erschaffen! Ich freue mich schon auf Band 10!

Nun, eine Rezension zu dem schon neunten Band dieser „Prost“-Reihe zu schreiben, ist verständlicherweise nicht einfach, wenn man schon zu den ersten 8 Bänden ein Feedback abgegeben hat und sich nicht wiederholen möchte.

Dass es sich lohnt, alle Bände zu lesen, muss ich zwar sicher nicht explizit erwähnen, tue es aber dennoch! Dabei muss man die Bände dieser Reihe nicht zwingend in der Reihenfolge ihres Erscheinens lesen, weil die Geschichten auch für sich stehend schlüssig und der Werdegang der Haupt-Personen in jedem einzelnen Band verständlich und nachvollziehbar sind; wenn man aber erst einmal einen oder ein paar Teile der Reihe kennt, wird man alle anderen ohnehin noch lesen wollen.

Ich habe mit „Prost, auf die Künstler“ nun „alle Neune“ (die bisher erschienen sind) gelesen und kann nur sagen: Volltreffer!

Hier passt einfach alles: der locker-flockige Schreibstil und der Schalk-im-Nacken-Wortwitz, die bayrisch-heimelige Location und die sympathischen Protagonisten, die punktgenauen Kapitelüberschriften, die bildhaften Beschreibungen und die Humorquote, die Ausgewogenheit von Ermittlungen und Privatleben, der Wohlfühlfaktor auf Seiten des Lesers und dessen Möglichkeit, mitzuermitteln, und eine finale Auflösung, die weder Fragen noch Wünsche offenlässt.

Näheres zu all diesen Fakten, Details zu den Charakteren und deren Entwicklungen, zu den Örtlichkeiten und dem Zusammenspiel der beteiligten Personen, und vieles mehr habe ich in meinen bisherigen 8 „Prost“-Rezensionen beschrieben; wer mag, kann dort gerne ein wenig stöbern.

Was ich an dieser Stelle aber gerne noch ergänzen möchte, ist die Tatsache, dass man als Leser in jedem Band die Nase nicht nur ins Buch, sondern auch in eine andere Materie steckt und dabei so einiges lernen kann, wenn man es denn möchte: Süffisantes aus der Gastwirtschaft, (Dis)Harmonie in Erbschaftsangelegenheiten, Altes/Neues zur Jugend von heute, Sympathisches der lieben Nachbarn, Gefühliges bei (Noch)Singles, Stimmungen beim Volksfest, Pikantes unter Feinschmeckern, Zählbares bei Finanzjongleuren oder Bildschönes aus der Welt der Kunst. Es gibt immer wieder Aha-Effekte und für Kommissare wie Leser viel zu ermitteln!

Gespickt mit Fakten und Finten geht es stets unterhaltsam und mit manchem Schmunzler zur Lösung des Falls und es hat wieder großen Spaß gemacht! Bleibt nur zu sagen, dass ich mich jetzt schon auf das erste Jubiläum der Reihe, sprich, auf Band 10 und auf ein „Prost, auf…“ freue!

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Veröffentlicht am 23.02.2024

Spannung, Spaß und Butterbrezn – welcome back in Brunngries!

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„Das Ganze wird dich nachhaltig derart beeindrucken, dass du dir jedes Mal vor Angst in die Hosen machst, wenn du auch nur einen Janker siehst. Volksmusiksendungen, Trachtenumzug, Oktoberfest… alles ade! ...

„Das Ganze wird dich nachhaltig derart beeindrucken, dass du dir jedes Mal vor Angst in die Hosen machst, wenn du auch nur einen Janker siehst. Volksmusiksendungen, Trachtenumzug, Oktoberfest… alles ade! Das nennt man neurolinguistisches Programmieren, kurz NLP.“

Meine Meinung:
Ein Toter in der Scheune, der nun noch stiller ist als zu Lebzeiten schon. Daneben ein Objekt der Begierde, um das es bereits einigen Streit gegeben hat. Dazu ein paar Geheimnisse, die für überraschte Gesichter sorgen… einmal mehr ist Spannung garantiert!

Bis zu Band neun hat es diese wunderbare Reihe schon geschafft und so ist es kein Wunder, dass ich mich auf der allerersten Seite schon wieder heimisch und pudelwohl – pardon, dackelwohl – in Brunngries fühle. Liebgewonnene Charaktere fühlen sich schon wie Freunde an, Brunngries wie mein kleiner, idyllischer literarischer Nabel der Welt und die Storyline bietet einmal mehr perfekte Cosy-Crime-Unterhaltung. Auch diesmal gesellen sich zum stetig wachsenden Brunngrieser Stamm-Ensemble „neue“ Bewohner hinzu und bei Friedrich Kalpenstein darf man sich sicher sein, dass wir einige davon auch in den nächsten Bänden wiederlesen dürfen. Auf diese Art und Weise schafft es der Autor, sein kleines Brunngries immer mehr zum Leben zu erwecken, ja fast schon in die Realität zu transferieren (Bielefeld ist so neidisch!).

In Sachen Fallaufbau bleibt Friedrich Kalpenstein sich dabei treu und inszeniert einmal mehr ein mehrschichtiges Handlungskonstrukt mit diversen geschickt ausgelegten Plot-Fallen, in die wir Hobbyermittler beim Lesen hineintapsen können. Aber keine Sorge, Langeweile kommt trotzdem überhaupt nicht auf, denn Tischler & Fink müssen sich in eine für sie (und mich) ganz neue, sehr interessante Materie hineinwurschteln. Und die beiden wären eben auch nicht Tischler & Fink, wenn sie dabei nicht dauer-rumfrotzeln und schlaue Sprüche klopfen würden. Zu Grinsen, Kichern und Lachen gibt es auch in diesem Band wieder jede Menge! Meine persönlichen Highlights sind dabei immer wieder die überraschenden Geständnisse unseres lieben Trachten-Finks, sei es sein Tapeten-Trauma oder auch eine Nahtod-Erfahrung im Fitnessstudio. Einfach großartig!

FAZIT:
Derrick & Harry waren vorgestern, Crockett & Tubbs gestern. Heute sind Tischler und Fink das Maß aller Ermittler-Dinge!

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